Teststandards und Testwertinterpretation für einen Rechentest - Denis Pyttel - E-Book

Teststandards und Testwertinterpretation für einen Rechentest E-Book

Denis Pyttel

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Testtheorie und Testkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Frage beantworten, was besser gemacht werden kann, damit ein Test wissenschaftlich fundiert und interpretiert werden kann. Zuerst beschäftigt sich diese Arbeit mit der Theorie in Kapitel 2-4 (Teststandards, Reliabilität und Testwertinterpretation) und anschließend werden die Inhalte an einem Praxisbeispiel in Kapitel 5 verdeutlicht. Kapitel 6 und 7 runden diese Arbeit mit einer Diskussion zu den Teststandards und der Testwertinterpretation sowie mit einem Fazit und Ausblick ab. Fragebögen und Tests sind wichtige Konstrukte, um die Meinungen und Leistungen eines Menschen zu erfassen. Kritisch wird es allerdings, wenn diese Tests nicht wissenschaftlich sind. Beispielweise möchte ein Testanwender oder eine Testanwenderin einen Rechentest verwenden, um die Rechenfähigkeit von einem Schüler oder einer Schülerin zu erfassen. Dieser Test ist nun allerdings sehr schlecht erstellt worden, die Items machen eher Aussagen über die Konzentrationsfähigkeit als über die Rechenfähigkeit (Validität), bei mehrfacher Messung des Tests kommen deutlich unterschiedliche Ergebnisse raus, sodass angenommen werden muss, dass der Test einen deutlichen Messfehler hat (Reliabilität) und aufgrund dessen, dass ein Testmanual fehlt, weiß der Testanwender oder die Testanwenderin nicht wie er oder sie den Test bewerten soll (Objektivität). Das sind gerade einmal die Probleme der Hauptgütekriterien, aber es können auch noch mehr Probleme auftreten. So können die Fragen schlecht erstellt sein, indem entweder die Schwierigkeit zu leicht ist und deshalb alle gut abschneiden oder zu schwer sein, indem alle schlecht abschneiden. Auch durch Multiple-Choice-Fragen können die Schüler und Schülerinnen raten, anstatt zu rechnen. Aber selbst, wenn ein Test wissenschaftlich gut ist, muss der Testanwender oder die Testanwenderin wissen, wie er oder sie den Test interpretieren soll. Dazu ist es wichtig die Norm oder die Kriterien richtig zu definieren und die passende Methode zu verwenden, damit die Ergebnisse überhaupt brauchbar sein können. [...]

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