TKKG Junior, Das Witzebuch - noch unbekannt - E-Book

TKKG Junior, Das Witzebuch E-Book

noch unbekannt

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Beschreibung

TKKG - das sind Tim, Karl, Klößchen und Gaby. Die vier Freunde lösen mutig jeden Fall und stürzen sich in spannende Abenteuer. Dabei darf Hund Oskar natürlich nicht fehlen. Darüber lacht die Millionenstadt: Das Witzebuch mit TKKG Junior! Über 700 Schulwitze, Tierwitze, Sportwitze, Scherzfragen und natürlich superleckere Schokoladenwitze – zum Lesen, Lachen und Weitererzählen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 123

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Das Witzebuch

Lachen bis zum Platzen

KOSMOS

Umschlag- und Innenillustrationen von COMICON S.L./ Beroy + San Julian

Umschlaggestaltung: Weiß-Freiburg GmbH

Grundlayout: DOPPELPUNKT, Stuttgart

TKKG Junior, Das Witzebuch – Lachen bis zum Platzen

Nach Motiven von Stefan Wolf mit freundlicher Genehmigung der SONY MUSIC Entertainment Germany GmbH

TKKG Junior ist eine eingetragene Marke der SONY MUSIC Entertainment Germany GmbH

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele

weitere Informationen zu unseren Büchern,

Spielen, Experimentierkästen, Autoren und

Aktivitäten findest du unter kosmos.de

© 2021, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN 978-3-440-50307-2

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Klößchens superleckere Schokoladenwitze

Klößchen rennt weinend zum Lehrer: »Herr Lehrer, Bennett hat mir mein Frühstücksbrot weggenommen.« Fragt der Lehrer: »Und mit Absicht?« »Nein, mit Wurst.«

Tim fragt Klößchen: »Hast du meine Schokolade gesehen?« »Ja, aber nur kurz.«

Klößchen weiß: »Grundnahrungsmittel heißen so, weil man sie ohne Grund einfach so essen kann. Dazu gehören zum Beispiel Kekse und Schokolade.«

Klößchen erzählt Gaby mit dem Taschenrechner in der Hand: »Jedes Stückchen Schokolade, das man isst, soll das Leben um zwei Minuten verkürzen. Ich habe das mal ausgerechnet. Bin 1543 gestorben.«

Klößchens Tante ist zu Besuch. Klößchen bietet ihr freudestrahlend ein Bonbon an. Die Tante nimmt es und lutscht genüsslich.

Da fragt Klößchen: »Schmeckt dir das Bonbon auch?«

»Ja, sehr«, antwortet die Tante.

»Dann verstehe ich nicht, warum Oskar es vorhin wieder ausgespuckt hat.«

Klößchen kommt zum Essen nach Hause. »Mutti«, ruft er, »ist es Zeit zum Abendessen?« »Nein, noch lange nicht.«

»Dann geht wohl mein Appetit etwas vor.«

Klößchen will Marmelade machen: »Das ist ganz schön anstrengend, die ganzen Berliner zu schälen!«

Klößchen lacht seit zehn Minuten. Als Gaby fragt, warum, zeigt er nur auf die leere Schokoladenpackung und prustet: »Wiederverschließbar!«

Nach seinem gesunden Frühstück fragt Klößchen: »Gibt es etwas Schlimmeres, als einen Wurm in dem Apfel zu finden, in den man gerade gebissen hat?«

»Na, und ob«, antwortet Tim. »Einen halben Wurm zu finden!«

Klößchen strahlt: »Damit ich die Süßigkeiten nicht sofort esse, habe ich sie vor mir versteckt … Habe sie aber schon wiedergefunden. Ich bin ja nicht blöd.«

Die Lotterie ruft bei Klößchen an: »Du hast 5.000 Euro gewonnen, was machst du mit dem Geld?«

Klößchen weiß es sofort: »Ich werde mir Süßigkeiten für die nächste Woche kaufen.«

»Und was ist mit dem Rest?«

»Den werde ich wohl in Raten abbezahlen.«

Das ist der Beweis: Süßigkeiten machen schlau! Denn Schokolade erweitert das ›Speckdrum‹.

Klößchen bekommt vom Arzt Medizin verschrieben.

»Diese Tablette nimmst du immer eine Stunde nach dem Essen ein.«

»Das geht nicht, Herr Doktor.«, antwortet Klößchen.

»Warum denn nicht?«

»Na das würde ja bedeuten, dass ich eine ganze Stunde lang nichts essen kann!«

Karl hat eine Studie über Schokolade entdeckt: »Neun von zehn Leuten mögen Schokolade.«, liest er vor.

Sagt Klößchen: »Ja, aber der zehnte lügt.«

Klößchen achtet jetzt auf seinen Vitamin- und Nährstoffhaushalt.

»Bereits drei Tafeln Schokolade decken den Tagesbedarf an Kalzium. Gesunde Ernährung kann so einfach sein.«

Der Zahnarzt schimpft. Klößchen zuckt mit den Schultern. »Was soll ich sagen? Schokolade ist gut gegen Zähne.«

Warum bestellt ein Frosch im 4-Sterne-Restaurant kein 3-Gang-Menü? – Weil man ihm sowieso nur Quark serviert.

Klößchen sitzt in einem Café und fragt die Kellnerin: »Ist das ein Apfel- oder Pfirsichkuchen?«

Darauf die Kellnerin: »Ja, schmeckst du das denn nicht?«

Klößchen: »Nein.«

Kellnerin: »Na, dann ist es doch auch egal!«

Der Gast: »Kellner, bringen Sie mir bitte eine Forelle Müllerin Art!« Ruft ein zweiter Gast: »Mir auch bitte. Aber ganz frisch!«

Schreit der Kellner in die Küche: »Zweimal Forelle, bitte. Eine davon frisch!«

Im Restaurant. Karl möchte zahlen. »Was hatten Sie denn?«

»Das weiß nur der Koch, bestellt hatte ich Forelle.«

»Herr Ober, wieso sind zwei Spiegeleier teurer als zwei Rühreier?«

»Weil man Spiegeleier nachzählen kann …«

»Verlangen deine Eltern von dir, dass du vor dem Essen betest?«, erkundigt sich der Pfarrer.

»Nö«, schüttelt Klößchen den Kopf. »Meine Mutter kocht eigentlich recht gut!«

Ruft Gaby beim Pizzaservice an.

»Eine Pizza Margherita bitte!«, bestellt Gaby.

»Gerne, soll ich sie in sechs oder in acht Stücke teilen?«

»Sechs, bitte. Acht schaff ich nicht!«

Tim geht auf dem Markt umher.

Er hört einen Verkäufer: »Heiße Würstchen! Heiße Würstchen!«

Sofort rennt Tim zu ihm hin: »Angenehm, heiße Tim.«

Klößchen fragt Gaby: »Weißt du, warum ich immer in Fanta bade?«

»Nein, wieso?«

»Na, damit ich auch mal aus einer Limo winken kann.«

Karl und Tim sitzen im Restaurant und essen ihre selbst geschmierten Pausenbrote. Da kommt der Kellner und sagt: »Es ist verboten, hier selbst mitgebrachtes Essen zu verzehren.« Die beiden seufzen und tauschen ihre Brote.

Tim steigt mit einer Pizza in den Bus. »Das hier ist kein Restaurant, junger Mann«, meckert die Busfahrerin.

Darauf Tim: »Das weiß ich doch, deshalb habe ich mein Essen ja selbst mitgebracht.«

Sagt Klößchen zu Gaby: »Weißt du, was ich alles kann … Ich kann Italienisch, Griechisch und Chinesisch.«

Fragt Gaby: »Lesen und Schreiben?«

»Ne, nur essen.«

Grammatikunterricht bei Frau Schlemmer. »Wir beginnen heute mal ganz einfach: ›Paul isst Erdnüsse.‹ Wo ist hier das Subjekt?«

Da ruft Tim von hinten: »Im Krankenhaus, der ist nämlich total allergisch.«

Klößchen: »Kartoffelbrei macht mich traurig!«

»Warum das denn?«

»Es hätten Pommes werden können!«

Klößchen studiert die Karte im Restaurant: »Wenn ich mich zwischen dem Muffin und dem Salat entscheide, soll ich dann Vanille oder Schokolade nehmen?«

Was ist der Unterschied zwischen einer Milchkuh und einer Milchtüte? – Milchtüten kann man besser stapeln.

Wie viele Kartoffeln passen in einen leeren Sack?

Eine Kartoffel, danach ist der Sack nicht mehr leer.

Gaby wundert sich über Tim: »Sag mal, warum nimmst du denn jetzt um zehn Uhr abends noch ein Bad?«

»Weil ich einen Apfel essen will.«

»Ja, aber das hat doch nichts miteinander zu tun!«

»Doch! Ich habe heute Morgen erst wieder in der Zeitung gelesen, dass man Obst keineswegs ungewaschen essen soll!«

Fragt Karl: »Klößchen, meinst du es ernst, dass du abnehmen willst?«

Antwortet Klößchen: »Na klar, ich lese nicht mal mehr in der Zeitung das Fettgedruckte!«

Klößchen bestellt in einem Restaurant Hähnchen.

»Tut mir leid«, sagt der Kellner. »Die Hähnchen sind ausgegangen.«

Da fragt Klößchen: »So? Wann kommen sie denn wieder zurück?«

Karl ist erkältet und Tim macht ihm einen Pfefferminztee. Es bleibt heißes Wasser übrig.

Tim fragt: »Was soll ich mit dem restlichen Wasser machen?«

Karl: »Einfrieren! Heißes Wasser kann man immer gebrauchen.«

»Noch einen Kaffee auf den Weg?«

»Gern. Kippen Sie ihn doch einfach hier drüben hin.«

Professor Vierstein bestellt nun schon den zehnten Kaffee.

Da fragt der Kellner: »Haben sie eigentlich nie Probleme beim Einschlafen, wenn sie so viel Kaffee trinken?«

»Och, mit dem Einschlafen ist das immer so: Ich zähle bis drei, und dann schlaf ich meistens.« »Sie zählen bis drei?«

»Na ja, manchmal auch bis halb vier …!«

Sitzt im Zug ein Geschäftsmann jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit bei einer älteren Oma im gleichen Abteil. Da zieht die Oma einen Beutel mit Haselnüssen aus der Tasche und bietet dem Geschäftsmann welche an. Der greift natürlich gern zu und isst ein paar.

So geht das mehrere Tage.

Nach einer Woche sagt der Geschäftsmann: »Ich kann doch nicht Ihre ganzen Nüsse essen. Sie haben doch sicher nur eine kleine Rente. Wo haben Sie denn die Nüsse immer her?«

Darauf antwortet die Oma: »Ach wissen Sie, ich esse ja diese Nussschokolade für mein Leben gern. Nur die Nüsse, die kann ich einfach nicht mehr beißen.«

»Warum gibst du denn unseren Hühnern Kakao zu trinken?«, fragt die Oma ihren Enkel.

Der antwortet: »Na, wie sollen die Hühner denn sonst die Schokoladeneier legen?«

»Weil du so brav bist, darfst du dir aus der Tüte eine Handvoll Bonbons nehmen«, sagt Hermann Sauerlich zu seinem Sohn.

»Aber Papa, kannst du sie mir nicht rausnehmen«, bittet Klößchen.

»Wieso kannst du das nicht selbst?«, fragt sein Vater.

»Könnte ich – aber deine Hand ist viel größer als meine!«

Zwei ältere Damen unterhalten sich auf der Parkbank.

»Ich würde so gerne abnehmen. Soll ich dafür nun aber weniger essen oder mich mehr bewegen?«

»Weder noch! Ich kenne eine tolle Diät. Einfach mehr Radio hören!«

»Wie soll ich denn da Kilos verlieren?«

»Na ja, ich habe neulich gelesen, dass die Radiohörer, seit es das Fernsehen gibt, deutlich abgenommen haben!«

Sagt Klößchen: »Ich würde ja gern eine Weltreise machen – aber mein Schokoriegel reicht immer nur bis zur Bushaltestelle.«

TKKG spielen auf dem Spielplatz. Kommissar Glockner kommt vorbei.

Gaby ruft vergnügt: »Papa, du musst mitspielen! Pass auf, wir sind jetzt Bären im Tierpark.«

»Und ich?«

»Du bist der nette alte Herr, der den lieben Bären Pralinen zuwirft«, sagt Klößchen.

Der Gärtner sammelt auf der Straße Pferdeäpfel auf.

»Was wollen Sie denn damit?«, fragt Klößchen.

»Die kommen bei mir zu Hause auf die Erdbeeren«, erklärt der Gärtner.

»Komisch«, wundert sich Klößchen. »Wir streuen immer Zucker drauf.«

Am Sonntag ist die Großtante zu Besuch. Bei Tisch sitzt die Großnichte eine Zeit lang ruhig da und starrt die Tante an. Dann steht sie auf, geht zu ihr hin und leckt mit der Zunge an ihrem Kleid. Ungehalten springt die Großtante auf.

Die Nichte sagt ganz ruhig: »Mama hat recht. Das Kleid ist wirklich vollkommen geschmacklos!«

Eine schwangere Frau betritt die Bäckerei: »Ich bekomme eine Erdbeertorte.«

Der Bäcker schüttelt den Kopf: »Also, Sachen gibt’s!«

Herr Sauerlich: »Klößchen, iss dein Brot auf!«

»Ich mag aber kein Brot!«

»Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst!«

»Warum soll ich groß und stark werden?«

»Damit du dir dein Brot verdienen kannst!«

»Aber ich mag doch gar kein Brot!«

Beim Mittagessen sagt Klößchen zu seinem Vater: »Jetzt habe ich die Möhren genau 18-mal gekaut!«

»Das ist sehr brav!«, sagt der Vater.

Klößchen zieht ein Gesicht und fragt dann weinerlich: »Und was soll ich jetzt damit machen?«

»Hast du auch Zahnbürste und Zahnpasta eingepackt?«, will Gaby von Klößchen wissen, bevor TKKG zusammen für zwei Wochen ins Zeltlager fahren.

»Zahnbürste und Zahnpasta?«, fragt Klößchen entsetzt, »ich denke, ich fahre in die Ferien?«

Klößchen geht mit drei großen Eistüten in der Hand den Strand entlang. Gerade als er bei Tim und Karl ankommt, rutscht ihm eines aus der Hand und fällt in den Sand.

»Wie schade«, sagte er traurig, »jetzt habe ich dein Eis fallen lassen, Karl!«

Unterhalten sich zwei Mütter vor dem Kindergarten über ihre Kinder.

Fragt die eine: »Wie trinkt Ihr Kleiner denn am liebsten seinen Kakao?«

»Halb und halb!«

»Das müssen Sie mir aber genauer erklären!«

»Na, ganz einfach: halb in den Mund, halb auf den Pulli!«

»Mama, kannst du mir einen Euro geben für einen alten Mann?«

»Ja, gern, Klößchen, es freut mich, dass du einem alten Mann helfen willst. Wo ist er denn?«

»Er steht nebenan vor dem Kaufhaus und verkauft Eis.«

»Ich mag keinen Käse mit Löchern«, sagt Gaby.

Darauf antwortet Klößchen: »Dann iss doch nur den Käse und lass die Löcher liegen!«

Karl kommt von der Schule heim und berichtet: »Heute hatte ich echt tolles Pausenbrot dabei – ich konnte es für fünf Euro verkaufen!«

Klößchen geht mit Gaby ins Café.

»Was möchtest du denn?«, fragt Gaby. »Einen Apfelkuchen oder einen Schokokuss?«

»Aber warum denn oder?«

TKKG sitzen im Sommer auf der Terrasse bei Familie Glockner.

Frau Glockner will wissen: »Klößchen, wie hat dir der Schokokuchen geschmeckt?«

»Frag nicht mich – frag die Wespen!«

»Herr Ober, könnte ich bitte noch ein Stück Zucker für meinen Tee haben?«

»Noch ein Stück? Sie hatten doch schon zwölf.«

»Die haben sich aber alle aufgelöst.«

Klößchen: »Also, ich nehme das mit Käse überbackene Rinderhack-Medaillon in Teighülle und dazu frittierte Kartoffelstiftchen in einer würzigen Tomatensauce.«

Ober: »Okay! Also einmal Cheeseburger mit Pommes und Ketchup.«

Klößchen: »Am Tellerrand sitzt eine Fliege und grinst mich frech an.«

Kellner: »Tut mir leid, aber wenn man dir beim Essen zuschaut, kann man sich das Grinsen kaum verkneifen.«

»Herr Ober, da ist ein Haar in meiner Suppe. Das ist doch allerhand!«

»Besser ein Haar in der Suppe als Suppe im Haar.«

»Herr Ober, jetzt empfehlen Sie mir doch bitte mal was Gutes!«

»Mein Herr, da kann ich Ihnen nur das Restaurant gegenüber empfehlen.«

Klößchen: »Entschuldigung, in der Tischdecke hier ist ein Loch.«

Kellner: »Augenblick bitte, das Nähzeug kommt sofort!«

Kellner zum Gast: »Essen Sie gerne Wild?«

»Nein, lieber ruhig und gemütlich.«

»Herr Ober, hier in meiner Suppe ist eine Nadel.«

»Oh, da hat der Koch wohl die Speisekarte mit dem Druckfehler erwischt. Es sollte eigentlich Nudel heißen.«

»Herr Ober, ich bestelle das Essen jetzt schon zum dritten Mal!«

»Freut mich sehr, dass es Ihnen so gut schmeckt!«

»Herr Ober, auf meinem Salat hüpft eine Fliege!«

»Für fünf Euro können Sie aber auch kein Ballett erwarten.«

Ein junger Mann sitzt mit seinen Eltern in einem vornehmen Restaurant. Die Mutter schüttelt den Kopf.

»Den Champagner trinkt man doch nicht mit dem Löffel, mein Sohn!«, flüstert sie.

»Was soll ich denn tun«, flüstert er zurück, »mit der Gabel geht es gar nicht!«

Winkt der Gast im Restaurant dem Ober zu: »Hallo, Herr Ober!«

Da winkt der Ober zurück: »Hallo, der Herr!«

»Bedienung, bitte schauen Sie einmal, in meiner Suppe schwimmt ein Haar!«

»Wirklich interessant, aber leider kann ich nicht länger zusehen, ich muss noch andere Gäste bedienen!«

Nach dem Essen bestellt sich Klößchen noch einen Käseteller.

»Haben Sie echten Emmentaler?«, fragt er.

»Natürlich«, sagt der Kellner und kommt wenig später mit einem leeren Teller zurück.

»Wie? Da ist ja gar nichts auf dem Teller drauf«, beschwert sich Klößchen

»Tut mir leid«, erwidert der Kellner, »da scheinst du gerade ein großes Loch erwischt zu haben!«

»Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine Fliege!«

Der Ober ist entsetzt: »Verzeihen Sie, mein Herr, ich bin untröstlich. Ich werde Ihnen sofort eine neue Suppe bringen. Das Menü geht natürlich auf Kosten des Hauses und erlauben Sie mir noch, Sie im Namen der Geschäftsführung zu einer Cola einzuladen.«

Der Ober entfernt sich.

Darauf eine Stimme vom Nachbartisch: »Psssssst, Herr Nachbar! Würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit besitzen und mir Ihre Fliege leihen?«

»Herr Ober in meiner Suppe schwimmt eine Fliege!«

»Keine Sorge, mein Herr! Ich habe gesehen, dass sie sich vorher in ihrem Wasserglas gründlich gewaschen hat!«

»Herr Ober, in meiner Suppe schwimmen drei Fliegen!«

»Entschuldigen Sie bitte, aber mit Sport kenne ich mich nicht aus. Vielleicht schwimmen sie ja in der Staffel.«

Kommissar Glockner kommt in ein Restaurant, lässt sich von einem Ober einen Tisch zeigen. Als er Platz nimmt, entdeckt er einen Fleck auf dem Tischtuch.

Empört wendet er sich an den Ober: »Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst, dass ich von dieser schmutzigen Tischdecke essen soll?«

»Nein, nein, mein Herr«, antwortet der Ober, »Sie bekommen selbstverständlich noch einen Teller.«

Im Restaurant meint der Kellner zu Professor Vierstein: »Wenn ich Ihnen die Schnecken empfehlen darf, mein Herr. Das ist die Spezialität unseres Hauses!«

»Ja, ja, ich weiß«, antwortet er, »vergangene Woche bin ich sogar von einer bedient worden!«

Nachdem er abserviert hat, fragt der Kellner den Gast: »Und, hat es Ihnen geschmeckt?«

»Nun, ich habe schon besser gegessen.«

»Aber sicherlich nicht bei uns!«