Überraschungs-Gangbang - Leona Ray - E-Book

Überraschungs-Gangbang E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Überraschungs-Gangbang Klappenmtext Michael versteht es, seine Freundin immer wieder neu herauszufordern. Bei ihrem Auszeitwochenende im Wellnessresort will er sie mit verbundenen Augen im Whirlpool unter Palmen nageln. Was für eine Erfahrung, hört sie doch, dass ganz in Nähe Badegäste sind! Frivol in der Öffentlichkeit! Lässt sie sich darauf ein? Als er eine Liebeskugel aus seinen Badeshorts zaubert, kann ihre Möse nicht mehr widerstehen. Und dazu bekommt sie auch gar keine Chance. Aber zuerst muss Kristina das Tauchen lernen und seinem besten Stück eine Unterwasserbehandlung bescheren. Kommt da auch wirklich niemand? Die Gefahr, erwischt zu werden, ist der Kick für Michael und so schiebt er schließlich ganz ungeniert am Beckenrand seinen Schwängel zwischen Kristinas Lippen. War sie jemals geiler als in diesem Moment? Blind, benutzt und mehr als nass! Doch als sie schließlich spürt, dass sie zwei Schwänze an ihre Lippen bekommt, ist sie baff. Wer mag dieser Typ sein, der so dreist ihr Arschloch weitet, während Michael sie für den Fremden gefügig macht? Mit so einer Überraschung hatte sie nicht gerechnet. Aber wer auch immer sich da an ihr zu schaffen macht, er versteht sein Handwerk. Würde Michael ihr doch nur verraten, wer ihr dauergeiler Gespiele war! Aber das ist sie bereit, selbst herauszufinden. Denn im feinen Hotelrestaurant hört sie schließlich die Stimme des Kochs und sie elektrisiert ihre Möse sofort. Ist er es? Sie wird es herausfinden. Doch hat sie die Rechnung ohne den muskulösen, dominanten Mann mit den breiten Schultern gemacht. Denn wer sich in seine Küche wagt und ihn reizt, bekommt prompt Antwort und das geht sogar versteckt zwischen dem Hin und Her der fleißigen Kellner und Kellnerinnen direkt am Herd. Und so zeigt er ihr bald, was man mit einem Pfannenwender so alles machen kann, ehe er sich noch einmal die Rötung ihrer Rosette vornimmt. Doch dann kommt alles anders. Michael platzt mitten hinein in den spontanen Fremdfick und seine Rache ist süß. Wenn Kristina denkt, der Strap-on Fick unter der Dusche ist schon ihre einzige Buße, hat sie sich geirrt. Und das wird ihr bewusst, als er Vicky zu einem Picknick in der Prärie einlädt. Gerade Vicky, die Frau, die rattenscharf auf Kristina ist, obwohl sie ihr doch mehr als deutlich gesagt hatte, dass sie nicht auf Frauen steht. Aber schließlich hat sie etwas gutzumachen und so hört sie auf Michael und bekommt das erste Mal in ihrem Leben eine Fotze zu schmecken. Dieses Schauspiel allein reizt Michael schon ungemein, aber seine süße Rache für den frivolen Seitensprung ist damit noch nicht vorbei und schon bald erfährt Kristina, wie viele Schwänze sie gleichzeitig benutzen und besudeln können, während ihr Kopf verborgen unter dem Kleid von Vicky liegt. Zwei in ein Loch? Unmöglich! Die Männer verstehen es, Kristina vom Gegenteil zu überzeugen und sie stoppen erst, wenn ihre milchige Suppe überschäumt.

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Seitenzahl: 59

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Impressum

Überraschungs-Gangbang

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: AleksandarNakic@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-65-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Zwei Schwängel unter Palmen

Cremige Verlockung

Wer zwei Schwänze braucht, kriegt zwei

Vickys Fotze für die Sünderin

Zwei Schwängel unter PalmenKristina atmete tief durch, ehe sie ganz in das warme Sprudelbecken ihres Wellnessresorts sank. Sie tauchte unter und wieder auf und bereits Michaels geiler Blick bescherte ihr zusätzlich eine angenehme Gänsehaut. Obwohl sie ihren knappen goldenen Bikini trug, waren ihm ihre knüppelharten Warzen wohl nicht entgangen. Er zog sie gedanklich regelrecht aus.

Es war verdammt hitzig und schwül im Bereich der Badelandschaft. Kristina hörte das Johlen der anderen Badegäste, die sich auf Rutschen und im Wasser des großen Pools vergnügten. Hier etwas abseits unter einer fast naturgetreuen, kunstvoll errichteten Dschungellandschaft aus Palmen und Lianen und Kokosnüssen war es viel gemütlicher, ja fast intim.

Sie atmete nervös durch, während sie sich mit kreisenden Armen und fast hockend in dem flachen Wasser auf Michael zubewegte. Sie roch einen blumigen Duft, der vermutlich aus dem Spa- und Wellnessbereich herüberwehte.

„Kommst du auf Daddys Schoß?“

„Vielleicht.“

„Vielleicht? Warst du etwa nicht artig?“

„Wenn ich nein sage, bestrafst du mich dann?“

Sie griff unter Wasser nach seinem Knöchel und strich ihn herauf. Ihre Fingerspitze trippelte unter seinen schwarzen Badeshorts.

„Komm schon, Daddy wartet.“

Sie war seit einigen Monaten mit Michael zusammen, aber er verstand es immer wieder, sie neu zu reizen und das tat er, indem er sie nun mit dem Fuß wieder ein Stück wegschob und seine Zehe in ihrem Schoß versenkte. Er knetete ihre Möse.

„Willst du weiter zögern?“

Im Nu schnellte Michael vor und zog seine Süße auf seinen Schoß. Er griff in ihre roten, langen Locken, die sie zu einem Zopf gebunden hatte und die durch das Wasser nun an ihrem Rücken klebten. Ihr wasserfestes Makeup hatte den Alltagstest nicht ganz überstanden. Ein schwacher, schwarzer Film ihrer Mascara hatte sich unter ihren Augen abgesetzt und gab ihr ein verruchtes Aussehen.

„Spüre ich da, das du gerade lieber woanders wärst?“, provozierte sie ihn, während sie seinen mächtig harten Schwanz unter ihrem Arsch vibrieren spürte.

„Ich bin genau am richtigen Ort.“

Er stemmte sein Becken leicht hoch. Seufzend legte Kristina ihren Kopf in den Nacken und führte seine Arme auf ihren Bauch. Ihr volles Fleisch bebte heftig und kaum konnte Michael der Versuchung widerstehen, ihre Bikini-Schalen herunterzuziehen um genau in diesem Moment ihre geilen Titten zu kneten.

Er drückte fest auf ihren Bauch, schob seine Hand auf ihren Schenkel und bewegte sie ruckartig vor und zurück, während das Wasser um sie herum prickelnd sprudelte.

„Dir gefällt es ja sehr gut hier“, neckte sie ihn und seufzte.

Seine Hand tauchte tief ins Wasser. Er fummelte an sich herum. Was tat er da?

„Unterstehe dich!“, warnte sie ihn.

Einige Badegäste lugten durch die Palmen zu ihnen hindurch, entschieden sich aber dafür, das Paar lieber alleine zu lassen. Drüben am Hauptbecken wurde es lauter.

„Hast du Angst, dass ich meinen Lümmel auspacke?“

Kristina rutschte von ihm herunter. Sie ließ ihre Hände ins Wasser gleiten und griff direkt in seinen Schritt. Hart umfasste sie das, was er in seinen Shorts verbarg. Sie knetete sein bestes Stück.

„Nicht so zaghaft.“

Prompt zog er seine Hose herunter. Sein strammes Gerät schnellte empor.

„Du bist verrückt“, zischte Kristina und prüfte den schmalen Bereich, der ihre Oase von dem der anderen Badegäste trennte.

Michael drückte ihre Hände wieder an seinen Schwängel. Sie spürte die breiten Adern. Sein Schwanz war verdammt hart.

Er wichste ihn mit ihren Fingern!

„Na?“, fragte er und ließ ein Zischen folgen.

„Doch nicht hier.“

Er presste ihre Finger energischer auf seinen strammen Apparat.

„Komm, bück dich ein bisschen!“

Kristina zögerte, doch er legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten.

„Mein Schwanz will ein bisschen mit deinen Titten spielen. Komm schon! Dann verrate ich dir auch meine Überraschung.“

„Überraschung?“

Kristinas Muschi pochte längst heftig, während sie bis zum Hals im Wasser versank, sich hinkniete und leicht vorbeugte.

„Ich habe ein Geheimnis mitgebracht.“

Kristinas Augen wurden schmaler. Sie biss sich erregt auf die Lippe, während sie seinen scharfen Blick erwiderte und zuließ, dass er ihre halb vom Wasser bedeckten Brüste befreite. Er liebte diesen Bikini. Für gewöhnlich trug Kristina BHs mit Einlagen, aber dieser goldene Stoff, den sie jetzt anhatte, war so dünn, dass ihre fleischigen Titten darin richtig hangen und vermutlich würden sie darin so richtig geil schaukeln, wenn es hier zur Sache ging.

Sein Becken schob sich unruhig vor.

„Tiefer! Ich will deine Titten ficken.“

Kristina schüttelte noch immer den Kopf, doch sie rutschte tiefer, küsste seine harte Brustwarze und nippte intensiv darin. Michael seufzte. So langsam wurde er ungeduldig. Er drückte Kristinas Rücken herunter.

„Ja!“

Endlich spürte sein Schwanz ihr Fleisch. Er drückte ihre Möpse fest zusammen.

„Mhh! Ja! Rein damit!“

Er schob seinen Prügel in den engen Spalt, den seine Hände geschaffen hatten. Er hob seinen Arsch. Er drückte seinen Lümmel so weit vor, dass seine Eichel am Ansatz ihrer Brüste herausschaute und aus dem Wasser ragte.

„Verrätst du mir jetzt deine Überraschung?“

Er bewegte sich flott in ihrer Tittenritze und ließ das Wasser schwappen. Deftig knetete er dabei ihr Fleisch. Doch prompt stoppte er und gab noch einmal einen zischenden Laut von sich, ehe er kurz den Kopf in den Nacken legte und seinen Schwanz umfasste, als wollte er ihn zähmen.

Nun winkte er mit dem Finger. Was sollte das?

Sollte sie ihn hier vögeln? Reiten?

Doch Michael drückte nur seine Lippen auf ihre. Seine Zunge begann ein heftiges Zungenspiel, während er fast schmerzlich und hastig an ihrer Unterlippe saugte.

Was machte er da? Er zog das Haargummi aus ihren Locken. Er packte ihren Rotschopf.

„Ich bin dafür, dass du mir erstmal zeigst, ob du tauchen kannst“, hauchte er ihr tief und bestimmend zu, ehe er mit seiner Zunge ihre Unterlippe herunterschob, um noch einmal deftig daran zu saugen.

„Ich kann nicht tauchen.“

„Du kannst!“

Ihr Lächeln war sündig, aber sein Blick verdammt ernst.

Er zog fest an ihren Haaren und hob seine Brauen.

„Komm!“

Zögern mochte er jetzt gar nicht. Er drückte Kristina nach unten. Im letzten Moment holte sie noch einmal Luft, ehe er ihren Kopf ins Wasser und direkt auf seinen Schwanz drückte.

Er hob sein Becken. Höher! Ja! Seine Eichel schaute heraus.

„Komm!“, sagte er noch einmal drängend und drückte seine tiefrote Spitze an ihre Wange.

Kristina blickte sich um. Nicht nur ihr Herz pochte wie verrückt. Verbarg sie das künstliche Palmendickicht gut genug?