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Angelo Corretti kennt nur eine Leidenschaft: Rache. Fern der Heimat hat er Macht und Reichtum errungen, um die Correttis zu zerstören - jene Familie, die ihn, den unehelichen Sohn, verstoßen hat. Doch es gab eine Zeit vor vielen Jahren, als auch ein junges Mädchen Platz in seinem Herzen fand: seine beste Freundin Lucia, mit der er eine einzige Nacht der Leidenschaft erlebte, bevor er sie und Sizilien im Morgengrauen verließ. Als er sie bei seiner Rückkehr wiedersieht, spricht Schmerz aus ihren schönen Augen. Ein Schmerz, der von mehr erzählt als einem gebrochenen Herzen …
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Seitenzahl: 196
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Harlequin Books S.A. Originaltitel: „An Inheritance of Shame“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: PRESENTS Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2138 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Gudrun Bothe
Abbildungen: Harlequin Books S.A., es_sooyon / Thinkstock, alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 08/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700843
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Endlich! Es gehörte ihm … oder zumindest fast.
Morgen würde er die Papiere unterzeichnen, die das Flagship-Hotel in Palermo von Corretti Enterprises zu Corretti International transferierten. Bei diesem Gedanken spielte ein zynisches Lächeln um Angelo Correttis Mund: Der familieneigene Besitz wechselte von einem Corretti zum anderen, auch wenn das nicht jeder so sah.
Lässig schlenderte er durch die Lobby, wobei ihm nicht entging, wie sich die Augen der Hotelpagen weiteten, bevor sie Haltung einnahmen. Die Empfangsdame, eine Frau mittleren Alters, beobachtete ihn angespannt von ihrem Platz hinter der Rezeption– offensichtlich bereit, auf den leisesten Wink in Aktion zu treten. Man hatte ihm das Hotelpersonal noch nicht offiziell vorgestellt, doch er zweifelte nicht daran, dass inzwischen jeder wusste, wer er war. Immerhin ging er hier seit mehr als einer Woche ein und aus. Die Meetings mit den Hauptaktionären– in Abwesenheit ihres Geschäftsführers– waren anstrengend, aber von Erfolg gekrönt gewesen. Und ob es ihnen passte oder nicht, sie mussten ihm als Mehrheitseigner die Führung des Hotels übertragen.
Am Ende war es lächerlich einfach. Man überlasse die Correttis eine Weile sich selbst, und sie entzweien sich ganz von allein. Sie können gar nicht anders.
„Signor … Corretti?“ Die Rezeptionistin hatte sich hinter dem Tresen hervorgewagt, ihre Absätze klackerten auf dem Marmorboden des eleganten Foyers. Natürlich entging Angelo nicht, wie sie über seinen Namen stolperte. Jeder hier kannte die Correttis, eine der mächtigsten und skandalträchtigsten Familien Siziliens. Und für sie gehörte er nun mal nicht dazu, obwohl … irgendwie war er schon einer von ihnen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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