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Lust auf Liebe - Shadows of Love, in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten. Jeden Monat neu, als Romanheft und E-Book.
"Bluebell Girls" heißt das legendäre Damenballett des Pariser Lido. Die junge Tänzerin Élaine Verdonne nimmt am Casting für einen der fünf begehrten Plätze im Ensemble teil. Der künstlerische Leiter Maximilien de Saint Verrier lehrt Élaine nicht nur, wie sie tänzerische Hingabe zum Ausdruck bringt - abseits der Bühne verführt er die aufstrebende Balletttänzerin. Beide können nicht voneinander lassen. Doch Max verhält sich immer wieder abweisend. Warum nur versucht er die Liaison vor aller Welt zu verbergen? Élaine stellt Nachforschungen zu seiner Vergangenheit an - und wird schon bald fündig ...
Nächste Folge: "Gefährliche Verführung" von Astrid Pfister
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Seitenzahl: 139
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Cover
Über die Autorin
Titel
Impressum
Verbotener Tanz
In der nächsten Folge
»Shadows of Love« sind in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten von unterschiedlichen Autoren. Die Folgen erscheinen monatlich als Romanheft und E-Book.
July Cullen ist das Pseudonym der Autorin Kira Licht, die bereits mehrere Romane veröffentlicht hat. Sie lebt, liebt und schreibt in der wunderschönen Revierstadt Bochum. Wenn sie nicht gerade liest, geht sie in ihrer Freizeit gern bummeln, ins Kino oder Theater. Als July Cullen schreibt sie erotische Romane und Novellen.
Digitale Originalausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Copyright © 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Titelillustration: ©shutterstock/Andrey tiyk; shutterstock/Marc Nicke; thinstockphotos/Elena Talberg
Titelgestaltung: Jeannine Schmelzer
E-Book-Erstellung: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-5495-6
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
»Sie sind langweilig.«
»Pardon, Monsieur?«
»Sie sind langweilig.«
»Ich verstehe nicht …« Mein Französisch klingt plötzlich holprig und ungelenk. Obwohl mein Vater Franzose ist und ich zweisprachig aufgewachsen bin, fühle ich mich gerade wie eine deutsche Touristin, die ihr spärliches Vokabular vergessen hat. Normalerweise spreche ich so gut wie akzentfrei. Im Café heute Morgen hat man mich sogar für eine Einheimische gehalten.
Das Leder des Schreibtischstuhls ächzt leise, als er sich erhebt. »Stellen Sie sich hin.«
Trotz meines brennenden Muskelkaters stehe ich anmutig von meinem Platz auf. Kopf gerade, Schultern zurück, Beine gestreckt. Die klassische Haltung einer Tänzerin ist mir schon lange in Fleisch und Blut übergegangen.
Er kommt näher, und seine Autorität umgibt ihn wie eine lodernde Aura.
Ich blicke starr geradeaus. Mein Herzschlag wird schneller. Irgendwo im Büro tickt eine Uhr. Der Prozessorkühler seines Computers summt. Ansonsten ist es still.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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