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Eine Nacht voller Leidenschaft mit einem Hotelgast - wundervoll! Und verboten! Deshalb muss die junge Servicekraft Tess sich noch vor dem Morgengrauen heimlich aus Ben Adams eleganter Suite schleichen. Aber wenige Monate später sucht sie ihn in seiner Luxusvilla auf. Sie muss ihm unbedingt ein Geständnis machen: Er wird Vater - die gestohlenen Stunden der Lust sind nicht ohne Folgen geblieben. Der attraktive Millionär reagiert überraschend. Tess soll zu ihm ziehen. Plant er etwa eine Wiederholung jener sinnlichen Nacht, an die Tess noch immer voller Sehnsucht denkt?
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Seitenzahl: 202
Michelle Celmer
Verführt von einem Millionär
Eine flüchtige Affäre? Niemals! Doch dann begegnet Ben Adams, Fernsehproduzent und Millionär, in einem Hotel der hübschen Serviererin Tess McDonald. Es knistert vor erotischer Anziehungskraft, und noch in derselben Nacht wird er seinem strengen Vorsatz untreu: Er verbringt mit Tess lustvolle Stunden in seiner Suite. Aber am nächsten Morgen erwacht er allein. Nur eine süße Erinnerung bleibt –bis Tess ihn einige Monate später überraschend aufsucht. Mit einer Neuigkeit, die Bens Leben für immer verändern wird ...
BACCARA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24
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Thomas Beckmann
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Ilse Bröhl
Anita Schneider
Christel Borges, Bettina Schult
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Poppe (Foto)
asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg
Telefon 040/347-27013
Kerstin von Appen
© 2006 by Michelle Celmer
Originaltitel: „The Millionaire’s Pregnant Mistress“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: DESIRE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA
Band 1456 (11/1) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Eleni Nikolina
Fotos: Harlequin Books S.A., Schweiz
Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.
ISBN: 978-3-86295-991-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
JULIA, ROMANA, BIANCA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
www.cora.de
Während ihres vierundzwanzigjährigen Lebens war Tess McDonald schon oft ins Fettnäpfchen getreten, aber diesmal hatte sie allem die Krönung aufgesetzt. Sie war fest entschlossen, nicht wie ihre Mutter zu werden, und doch beging sie die gleichen dummen Fehler wie sie. Langsam fragte sie sich, ob es ihr Schicksal war.
Oder ganz einfach Pech.
Staunend stand sie vor dem imposanten Gebäude und starrte an den Mauern aus Marmor und Granit hinauf. Das eigentümliche Haus türmte sich wie ein Schloss aus einem modernen Märchen über ihr auf, dunkel und grimmig unter dem bewölkten, finsteren Himmel – ein verwunschenes Schloss, in dem nichts war, wie es schien. Wo Ungeheuer auf der Lauer lagen, um nichts Böses ahnende Jungfrauen zu verschlingen. Und welches Märchen wäre vollständig ohne einen verbitterten, verschlossenen Prinzen, einen Einzelgänger, der durch einen bösen Fluch gequält wurde und nur durch die wahre, reine Liebe davon befreit werden konnte?
Tess hatte den Glauben an Märchen schon vor langer Zeit aufgegeben. Sie hielt sich an die Realität. Märchen gehörten nun einmal in die Welt der Fantasie. Es gab keine Prinzen, ob nun verflucht oder nicht, und keine verwunschenen Schlösser. Und das einzige Ungeheuer, das sie kannte, lebte bei ihrer Mutter in Utah.
Sie stieg die breiten Marmorstufen zur Eingangspforte hinauf, hob widerstrebend eine Hand – und zögerte.
Nun mach schon, Tess, tu es einfach, sagte sie sich und zwang sich zu klingeln. Das hohle Läuten drang durch die massive, mit verschlungenen Schnitzereien geschmückte Flügeltür, und Tess zuckte erschrocken zusammen. Es vergingen nur Sekunden, in denen sie darauf wartete, dass ihr jemand öffnete, aber sie kamen ihr vor wie Stunden. Als sie schon fast davon überzeugt war, dass niemand zu Hause war, ging die Tür doch noch auf.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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