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"Warum sollte ich dir helfen? Vielleicht möchte ich dich lieber in der Hölle sehen." Die verächtlichen Worte des Ölmultis Emilio Suarez zerreißen Isabelle fast das Herz. Aber sie hat keine Wahl: Früher gehörte sie zur High-Society, jetzt ist sie verwitwet, verarmt und angeklagt - und er der Einzige, der ihr helfen kann! Sie versteht seine Wut. Als Teenager waren sie ein Paar. Bis Isabelle ihn, Sohn der Haushälterin, fallen ließ … Aber als er die Bedingung für seine Hilfe nennt, verschlägt es ihr den Atem: Einen Monat soll sie sein Dienstmädchen sein - und seine Geliebte!
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Seitenzahl: 204
MICHELLE CELMER
Mein Monat mit dem Millionär
IMPRESSUM
BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2011 by Michelle Celmer Originaltitel: „One Month With The Magnate“ erschienen bei: Harlequin Books, Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1734 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Kai Lautner
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 10/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86494-636-3
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
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Kein Zweifel– tiefer konnte Isabelle Winthrop-Betts nicht sinken.
Nicht einmal der Schmerz, den sie empfunden hatte, wenn ihr Vater sie schlug, ließ sich mit dem Gefühl der Erniedrigung vergleichen, das sie nun gegenüber Emilio Suarez verspürte– jenem Mann, den sie einst von ganzem Herzen geliebt hatte und den sie hatte heiraten wollen.
Ihrem Vater hatte sie es zu verdanken, dass die Hochzeit nie stattgefunden hatte. Und Isabelle konnte es Emilio nicht verdenken, dass er sie jetzt voller Bitterkeit ansah. Wie er da in seinem Chefsessel hinter dem Schreibtisch in der Vorstandsetage von Western Oil saß, wirkte er auf sie wie ein König, der einer Bäuerin eine Audienz gewährt.
Leonard, ihr verstorbener Mann, war schuld daran, dass sie in diesem Moment tatsächlich nicht viel mehr war als eine arme Bittstellerin. Aus einer der reichsten Frauen in Texas war eine Witwe ohne festen Wohnsitz geworden, die keinen Cent mehr besaß und kurz davor stand, wegen Betrugs ins Gefängnis zu wandern. Alles nur, weil sie zu naiv und vertrauensselig gewesen war. Denn jedes Mal, wenn ihr Mann ihr Dokumente zur Unterschrift vorgelegt hatte, hatte sie ohne zu zögern ihren Namen daruntergesetzt. Wie hätte sie dem Menschen, der sie aus der Hölle befreit hatte, auch misstrauen können? Leonard hatte ihr wahrscheinlich sogar das Leben gerettet.
Jetzt war der Mistkerl gestorben, ehe er den Verdacht, der auf ihr lastete, entkräften konnte.
VielenDank, Lenny!
„Du hast ja Nerven, ausgerechnet mich um Hilfe zu bitten“, sagte Emilio mit jener tiefen, samtweichen Stimme, an die Isabelle sich so gut erinnerte. Nur dass in dieser Stimme jetzt ein hasserfüllter Unterton mitschwang, der nichts Gutes verhieß. Natürlich hatte er jedes Recht, wütend auf sie zu sein, denn die Art, wie sie ihm das Herz gebrochen hatte, war übel genug gewesen. Doch damals hatte sie keine andere Wahl gehabt. Auf Verständnis konnte sie allerdings nicht hoffen. Alles, was sie sich wünschte, war eine Spur Mitgefühl.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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