Verlustfreie Kommunikation - Gerald Marimón - E-Book

Verlustfreie Kommunikation E-Book

Gerald Marimón

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Beschreibung

Kommunikation ist alles. Alles ist Kommunikation. Ja, es heißt, man kann nicht nicht kommunizieren. Dieses Buch befasst sich mit "Verlustfreier Kommunikation", denn Verluste in der Kommunikation, Kommunikationsverluste, verursachen Schäden in Billionenhöhe, vom menschlichen Leid ganz abgesehen. Dieser Titel ist an Kommunikationsprofis und vor allem an Menschen in ihren Jobs gerichtet, die auf Profikommunikation angewiesen sind, also alle, und die unter Kommunikationsverlusten leiden, also wieder alle. "Verlustfreie Kommunikation" soll Ziel und Weg sein. Im Vorschlag des Autors erfährt die Leserschaft die Idee des "zwei-ist-eins" bei der verlustfreien Kommunikation.

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Seitenzahl: 30

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„Darum ist der Mann von Fertigkeit ein Meister, den ehren soll, wer diese Fertigkeit nicht besitzt; und der, der die Fertigkeit nicht besitzt, ist der Helfer von demjenigen (und seinem Ansehen) der diese Fertigkeit besitzt. Wenn derjenige seinen Meister nicht ehrt und der wiederum an seinem Helfer keine Freude hat, wird ein Beobachter, auch wenn er intelligent ist, sich gewaltig wundern. Das nennt sich den höchsten Grad des Unerklärlichen.“

Tao-te Ching, von Lao-tzu, Kap 27 Abs. 2, Englische Erstübersetzung von James Legge – übers. ins Deutsche d. d. Verf.

Inhalt

Einleitung

Schnitt: Landkarten

Schnitt: Kommunikationsflüsse

Schnitt: „zwei-ist-eins“-Navigation

3.1 Die Job-Methode

3.2 Die Regel-Methode

3.3 Die Logbuch-Methode

3.4 Die Digital-Methode

Schnitt: „zwei bleibt zwei“-Denkschulen

Schnitt: Das Kommunikations-Vakuum

Ausblick

Anhang 1: Neun Schnitte - Meditation

Anhang 2: Wichtige Persönlichkeiten

Der Autor

Einleitung

Wenn man auf ein spannendes Berufsleben blicken kann, blickt man auf Höhen und Tiefen. Auf Siege und Niederlagen. Auf Gewinne und Verluste. In allem stecken Lehren, die einen auf dem weiteren Berufsweg begleiten und die man auch bei der Ausbildung anderer reflektieren, vertiefen und auch weitergeben kann.

Einziger Zweck muss sein, Tiefen, Niederlagen und Verluste bestmöglich und am besten so früh wie möglich zu vermeiden. Ein Streben nach der Vervollkommnung des eigenen Weges – und natürlich auch der Wege, die andere (mit einem) gehen. Ein Streben nach der Achtsamkeit, das umschließt die Wahrhaftigkeit - des eigenen Weges – und natürlich auch der Wege, die andere (mit einem) gehen

Meine erste Anstellung bekam ich, weil ich beim Bewerbungsinterview vorgeschlagen hatte, mit dem Betriebsrat zu telefonieren statt meinem künftigen Arbeitgeber eine wissenschaftliche Stellungnahme über die Frage der Betriebsverfassung auszuführen. Seit meinem Berufsstart haben mich die Konzepte der Kybernetik fasziniert. Sie begegneten mir in der Personalwirtschaft (das war meine erste Anstellung), dem Controlling, im Qualitätsmanagement und in der Unternehmensführung- und Strategie immer wieder. In der Praxis wohlgemerkt. Nicht auf Lehrgängen oder in theoretischen Abhandlungen.

Meine für den Berufsweg prägendste Aufgabe war die der „Strategischen Planung und Gruppenintegration“. Mein CEO traute es mir in jungen Jahren zu. Er sah es wohl in mir. Ich habe viel gelesen in der Zeit. Vom Faust über Dante und Aristoteles bis zu den verschiedenen Denkschulen für Strategisches Management. Hinzu kamen die Werke von Tsun Zhu, Laotzu, Hagakure und die Bücher Shimenn Musashis. Japanische Geschichte faszinierte mich. Ich habe Zen-Bücher gelesen und bin zu den Arbeiten über Kai Zen, Hoshin Planning und das kontinuierliche Verbesserungswesen gekommen. Ich habe mich auf Lernreisen gemacht und mich mit den großen strategischen Würfen japanischer Firmen, vor allem Toyotas, beschäftigt.

Alles was danach folgte, war eine Anwendung der Lehren aus eben dieser Zeit. Und damit habe ich den Weg in die Selbständigkeit beschritten, der absehbar bis zu seinem Ende der Weg der Strategie bleiben wird. Hier erlebte ich, wie verlustreiche Kommunikation und Kommunikationsverluste zur Plage und zu teuren Irr- und Abwegen führten. Die Verluste aus mangelhafter Kommunikation gehen in die Billionen.

Als Anwalt wie als Berater und Trainer ist der Dienst als Wegbegleiter für mich der bestimmende. Strategie, Qualität, Controlling und Kommunikation sind die wesentlichen Wegmarken. Sieg, Ertrag und Höhengewinne sind die Zielmarken. Und die sind nach all dem, was ich bisher aus Versuch und Irrtum gelernt und erfahren habe, nur über Wegtreue, Achtsamkeit und Vervollkommnung zu erreichen.

Für diese Schrift aus meiner Buchreihe „Besser Verstehen“ habe ich keine Literaturapparate ausgewertet und aufbereitet obwohl ich auf unzählige Bücher zurückgreife.