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Anders zu sein ist nicht einfach, das muss Luna feststellen Vom Charakter her anders zu sein ist okay aber wen man aber Fähigkeiten die weit über das Menschliche dar sein verfügen das ist hart... Luna ist auf dieser erde gewandelt und traf dort einen besonderen menschen aber ob das gut ist ?
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Es war eine kalte klare Nacht die Sterne funkelten am Himmel und der Mond schien der Erde noch nie so nah gewesen zu sein. Ich schaute in den Himmel und erinnerte mich daran wie es damals noch war als die Welt noch in Frieden lebte und es keine Probleme gab, ich lebte noch bei meinen Eltern als es passierte wir saßen alle zusammen und aßen zu Abend als mein Vater was von weiten hörte er ging zum Fenster und sah nur fackeln und lautes grollen. Es waren die Menschen die wieder versuchten uns zu vertreiben und das nur weil wir anderes waren, weil wir für sie Monster waren. Die großen fackeln flogen durch das Fenster und sorgten dafür das unser Haus in Flammen stand die Menschen brachen die Türen auf und stürmten herein meine Mutter und meine Schwester versuchten sich zu verstecken wärent mein Vater und ich gegen sie kämpften es waren zu viele, das letzte an was ich mich erinnern konnte war das unser Haus in Schutt und Asche lag meine Familie tot war und ich regungslos da lag und die Kälte der Nacht auf meiner Haut spürte. Ich schloss meine Augen, ich war zu müde um auf zu stehen, zu müde um mich zu drehen, als meine Augen zu wahren warn meine restlichen sinne geschärft ich hörte alles ich nahm jedes vibrieren der Erde war ich spürte wie sich andere wesen nährten und hoffte das es keine Menschen waren und selbst wen würden sie mir den Todesstoß geben.
Als ich wieder zu mir Kamm spürte ich das tage vergangen waren ich nahm erst alles verschwommen war ich versuchte ein Anhaltspunkt zu finden den ich kannte aber ich hatte kein gefunden ich schloss meine Augen wieder und machte sie wieder kurzer Zeit auf umso wieder klarer sehen zu können, und diesmal sah ich schon etwas klarer ich merkte das ich auf ein Bett lag und es warm war ich hörte wie Wasser kochte und der Geruch von frisch gekochten Tee schlich sich in meiner Nase ich sah mich mehr um und erkannte das ich irgendwo in ein Haus war oder in einer Hütte aber ich sah niemanden, ich nahm meine kraft zusammen und versuchte mich zu setzen nach ein paar malen klappte das auch schon und so konnte ich mir alles in ruhe ansehen als ich meine Hände sah fiel mir auf das sie verwickelt waren und das ich am Rest meines Körpers auch verband hatte jemand hatte sich um mich gekümmert aber wer, ein Mensch kann das nicht sein und ein anderes wesen meiner Art gibt es nicht weil die Menschen uns ausgerottet hatten. Ich versuchte mich am Bettrand zu setzen und aufzustehen aber meine Beine waren zu schwach dafür und gaben schnell nach so dass ich auf den Boden stürzte mein ganzer Körper tat mir weh ich wollte aufschreien aber ich hatte keine Kraft dazu ich war noch zu geschwächt, als ich mich mit den Händen wieder aufstützen wollte hörte ich ein Geräusch von draußen ich erschrak und wollte schnell aufstehen was aber nicht ging, die Tür öffnete sich mit ein quietschenden Geräusch und es betrat jemand die Hütte ich erkannte erst nur die Füße von diesen Wesen und sie sahn normal aus als dieses wesen auf mich zu ging und zu mir runter sah
Bekam ich ein leichten Schauer ich erschrak leicht als er mich an den armen anfasste und mich hoch hebt so spürte ich das er sehr kräftig war er legte mich wieder ins Bett ich schloss meine Augen sehr schnell wieder so dass es so aussah das ich wieder mein Bewusstsein verloren hätte, als er wieder von mir abblasste öffnete ich die Augen ganz leicht um ihn mal zu sehn ich erschrak was ich da sah es war ein Mensch aber warum sollte mir ein Mensch helfen was hatte er vor wollte er mich gesund pflegen um mich zu foltern wollte er mich verkaufen an ein Zirkus damit ich dort für andere Menschen als Schauobjekt diene ich habe gehört das manche Menschen dies getan hätten und das diejenigen vor lauter Freiheitsdrang und Depressionen Selbstmord begangen haben, dies war die einzige Methode dort wieder raus zu kommen mir
würde der Tod auch verlockend vorkommen wen man mich so behandeln würde.
Was ich nicht wusste er hatte bemerkt das ich wach war, und nur so tat als ob ich nicht bei Bewusstsein war, er ging zum Herd tat etwas suppe in einer Schüssel und brachte sie mir ans Bett und meinte das ich dies trinken sollte damit es mir besser ginge und damit ich schon mal was im Magen hätte, ich machte meine Augen auf und schaute ihm direkt in den Augen
Er hatte braun rote Augen sie waren so klar wie der Nachthimmel über uns wen die Sonne unter gegangen ist, ich schaute schnell weg und richtete mich dann auf und nahm die Schüssel mit suppe ich sagte erst nichts den ich traute ihn immer noch nicht, ich roch an die Suppe um mich zu vergewissern das da auch nichts anderes drin ist, er sah mich an lachte kurz auf und sagte. „da ist schon kein Gift drin oder so wen ich dich hätte töten wollen hätte ich dies schon längst getan“. Er sagte es in einem Ton den ich beim Menschen nicht kannte seine Stimme war so beruhigend aber auch bestimmt. Ich nahm die Schüssel setze sie an mein Mund an und nahm auch schon den ersten Schluck daraus und stellte fest das es die leckerste suppe war die ich jeh gegessen hatte nach sie war nicht zu Heiß sie war perfekt gewürzt das Gemüse war perfekt ich trank die Suppe in ein Zug weg und hielt ihm die Schüssel hin und sagte ihm damit das ich noch was möchte, er sah mich an schmunzelte nahm die Schüssel und gab mir noch Nachschlag nach dem ich satt war trank ich noch meinen Tee und beobachtete ihn wie er die Küche wieder sauber machte er konnte zwar kochen, aber auch ein großen saustall hinterlassen bei so ein bisschen.