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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... 16 erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust ... Ob mit der heißen Frau in der Sauna, der Bardame heimlich am Flughafen, dem Gärtner auf dem Gartentisch, ohne Höschen schamlos in der Strandbar, dem Fensterputzer auf der Anrichte oder der geilen Nachtschwester im Krankenbett ... Der Leser versinkt in den erotischen Erlebnissen, als wäre er selbst ein Teil von ihnen. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 247
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Impressum:
VögelLaune | 16 Erotische Geschichten
von Paula Cranford
Paula Cranford ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Schreiben war immer schon ein elementarer Bestandteil ihres Lebens. Von den ersten Schulaufsätzen an, später über leichte Prosa und themenrelevante Artikel, bis hin zur erotischen Kurzgeschichte heute.Paula wohnt und schreibt in Berlin. Sie reist aber, wann immer es ihr möglich ist, durch die nordischen Länder.Geboren ist sie in Nordrhein-Westfalen, arbeitete aber jahrelang in Norddeutschland als Online-Redakteurin in der Erotikbranche. Aus diesem Job heraus entstanden auch die ersten erotischen Kurzgeschichten.Die Autorin lässt sich vom Leben und dem Lieben inspirieren. Ihre Geschichten sind eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und Fantasie. Mit ihren Büchern möchte die Autorin der Sinnlichkeit leichte Flügel verschaffen …
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2014 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © konradbak @ Fotolia.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862774753
www.blue-panther-books.de
Der heiße Gärtner
Im Herbst vor zwei Jahren passierte mir etwas Außergewöhnliches. Im Oktober an einem Donnerstag. Um genau zu sein, passierte es mir nachmittags zwischen fünfzehn und siebzehn Uhr. Ich kann mich bis heute an alles ganz genau erinnern, was an jenem Nachmittag geschah. An die körperlichen Details sowieso. Aber auch an jedes einzelne Wort, das in diesen zwei Stunden gesprochen wurde.
Warum ich mich an alles so genau erinnern kann? Weil ich an diesem Tag das nicht nur ungewöhnlichste, sondern auch das absolut geilste Sexerlebnis meines Lebens hatte. Sex, der vermutlich nie mehr zu toppen sein würde. Sex, der einem noch Jahre später in der Erinnerung den Schwanz hart macht. Sex, an dem man sich auch dann noch erregen kann, wenn man komplett unbefriedigt ist und der einem warme Gedanken macht, wenn man allein in ein kaltes Bett kriechen muss.
***
An jenem besonderen Tag war ich für eine Lieferung in die Vorstadt eingetragen. Aber während ich den Hänger mit den schweren Gewächsen belud, pfiff mich mein Chef zurück.
»Das kann warten. Du musst auf jeden Fall erst zu dieser Kundin.« Er drückte mir einen Bestellzettel in die Hand. Die Adresse sagte schon alles.
Ich kannte die Auftraggeberinnen dieser Gegenden. Würde ich sie beschreiben, fielen mir sofort drei V-Worte ein: vermögend, verwöhnt, verschwenderisch.
Das waren solche Damen, bei denen immer alles ganz wichtig war, alles schnell gehen musste und Geld keine Rolle spielte. Es handelte sich fast ausschließlich um gelangweilte Ehefrauen von reichen Ehemännern. Aufgrund des Auftragsvolumens konnten die sich einen Ton erlauben, der mir nicht gefiel. Sie durften sich eine anmaßende Art herausnehmen, die bei mir nicht gut ankam. Aber mein Chef liebte diese Kundinnen, und ganz besonders liebte er das Verschwenderische an ihnen.
***
Die Wunschliste war lang und der Auftrag somit äußerst lukrativ. Mein Chef setzte voraus, ich würde die Wünsche der Kundin umgehend und zur vollsten Zufriedenheit erledigen. Ich lud die bestellten Gewächse auf und fuhr damit in die beeindruckendste Gegend der Stadt. Ich hielt vor dem schönen Anwesen.
Die Dame des Hauses ließ sich Zeit mir zu öffnen. Viel Zeit. Zu viel Zeit.
Bloß keine Eile, Madame, dachte ich mit wachsendem Ärger. Ich habe ja sonst nichts zu tun, außer darauf zu warten, dass mir hier gnädigerweise die Tür geöffnet wird!
Als die schwere Eichentür endlich nach innen schwang, stand weibliches Personal vor mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Überrascht betrachtete ich dieses in blütenreinem, weißem Kittel gekleidete Mädchen und wünschte spontan, Herr des Hauses zu sein. Denn dann dürfte ich dieses zum Anbeißen gut und sexy aussehende Personal wahrscheinlich jeden Tag vernaschen. Das Hausmädchen blickte mich zutraulich an, klimperte kokett mit langen schwarzen Wimpern über blitzenden grünen Augen und ihr dunkelrot geschminkter voller Mund öffnete sich zu einem hinreißenden Lächeln. Die Spitze ihrer Zunge züngelte dabei für einen Moment zwischen strahlenden Zähnen durch und zielte direkt auf mich.
Ich folgte ihren einladenden Hüftbewegungen durch das glamouröse Heim, vorbei an teuersten Möbeln und wertvollster Dekoration, bis in den Garten. Dort lag die Dame des Hauses in höchst aufreizendem, definitiv zu knappen, Bikini auf einer luxuriösen Liege und ließ sich die Sonne auf die bronzefarbene Haut scheinen. Sie wandte nur ganz leicht ihren Kopf zur Seite, als mich das Mädchen mit zarter Stimme ankündigte, und blickte zu mir hoch. Ihre Augen blieben mir dabei hinter den Gläsern einer großen Sonnenbrille verborgen. Ihren Körper hatte sie im Gegensatz dazu sehr freizügig enthüllt und obwohl ich vermutete, sie musste älter sein, sah ihr Körper jünger aus. Der Bikini war ein Hauch von Nichts. Das Oberteil war anscheinend bewusst für den Umfang ihrer Brüste zu klein gekauft und auch das Unterteil nicht groß genug gewählt für die Ausdrucksstärke ihres Schoßes.
Sie setzte sich auf, ließ sich angemessen gelangweilt den Lieferschein zeigen und unterschrieb ihn, ohne den einzelnen Posten prüfende Aufmerksamkeit zu schenken. Aber natürlich kam es auf die Summe im Ganzen ja auch gar nicht an. Der Gatte wollte doch vermutlich seine Frau glücklich sehen – und je glücklicher sie war, umso geiler durfte er sein. War es nicht so?
Sie drückte mir den Lieferschein zurück in die Hand und erhob sich. Ohne ein Wort zu sagen, schritt sie grazil vor mir her, auf hohen silbernen Hacken. Bei jedem Schritt schien ihr Bikiniunterteil noch zu schrumpfen. Ihre Arschbacken lockten mich wie ein Magnet und ich folgte ihnen, wie magisch angezogen, durch einen Garten, für dessen beachtliche Schönheit ich kaum einen Blick übrig hatte. Mit lässigen Handbewegungen zeigte die Dame auf die Stellen, die bepflanzt werden sollten, doch meine Konzentration ließ mehr als zu wünschen übrig angesichts so viel geilem Arsch. Aber ganz ehrlich – ich hatte schon viele Ärsche in meinem Leben gesehen und etliche davon waren geil gewesen. Aber der hier war absolute Spitzenklasse! In der richtigen Größe, der richtigen Form. Wahrscheinlich half ihr der Personal-Trainer täglich dabei, so einen knackigen Arsch zu bekommen.
Erst macht er ihn ihr knackig und dann vögelt er sie wahrscheinlich da rein ... Meine Fantasien nahmen ungalante Formen an.
Hin und wieder wandte sie mir ihren Kopf zu, während wir durch den Garten gingen, aber ich wusste nicht, ob sie mich dabei direkt ansah, denn ich konnte ihre Augen hinter der dunklen Sonnenbrille einfach nicht ausmachen. Deshalb rutschte mein Blick in ihr Dekolleté. Irgendwohin musste ich ja gucken. Zufrieden registrierte ich, dass mein Blick etwas ausrichtete und zumindest von den Brustwarzen erwidert wurde, denn die richteten sich auf und stachen durch diesen hauchdünnen Bikinistoff wie kleine, spitze Dolche mit abtrünnigen Hintergedanken.
***
Ich schleppte bis zum Mittag ganz genau siebenundzwanzig Gewächse in den Garten zu den angewiesenen Stellen und arbeitete wirklich hart. Ich wäre schneller gewesen, hätte mich ihre in regelmäßigen Abständen beglückte Anwesenheit nicht immer wieder aus meinem Arbeitskonzept gerissen. Die Dame des Hauses inspizierte jedes eingepflanzte Gewächs sehr genau und ließ mir dabei Zeit, sie selber sehr genau zu inspizieren. Ihr Bikini schien sich mehr und mehr aufzulösen und war schon längst nicht mehr dazu geeignet, ihre voluminösen Formen im Zaum zu halten. Die Titten schienen tatsächlich noch größer zu werden. Die Dolche darauf verhielten sich geradezu aggressiv, und dann dieser einzigartige geile Arsch ... zum Greifen nahe. Ich fühlte, wenn sie fühlte, war kurz davor, mich nicht mehr beherrschen zu können. Dann ließ sie mich wieder allein mit den Pflanzen und den Fantasien.
***
Als die Sonne am heißesten schien, rief die Dame des Hauses mich zu sich. Auf dem eleganten Tisch der Terrasse standen verschiedene Fruchtsäfte und sensationell belegte Baguette-Häppchen. Dazu gab es grüne und schwarze Oliven, raffiniert gefüllt. Meine mitgebrachten Butterbrote waren geradezu armselig dagegen und ich dachte nicht zum ersten Mal an diesem Tag: So unangenehm war es gar nicht, für eine drei V-Worte Kundin zu arbeiten.
»Machen Sie mal eine Pause. Entspannen Sie für einen Moment«, schlug sie mir vor.
Ich setzte mich ihr gegenüber hin und bemühte mich vergebens, nicht ständig auf diese Brüste zu starren, die aussahen, als würden sie jeden Moment ernst machen und aus dem Bikiniteil springen. Als sich ihr Mund öffnete, mit diesen vollen, geschwungenen, roten Lippen, und ihre makellos weißen Zähne in eine schwarze Olive bissen, bekam ich einen Steifen. Als sie mit ihrer rosafarbenen Zunge die Olivenstücke in den Mund hineinsog, fing es an, in meinen Hoden zu ziehen, so als hingen Lippen, Zähne und Zunge bereits an meinem Geschlecht. Sie beugte sich vor, um mein Glas mit dunkelrotem Saft zu füllen, während das Mädchen neben mir stand und mit einer goldfarbenen Zange die Eiswürfel dazu gab.
Ich konnte sie riechen, beide Frauen, und beide Düfte waren jeder für sich absolut erotisierend. Aber das Gemisch daraus war wie eine sexuelle Verheißung. Ich stürzte den Saft herunter, griff nach den Baguette-Häppchen, gleich mehreren gleichzeitig, und stopfte sie mir nicht besonders manierlich in den Mund. Die beiden Frauen beobachteten wohlwollend meinen gierigen Appetit.
Vielleicht hatte ich gehofft, im Zenit der Sonne würde etwas passieren. Aber die Dame des Hauses verging sich weiter nur lüstern an den Oliven und das Mädchen neben mir blieb einfach stehen. Nichts sonst geschah. Nur das erotische Flirren, das in der warmen Herbstluft lag, erschwerte mein Atmen und legte meine Gedanken lahm.
Ich bedankte mich schließlich brav für diesen ganz hervorragenden Snack und machte mich wieder an die Arbeit. Keine der Frauen hielt mich davon ab. Grimmig stieß ich den Spaten in die Erde und meine Geilheit musste ich mir durch die Rippen schwitzen.
***
Bei ihrer nächsten Inspektion kam mir die Dame des Hauses sehr nahe. Ihre Brüste streiften meinen Arm, als sie sich vornüber beugte, um den zuletzt gepflanzten Busch anzufassen. Der Dolch ihrer linken Brust stach dabei in meine Haut und ich musste mit beiden Händen den Spaten umklammern, weil ich sonst in ihre Titten gegriffen hätte. Ihr Arsch wackelte dicht vor meinem Unterleib und ich wusste nicht, wie ich es schaffte, sie nicht einfach an mich zu ziehen, meinen Reißverschluss aufzureißen und mein Teil zwischen diese Backen zu rammen. Doch wieder ließ sie mich allein und ich kam zu der Erkenntnis, dass sie wohl nur ein Spiel mit mir treiben wollte. Ein kleines, verdorbenes Spielchen einer verwöhnten, gelangweilten Ehefrau mit einem gut aussehenden, potenten Gärtner.
Ich beschloss, diese Art von Spielchen zu ignorieren. Hatte ich das nötig? Natürlich nicht – auch wenn ich gern mitgespielt hätte. Aber deshalb musste ich mich noch lange nicht hier zum Affen machen. Ich schaffte es sogar, mich für kurze Zeit auf meine Arbeit zu konzentrieren. Bis ich durch einen Laut aufmerksam wurde, der absolut eindeutig war. Ich setzte den Spaten ab und lauschte, bog die Zweige zur Seite und sah zur Terrasse herüber. Da kniete diese vornehme Frau doch vor ihrer blutjungen Angestellten und öffnete Knopf für Knopf deren Kittel! Nach jedem Knopf strich sie kurz über das neue Stück entblößter Haut und erzeugte damit einen sehnsüchtigen Laut, der mich magnetisch anzog.
Unter dem Kittel war das Mädchen nackt. Ihre Brüste waren klein und fest, wie harte Birnen geformt, die Brustwarzen zeigten nach oben und ihre Pussy war vollkommen rasiert. Ich konnte sogar die schmale Spalte darin sehen. Während ich auf die beiden Frauen zuging, lief mir der Schweiß den Rücken hinunter.
Der weiße Kittel fiel vorn auseinander und das Mädchen spreizte ihre Schenkel. Ich sah einen goldenen breiten Ehering in der Sonne aufblitzen, als sich lange, schlanke Finger einzeln in die Spalte des Mädchens schoben. Die Dame des Hauses fummelte eine Weile sehr intensiv an ihr herum und zog die Finger dann wieder heraus. Prüfend hielt sie sie gegen das helle Herbstlicht. Die Fingerspitzen glänzten nass und ich konnte sehen, wie es in Tropfen an ihren Fingern herunterperlte. Diese Geste war so provokant eingesetzt, so bewusst obszön gewählt, dass mir spätestes in diesem Moment klar wurde, mit was für durchtriebenen Ludern ich es hier zu tun hatte. Ich war in Schweiß gebadet.
Die Dame des Hauses griff mit beiden Händen zwischen die schmalen Schamlippen und zog sie behutsam auseinander. Der harte Kitzler reckte sich ihrem Mund entgegen. Als sie ihre Lippen öffnete, um mit der Zunge auf den Kitzler zu treffen, stieß das Mädchen Laute aus, die meine niedersten Bedürfnisse hellhörig werden ließen.
Die rote Zunge massierte den Kitzler sehr sorgfältig, bis er sich dunkel färbte und anfing zu vibrieren. Aus der Vibration wurde ein Zittern. Das kleine Stück Lust bäumte sich schließlich auf und mit ihm der ganze Körper des Mädchens. Dabei krallte sie ihre Hände fest um die kleinen Birnenbrüste und riss grob an den harten Spitzen. Sie öffnete ihren Mund mit den schön geschwungenen Lippen und stieß den Höhepunkt lautlos in die flirrende Luft.
Ich atmete schwer und fühlte mich bewegungsunfähig. Ungeduldig wartete ich auf ein Signal, endlich dabei sein zu können, denn bis jetzt war ich nichts weiter, als ein sabbernder Voyeur. Und nur zusehen zu dürfen, war angesichts von so viel weiblicher Triebhaftigkeit kaum noch zu ertragen.
Die Dame des Hauses richtete sich auf, griff mit ihren feuchten Fingern nach einem Glas Saft und trank in gierigen Zügen. Der blutrote Kirschsaft lief aus ihren Mundwinkeln heraus, tropfte herab auf den Ansatz der Brüste und über den dünnen Stoff des Bikinioberteils. Sie lächelte mich dabei an, robbte sich auf die Liege.
Gerade als ich dachte, ihr einladender Arsch gälte mir, kam mir das Mädchen zuvor. Sie setzte sich auf den unteren Rücken der Frau, schwer atmend, aber immer noch hinreißend lächelnd. Mit flinkem Griff zog sie das enge Bikiniunterteil runter und fing an, diesen vollkommenen Hintern zu massieren. Zarte Finger griffen in das bronzefarbene Fleisch hinein und kneteten es sanft mit langsamen kreisenden Bewegungen, massierten sich immer weiter zu dem eigentlichen Ziel vor. Die Kluft zwischen den Schenkeln wurde breiter und zwei runde Hügel wölbten sich langsam in die Höhe. Behutsame Fingerkuppen spreizten wulstige Schamlippen. Ich stand davor und konnte direkt in die Öffnung dazwischen gucken. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen, um ausschließlich diese Öffnung zu fokussieren. Sie sah aus wie eine glitschige lüsterne Quelle, aus der es ekstatisch sprudeln würde, wenn man nur tief genug darin grub.
Das Hausmädchen schob sich biegsam nach vorn, bis zwischen die Schenkel. Zwar konnte ich es nicht sehen, aber es hören. Das Lecken, Lutschen und Schmatzen an den Schamlippen weckten unersättliche Geilheit in mir. Und dann explodierte es in ihr – direkt in ihren Mund hinein.
Triumphierend richtete sich die Dame des Hauses auf, mit tropfenden Lippen und seligem Gesichtsausdruck. Fast abwesend strichen ihre Fingerkuppen weiter durch den noch zuckenden Spalt vor und zurück, rieben die Schamlippen, hielten die glänzende Öffnung weit, um mich zu animieren und bei geilster Laune zu halten.
Warum musste ich mich so verdammt lange mit der an meiner feuchten Haut klebenden Arbeiterhose und der viel zu engen Unterhose beschäftigen? Denn dadurch verpasste ich, wie dieser stramme, hautfarbene Dildo plötzlich in die Hände des Mädchen gekommen war.
Ich hatte etliche Frauen mit Dildos befriedigt. Manche mit allem möglichen anderem Sex-Spielzeug glücklich gemacht, aber ich war nie Voyeur dabei gewesen, wenn es eine der anderen mit einem künstlichen Hilfsmittel besorgte. Schweiß lief mir über die Stirn, dann in die Augen und fing an zu brennen. Meine Lenden wurden nass.
Der kräftige Dildo lag sicher und selbstverständlich in der zarten Hand des Mädchens. Ich sah zu, wie sich das fleischfarbene Teil in kreiselnden Umdrehungen erst noch um den Anus außen herum bewegte und sich dann langsam und sehr genussvoll hineinschraubte. Der Effekt war beeindruckend. Der vollkommene Arsch bäumte sich auf und dem Teil entgegen. Die Feuchtigkeit, die aus sexueller Gier gemacht war, verselbstständigte sich.
Endlich war mein Schwanz frei. Ich schob mich mit auf die breite Liege, griff in die festen Schenkel und stieß meinen Harten in diese einladende Frucht. Ich griff überall rein. Fühlte festes Fleisch und weiche Geschlechtsteile. Wollte alles auf einmal packen, um Halt für die sexuelle Verschmelzung zu haben. Das Mädchen hörte nicht auf, den Dildo weiter vorwärtszuschrauben. Die Dame des Hauses geriet außer sich vor Ekstase. Ihr vollkommener Arsch zuckte, zitterte, bäumte sich auf, bewegte sich vor und zurück, während ich meinen Steifen mit einem heftigen Ruck sehr tief in ihrer kochenden Mitte versenkte. Jeder Stoß war Genuss pur. Ich stieß vor allem mich selbst geradewegs ins Paradies hinein ...
Als der Dildo und mein Schwanz alles wund gevögelt hatten, schob sich das Mädchen von dem bronzefarbenen Körper herunter und zog ihn fast rücksichtslos von der Liege hoch. Ich konnte nicht glauben, dass die Dame des Hauses nach so einer Vereinigung immer noch ihre Sonnenbrille trug. Aber das tat sie und sie sah mich wieder nur durch die dunklen Gläser an. Ihre Mundwinkel zuckten, als sie keuchend flüsterte: »Nimm sie jetzt.«
Diese drei Worte kamen wie einer Anordnung gleich, einem Auftrag. Was sollte ich machen? Sie war die Kundin und die waren bekanntlich Königinnen.
Ich griff nach dem Mädchen, das mir erneut ihr hinreißendes Lächeln schenkte und zog sie an mich.
»Nimm sie von hinten«, lautete die nächste Anweisung.
Ich nickte sofort.
»Im Stehen!«
Ich schob den schmalen Körper zur Wand, presste ihn dagegen. Mein Schwanz war schon wieder hart und voller Saft. Das Mädchen bog ihren süßen, festen Po nach hinten, meinem Geschütz entgegen.
Die »Auftraggeberin« dieses delikaten Wunsches stellte sich neben uns. Ganz nackt war sie, bis auf diese verdammte Sonnenbrille, und betrachtete uns mit lüsternem Gesichtsausdruck. Ihre Brüste hoben und senkten sich ungeduldig, schweißglänzend.
Ich schob mich in den fast schmächtigen Unterleib des Mädchens hinein, wo alles noch so unverdorben und unverfänglich schien. Keine Zeit wollte ich verlieren, wollte alles mitnehmen, was ich an diesem Nachmittag mitnehmen konnte. Es war nicht so einfach, in diese enge Möse zu stoßen, aber mit einem kräftigen Ruck war ich drin. Das Mädchen stöhnte erleichtert auf.
Innen war es feucht und warm, und mit jedem Stoß produzierte ich mehr Nässe und Hitze. Die Tatsache, dabei von ganz nahem beobachtet zu werden, spornte mich an. Diese schmutzigen Blicke durch die Sonnenbrille hindurch taten gut. Ich wollte mein Bestes geben, wollte ihr mehr noch als dem Mädchen imponieren, indem sich mein ausdauernder Schwanz ausgiebig zu allen Seiten hinpresste. Mein Schwanz sollte unvergesslich bleiben. Vor allem auch ihr, dieser immer noch so gänzlich unnahbar wirkenden, verwöhnten, vermögenden und verschwenderischen Hausfrau.
Ich drückte mich mit aller Kraft vorwärts, stemmte mich bei jedem Stoß rechts und links mit meinen Armen neben dem bebenden Körper des Mädchens an der Hauswand ab. Plötzlich fühlte ich zarte Frauenfinger an meinem Geschlecht, die erst verdächtig sanft, aber dann fast brutal zupackten und meine harten Hoden ausgiebig molken.
Da war ich verloren! Ich explodierte mit einer Heftigkeit, die mich fast von dem Mädchenkörper wegschleuderte, hätten die Finger zwischen meinen Schenkeln mich nicht sicher zurückgedrückt. Sofort zog ich mein Teil mit einem unhöflichen Ruck heraus, denn sie sollte sehen, wie ich kam. Niemals sollte sie vergessen, wie viel Potenz aus mir herausgeschossen kam, zu was für einem Erguss ich fähig war. Und es war wirklich unglaublich! Der Saft sprudelte aus meinem schwankenden Glied, verteilte sich auf den weißen Pobacken und lief an den hellen Schenkeln hinunter, zu allen Seiten hin. Mein Erguss war wirklich absolut beeindruckend – fand ich.
***
Ich schaffte es noch mit Mühe und Not die anderen Büsche einzusetzen, danach ging nichts mehr. Ich war fix und fertig. Körperlich komplett ausgepumpt. Mein Schwanz schlaff, meine Hoden leer. Ich wollte mich von der Dame des Hauses verabschieden, aber da war etwas in ihrer Haltung, eine Art Ablehnung, die nichts Persönliches mehr zuließ. Sie nickte vage in meine Richtung. Kurz, knapp ... als wäre es ihr lästig, dass sie sich noch einmal mit mir beschäftigen musste. Es war unmissverständlich. Ich hatte meinen Dienst getan, meine Arbeit gemacht. Ich hatte hier nichts mehr verloren. Die Sonnenbrille nahm sie selbstverständlich auch nicht einmal zum Abschied ab. Das Mädchen brachte mich noch zur Tür, aber auch das hinreißende Lächeln von ihr war nun vollständig verschwunden.
Der HandWerker
Ich war Studentin und notorisch abgebrannt. Meine Eltern konnten mir finanziell nicht aushelfen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass am Ende eines Monats nie Geld übrig war. Es war nicht möglich, dass wir für irgendetwas Geld ausgaben, was nicht absolut nötig war. Und ich kann mich auch sehr genau daran erinnern, dass ich schon sehr früh inständig von einem Leben in Reichtum und Luxus träumte.
Es gab im Grunde zwei Möglichkeiten, mir diesen Traum zu erfüllen: Entweder verdiente ich selbst unglaublich viel Geld oder ich fand einen Ehemann, der unglaublich viel Geld verdiente!
Die zweite Option gefiel mir am besten. Bliebe mir allerdings nur die erste Option, hieße das, ich müsste einen äußerst gelungenen Abschluss hinlegen, eine sehr gute Stelle bekommen und lange viel arbeiten, um mich dann eines Tages als wohlhabend einschätzen können. Aber ich hoffte weiterhin auf die zweite Option.
Ich jobbte nebenbei in einer Bar, aber ich kam trotzdem vorn und hinten nicht hin, obwohl ich es doch gewohnt sein musste, mit wenig Geld auszukommen. Aber als ich endlich aus dem muffigen Zuhause auszog, eröffneten sich mir so viele Möglichkeiten, die ich zumindest im Ansatz ausschöpfen wollte. Ich hatte einen Faible für sexy Unterwäsche entwickelt. Endlich raus aus der schlichten Baumwolle und rein in die verführerische Seide. Es gab so vieles, das ich kaufen wollte. So vieles Materielles nachzuholen und neu zu entdecken. Ich stand vor einem finanziellen Dilemma ...
***
Doch eines Tages kam tatsächlich das Glück in meine Bar spaziert, in Form eines durchschnittlich aussehenden Mannes, der mich mit direkten Blicken bedachte. Sein Äußeres war zwar durchschnittlich, aber ich konnte förmlich den Reichtum, den er mit sich herumtrug, riechen. Allein das machte ihn für mich interessant.
Nach dem zweiten Glas Weißwein fragte er mich, ob ich am Wochenende schon etwas vorhätte. Der Ton, in dem er diese Frage an mich stellte, machte mich neugierig.
Er sagte: »Ich bin zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen und da sieht es einfach besser aus, wenn ich in Begleitung komme ...«
Ja, das verstand ich sofort.
»Wenn Sie interessiert sind, bitte rufen Sie mich an. Ich erkläre Ihnen dann alle notwendigen Details.« Er räusperte sich, als sei ihm sein Angebot doch ein wenig unangenehm und fuhr dann fort: »Natürlich werden Sie für diesen Begleitservice angemessen bezahlt.« Die Visitenkarte, die er mir zuschob, war schlicht und unaufdringlich. Seine Telefonnummer speicherte ich sofort in meinem Kopf ab.
***
Das auf unsere Begegnung folgende Telefonat war äußerst angenehm und sehr vielversprechend. Der Stundensatz, den er mir für diesen Begleitdienst nannte, war so überzeugend, dass ich sein Angebot, ihn auf diese Wohltätigkeitsveranstaltung zu begleiten, unter gar keinen Umständen ausschlug. Er erklärte mir alles, was ich wissen sollte und auch, wie ich mich anzuziehen hatte. Natürlich musste ich etwas in mich investieren, damit ich mich mit ihm sehen lassen konnte, aber diese Investition war alles andere als fehl, wie sich schnell herausstellen sollte.
***
Mein erster Einsatz war ein voller Erfolg. Ich musste im Grunde genommen nicht mehr tun, als gut auszusehen, mich ladylike benehmen und das allgemeine Gefühl vermitteln, der Mann an dessen Seite ich durch die Veranstaltung schritt, sei bei mir in den allerbesten Händen.
So kam ich also neben meinem Bar-Job noch zu einer weiteren, ganz besonderen und vor allem äußerst lukrativen Art der Einnahmequelle.
Ich verdiente durch weiblichen Begleitservice. Erst begleitete ich nur diesen einen Mann, der mich aber bald an einen Bekannten von ihm weiterempfahl. Dieser wiederrum »verlieh« mich an dessen Freund und so ging es weiter. Ich verdiente endlich schönes, sicheres Geld und Spaß machte es meistens auch noch. Ich kam viel herum, nahm an den tollsten Events teil, deren Eintritt ich mir sonst weder hätte leisten können noch jemals überhaupt Zutritt dazu hätte gewährt bekommen. Meistens begleitete ich nur, um bei Veranstaltungen oder Restaurantbesuchen mit Geschäftsmännern als schmückendes Beiwerk an deren Seiten zu sitzen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich das erste Mal mit einem Kunden während meines Begleitservices im Bett landete. Wir waren uns sympathisch. Er war in meinen Augen recht attraktiv, die Stimmung entspannt und ich hatte Lust auf Sex. Die Bezahlung fiel entsprechend großzügig aus und von dem Abend an zog ich gelegentlich in Erwägung, meinen Service auch bis in ein Hotelzimmer auszudehnen.
Schließlich lernte ich eines Tages meinen zukünftigen Mann kennen: Robert – ein Mann mit Klasse und Stil. Ein Mann, der keine Affären wollte, ein Mann, der wesentlich älter war als ich. Robert stellte mir ein Leben in Aussicht, das ich mir niemals durch, egal wie viele Begleitungen, auch nur annähernd hätte leisten können. Er bot mir den Reichtum, auf den ich so inständig gehofft hatte. Seine Bedingung zum Erlangen dieses Wohlstandes war klipp und klar: Ich hatte meinen Nebenverdienst unverzüglich einzustellen. Also tat ich es. Auch sollte ich aufhören, in der Bar zu arbeiten, was mir nicht weiter schwer fiel. Mein Studium ließ er zu und so schaffte ich sogar einen Abschluss.
***
Schon nach kurzer Zeit unserer Ehe stellte sich bei mir ein gewisses Bedauern ein. Denn ich liebte Männer im Allgemeinen, flirtete gern mit vielen und vögelte noch lieber mit mehr als immer nur demselben. Außerdem hatte eine Heirat den Nachteil, dass ich mich nur noch auf einen einzige Mann fixieren durfte, nämlich auf meinen eigenen.
Aber es war auch nett mit Robert, das Leben an seiner Seite erst mal aufregend. Alles war so neu für mich. Das große Haus, mein eigener Sportwagen, unsere exotischen Reisen, die schicken Klamotten, der edle Schmuck, ach und all das bare, wahre Geld, das ich plötzlich besaß. Robert war ein großzügiger Mann. Auch wenn er um einiges älter war als ich, so hielt er sich erstaunlich fit. Auf der erotischen Ebene war er leider weit von einem Sexprinzen entfernt, doch er gab sich wirklich Mühe auf dem gemeinsamen Laken. Er schaffte es ab und zu, mich weitestgehend zu befriedigen. Ich lebte also als reiche Ehefrau in den Tag hinein, hatte nichts auszustehen und fühlte mich oft großartig.
Aber eines Tages besiegte meine Langeweile alles Neue und erhielt deshalb Einzug in unser schönes Heim. Es hatte schleichend begonnen. Und was macht man als junge, sexuell aufgeschlossene Frau, die anfängt, sich nicht mehr wohlzufühlen – unter anderem auch deshalb, weil sie auf dem heimischen Laken nicht das bekommt, was sie sich wünscht? Sie trauert ein bisschen gewissen Gegebenheiten aus ihrem alten Leben nach und überlegt, wie sie ihr neues Leben aufpeppen kann. Ich kam zu dem Schluss, dass sich dafür am besten die erotischen Handwerkerfantasien eigneten ...
Fantasien hatte ich genug und Handwerker auch! Da ließ mich Robert schalten und walten wie ich wollte. Unser Haus war groß – sehr groß – und er liebte es, alles vom Feinsten zu haben. Da Geld keine Rolle bei ihm spielte, marschierten die Handwerker bei uns ein und aus.
Aber ich musste vorsichtig sein, denn mein Mann war auch misstrauisch und eifersüchtig. Es konnte passieren, dass er völlig unerwartet mitten am Tag hereinplatzte, nur um zu sehen, ob die Arbeiten auch vorangingen oder wie es mir ging. Ich tat dann, als merkte ich nicht, was ihn tatsächlich nach Hause trieb ...
***
Im Herbst entschied Robert, unser gesamtes Dach müsste noch vor dem Winter neu eingedeckt werden und sämtliche Dachausbauten gleich mit. Ich durfte zumindest die Dachpfannen und das Material für die Rinnen aussuchen. Mein Robert segnete wie immer alles ab. Dann folgten wahnsinnig aufregende Wochen, in denen das Haus von Handwerkern nur so wimmelte. Darunter gab es genug Hübsches zum Angucken für mich. Aber irgendwie platzte Robert zu oft dazwischen, und als die Renovierungen sich dem Ende näherten, war rein gar nichts befriedigend Zwischenmenschliches passiert.
Als ich schon völlig frustriert war, erzählte mir mein Mann, dass er an einem dreitägigen Geschäftsmeeting außerhalb der Stadt teilnehmen musste. Sofort packte ich Roberts Koffer und gab mich ihm noch einmal ganz besonders zärtlich am Abend vor seinem Abflug hin.
***
Es waren vier Handwerker, die sich am letzten Tag für die restlichen Arbeiten bei uns tummelten. Für mich war die Zeit nun gekommen, um zu handeln. Unter diesen Männern sah einer ganz gut aus, zwei waren eher unscheinbar und der Vierte war ein Kerl, der eine beunruhige Anziehung auf mich ausübte und meine erotischen Fantasien schon seit Nächten aktiv gestaltete. Er war vermutlich der unattraktivste in dem Team, aber jedes Mal, wenn er mich ansah, starrten meine Brustwarzen zurück. Wenn er an mir vorbeiging, kam er mir so nahe, dass er die Brustwarzen sogar fast berührte. Dann zuckte ich vor Lust zusammen und vier Augen sahen ihm schmachtend hinterher.
***
Es war ein warmer Herbsttag, die Sonne schien kräftig von einem strahlend blauen Himmel herab und so war es nur praktisch, dass einer nach dem anderen sein T-Shirt auszog, um mit nackten Oberkörper weiterzuarbeiten. Schon bald bedeckte feiner Schweiß die blanke Muskelpracht und überzog mit einem feinen, glänzenden Netz die starken Oberarme, perlte von kräftigen Hälsen über glatte Haut oder verfing sich auf behaarter Brust. Beide Anblicke waren sehr reizvoll. Meine Augen konnten sich nicht sattsehen und meine Blicke waren alles andere als verschämt.
Ich spielte ein bisschen den »Hiwi«, half also mit, wo ich nur konnte, weil es Spaß machte und weil ich ihnen nahe sein wollte – diesen schweißbedeckten, männlichen Oberkörpern. Ich wollte die Anspannung schnuppern, die sich in der warmen Luft zwischen uns aufbaute, wollte diesen erotisierenden Schweißgeruch in mir aufnehmen, mich mental auf diese vielversprechende Potenz einstimmen.
Als ich dem Mann, der eine unglaubliche Anziehung auf mich ausübte, er hieß Thomas, etwas, was er suchte, in die Hand drückte, berührten sich unsere Finger. Damit fing es an – der erste greifbare Funke, der übersprang und ein Feuerwerk unersättlicher erotischer Sex Lust in uns entzündete.