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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 416 Minuten Hörbuch und 184 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* In diesen 16 sexy Kurzgeschichten geht es heftig zur Sache! Ob lesbischer Sex mit zwei Frauen, Sex von Hinten, mit der Diebin oder mit der Domina-Freundin ... Hier wird kaum eine Variante der Lust und Sexgier ausgelassen. Lassen Sie sich von diesen fantasievollen, wollüstigen Geschichten abwechslungsreich verwöhnen ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 416 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 257
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
VögelLaune 3 | 16 geile erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Paula Cranford
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © konradbak @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750730380
www.blue-panther-books.de
Geheimes SexAbenteuer - Teil 1
Ich kann nicht bestimmen, wann es mir zum ersten Mal auffiel, wann ich es bemerkte, wann der Zeitpunkt gekommen war, an dem es klar wurde. Seine Blicke waren nicht mehr nur zufällig zu mir herübergeworfen, hatten sich nicht aus Versehen nur an meiner Person festgehalten. Und als es eindeutiger nicht mehr möglich war – als ich ausschließen konnte, ich würde mir das nur einbilden –, da überkam mich eine gewisse Unruhe. Es fröstelte mich, trotz der Hitze, die alles seit Tagen lahmlegte, die mir das Atmen schwer machte. Und egal, wie wenig ich auch anzog, es war immer zu viel Kleidung.
Ich hatte im Büro früher Feierabend machen können und die Zeit genutzt, in meinem Lieblingscafé zu sitzen und die Leute zu beobachten. Direkt an einem schönen Marktplatz gelegen, kam ich seit Jahren hierher, um den freundlichen Service und die vielen schmackhaften Gerichte zu genießen. Manchmal gönnte ich mir einen der ausgezeichneten herben Weißweine dazu – je nachdem, in welcher Stimmung ich war.
Heute war ich in Weißwein-Stimmung. Die kühle Gazpacho dazu schmeckte perfekt, und ich fing an, mich zu entspannen. In solchen Momenten fand ich mein Leben gar nicht so schlecht. Leider gab es solche guten Momente nicht oft genug in meinem Leben. Um ehrlich zu sein, war ich oft frustriert. Mal mehr, mal weniger. Jobtechnisch trat ich seit Jahren auf der Stelle. Nichts Neues passierte. Ich erledigte die anfallenden Arbeiten routiniert und gewissenhaft und langweilte mich zunehmend dabei. Ich hatte das Gefühl, mein Leben stand irgendwie still. Den Job machte ich seit fast fünfzehn Jahren, und bei guter Führung würde ich auch bis zur Rente keinen anderen mehr machen müssen. Viele beneideten mich um diesen tödlich sicheren Arbeitsplatz. Und ja, ich war dankbar dafür. Egal wie schwierig die wirtschaftliche Lage des Landes war, ich hatte keine Arbeitslosigkeit zu befürchten. Ich brauchte mir keine Sorgen zu machen.
Aber vielleicht war es genau diese tödliche Sicherheit, diese Vorhersehbarkeit meines beruflichen Lebens, die mich so frustrierte. Ich saß seit fast fünfzehn Jahren nicht nur in derselben Firma, sondern auch noch im selben Büro. Nur der Bürostuhl war alle paar Jahre mal ausgetauscht worden.
Ich bestellte mir noch ein Glas Wein, weil es so gut schmeckte und weil ich anfing, mich leichter zu fühlen. Ich mochte es, andere Leute zu beobachten, fremde Menschen zu betrachten. Manchmal versetzte ich mich in deren Leben hinein. Also, ich versuchte es zumindest. Ich mochte das, weil ich merkwürdigerweise immer davon ausging, dass andere Leute ein spannenderes Dasein führten als ich. Und während ich mich so umsah, da fiel mir ein Mann auf, der einige Tische weiter saß.
Unsere Blicke trafen sich. Ich sah wieder weg, weil mir sein Blick nicht gefiel. Aber ich schaffte es auch nicht, diesen Blick zu ignorieren. Seine Augen waren dunkel, fast schwarz, und von ihnen ging eine erschreckende Intensität aus.
Ich bemühte mich, woanders hinzusehen, schaffte es aber nicht lange genug. Als ich möglichst unauffällig wieder zu ihm hinsah, traf mich die Intensität seines Blickes unvorbereitet. Röte stieg mir ins Gesicht. Ich nahm hastig einen Schluck Wein und guckte über den Rand meines Glases wieder zurück. Er hatte den Blick nicht abgewandt. Trotzdem brauchte ich noch einige dieser Blickkontakte, um einen zufälligen Blickkontakt ausschließen zu können. Der gut aussehende Typ meinte mich. Ja, eindeutig sah er mich an. Er starrte geradezu.
Nun war es nicht so, dass ich mich vor Verehrern retten musste. Auch privat war mein Leben nicht besonders spektakulär. Alles lief in geregelten sicheren Bahnen. Wenn ich ehrlich war, musste ich zugeben, dass es mir an manchen Tagen schien, es war ein insgesamt ziemlich langweiliges Leben. Es gab zwar einen Ehemann, aber nach so vielen Jahren ... Was soll ich sagen ... Der Sex im ehelichen Bett war vorhersehbar und lief genauso nach Regeln ab wie mein Job. Im Grunde passte mein Sex zu meinem Leben. Ab und an befriedigte ich mich selber. Aber richtig gut tat mir das nie ...
Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, wann mir zuletzt ein Mann mehr als einen flüchtigen Blick geschenkt hatte. Und nun wurde ich geradezu durchbohrt von männlichen Blicken. Aus unergründlichen Augen in einem markanten Gesicht.
Ich griff nach meinem Glas. Meine Hand zitterte. Ich traute mich nicht mehr, hochzusehen. Unruhig blätterte ich in dem Magazin, das ich mitgenommen hatte. Und dann, als ich endlich wagte, wieder zu ihm hinüberzusehen, da war sein Platz leer. Der Mann war verschwunden. Ich spürte anstelle von Erleichterung Enttäuschung.
Der zweifelhafte Zauber, der von diesen Blickkontakten ausgegangen war, war verflogen. Ich bezahlte und verließ das Café. Ich spazierte ziellos durch die Fußgängerzone. Vor einer Boutique blieb ich schließlich stehen, blickte gedankenverloren durch die Schaufensterscheibe auf die schicken Kleider der mondänen Puppen – und da war er wieder! Der Mann aus dem Café. Er stand auf der anderen Seite und starrte zu mir herüber. Wieder fröstelte es mich. Was wollte der denn bloß von mir?
Ich tat, als hätte ich ihn nicht bemerkt und ging weiter. Langsam, damit er mich nicht aus den Augen verlieren konnte. Ich blieb wieder stehen und sah ihn, wie er sich hinter mir in einer Schaufensterscheibe spiegelte. Er verfolgte mich. Es gab absolut keinen Zweifel mehr. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Nervös kramte ich in meiner Handtasche, nach gar nichts. Und dann ging er so dicht an mir vorbei, dass ich seinen Atem hören konnte. Ich überlegte nicht, sondern ging diesem Jemand einfach hinterher. Seine Schritte beschleunigten sich, also taten es meine auch. So lief ich hinter diesem Fremden her.
Wir kamen in eine Gegend der Stadt, die ich nicht kannte. Die Schatten wurden länger, die Luft kühler. Ich sah nicht einmal auf meine Uhr. Zeit und Raum waren irgendwo hängengeblieben. Wie an einer Schnur gezogen, lief ich weiter. Die Gassen wurden schmaler, die Häuser trister, die Menschen anders. Während der ganzen Zeit sah der Fremde nicht einmal hinter sich, vergewisserte sich nicht, ob ich noch da war. Er wusste es anscheinend auch so ...
Geheimes SexAbenteuer - Teil 2
Schließlich bog er in eine Hofeinfahrt ein, die zu einem düsteren Hinterhof führte. Ein Ort, wo die Sonne niemals hinkam. Die schäbigen Fassaden der Bebauung waren eingerüstet. Aber es sah es nicht so aus, als wenn dort schon irgendeine Form von Renovierungen stattgefunden hätte. Niemand schien hier mehr zu wohnen. Es war still und unheimlich. Verlassen. Es war wie in einer anderen Welt.
Und trotzdem folgte ich dem Unbekannten, auch wenn mein Herz unruhig schlug und die Stimme der Vernunft hörbar Warnungen wisperte. Der Mann kletterte unter einem der Gerüste durch und stieg die ausgetretene Treppe bis zum obersten Stockwerk hoch. Dort stieß er eine alte Wohnungstür auf.
Ich zögerte und blieb stehen. Doch nicht lange, dann folgte ich ihm durch die alte Tür in eine fast leerstehende Wohnung. Vielleicht war es hier sogar irgendwann mal schön gewesen, doch das war lange vorbei. In einer Ecke lag eine Matratze. Mitten im Raum stand ein Stuhl, und ein Schrank, der verschlossen war, lehnte an der Wand neben dem großen Fenster mit den fleckigen Scheiben. Was tat ich hier nur? Ich könnte in meinem sicheren Zuhause sitzen. Hatte ich vollkommen den Verstand verloren?
Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Erschrocken fuhr ich herum. Der Mann stand jetzt direkt vor mir, fixierte mich mit einem Blick, der mich wehrlos machte. Wie konnte das alles nur möglich sein? Ich war mir mit einem Schlag vollkommen fremd geworden.
»Zieh dich aus!« Das war keine Bitte. Das war ein Befehl!
Und ich gehorchte. Also blieb ich nackt vor ihm stehen und hoffte, er würde mich anfassen. Er griff unsanft nach meinem Arm, zog mich daran bis zur Wand gegenüber dem Fenster, durch das niemand hinein- oder hinausgucken konnte.
Erst jetzt bemerkte ich die Ringe an der Wand. Zwei oben, zwei unten. Aus Eisen, fest montiert, auch wenn das Mauerwerk brüchig war. Noch immer hätte ich gehen können, aber stattdessen stellte ich mich mit dem Rücken an die Wand und ließ meine Arme und Beine auseinanderziehen, mich mit Fesseln an den eisernen Ringen aufhängen. Damit war ich ihm völlig ausgeliefert. Nichts würde mich mehr retten können. Aber wollte ich das überhaupt – gerettet werden?
Seine durchdringenden Augen taxieren mich, gleiten prüfend über meinen Körper, bleiben an meinen Brüsten hängen, bringen meine Brustwarzen dazu, sich aufzurichten. Ich fange an zu zittern, nicht weil es mich fröstelt, sondern weil ich erregt bin. Er öffnet den Schrank und holt eine lange Gerte heraus. Ich schaudere.
Er fängt an, mit der runden Kuppe über meine Brüste zu streichen. Er umkreist meine Nippel, macht sie spitz wie Dolche. Die Gerte streicht weiter nach unten, über meinen Bauch, umkreist meinen Bauchnabel. Ich zittere stärker. Sobald das glatte Material meine Schenkel erreicht, muss ich stöhnen. Meine Furcht bleibt unterschwellig bestehen, aber sie wird machtlos von bloßer Gier überdeckt.
Die Gerte ist auf den Innenseiten meiner Schenkel angekommen, bahnt sich den Weg zu meinem Schritt, zögert immer wieder, bleibt liegen, bis mein Stöhnen so offensichtlich ist, dass ich nichts mehr vortäuschen kann. Ich bin so geil geworden!
Er schiebt die Gerte in meinen Schritt. Ich hole tief Luft und schon steckt sie fest in mir, reibt sich an meiner so widerlich schamlos nassen Möse, zieht sich wieder raus. Selbst in dem diffusen Licht ist zu erkennen, wie es dort glänzt, wo sie in mir steckte.
Ich müsste mich schämen, aber tue es nicht. Auch nicht, als ich sein spöttisches Grinsen sehe. Die Gerte streichelt meine Schamlippen. Schiebt sie auseinander und fängt an, meinen Kitzler zu reiben. Auch wenn es erst noch wehtut, bin ich sicher, die verborgene Lust in mir wird schnell den Schmerz in Lust umwandeln. Ich schließe die Augen und da ist sie schon, die Lust, die mit jeder Reibung heftiger wird. Mein Kitzler schmerzt nicht mehr von der Berührung der Gerte, sondern von der Härte der Erregung. Ich will, ich muss schon kommen, damit es noch reine Lust bleiben kann. Ich schreie ekstatisch, als ein Orgasmus mich erlöst, und winde mich in schamloser Gier ...
Er betrachtet mich mit purer Herablassung und tritt ganz nahe an mich heran. Die Gerte fällt zu Boden. Seine rechte Hand schnellt vor, greift nach meinen bebenden Titten, um sie wenig sanft zu streicheln. Aber Zärtlichkeit ist hier vollkommen fehl am Platz. Und so dehne ich mich in diese grobe Handfläche hinein und kann es kaum abwarten, bis die andere Hand in meinen Schritt fährt. Im Grunde mag ich es grob beim Sex. Und so dehne ich mich auch in diese andere Hand hinein, presse mich den Fingern entgegen, die mich da unten reiben und in Flammen setzen, egal, wie empfindlich alles noch ist. Ich zittere vor Wollust, als mein Kitzler so hart wird, dass ich fürchte, er könnte vorschnell explodieren.
Die Finger ziehen sich zurück. Ich atme tief ein, um meinen Körper etwas zu beruhigen, und bin dennoch enttäuscht, als die Finger Pause machen, kurz bevor ich mich ergeben muss. Was ist los? Warum hört er auf?
Jetzt weiß ich es: Weil er es mir, kurz bevor ich komme, mit der Zunge besorgen will. Er hat sich vor mich gekniet. Mit zwei Fingern spreizt er meine Schamlippen, um meine sensible, nach Stimulation verrückte Perle freizulegen. Als er sie in den Mund nimmt, um daran zu saugen, überwältigt mich diese orale Befriedigung. Ich ziehe an meinen Fesseln, drücke meinen Unterleib vor und will am liebsten sofort kommen, in seinem Mund, auch wenn es dann schon wieder vorbei ist. Denn, wie soll ich mich selber noch hinhalten können? Aber das tut er für mich. Das Hinhalten. Immer wieder rutscht ihm mein Kitzler wie aus Versehen aus dem Mund und immer, wenn ich denke, jetzt gerade erholt sich das schamlose Ding ein wenig, dann schnappt er wieder danach. Und irgendwann bin ich schneller, oder einfach zu geil, und bin sicher, ich spritze sogar weibliche Lust in seinen Mund. Er saugt sie auf und schluckt sie, fast so wie ein Verdurstender.
Danach betrachtet er mich taxierend, und wir beide wissen, es fehlt nur noch das eine, was ich unbedingt will. Ich kann nur hoffen, er will das eine auch. Ich will seinen Schwanz sehen und spüren. Als ich schon denke, er macht sich bereit, da wirft er mir ein spöttisches Lächeln zu und geht zur Tür. Ich kann nicht glauben, dass er das wirklich tut!
Doch er dreht sich nicht einmal zu mir um. Er öffnet die Tür, geht tatsächlich hinaus und wirft sie hinter sich zu.
Geheimes SexAbenteuer - Teil 3
Mit offenem Mund schnappe ich nach Luft. Wie kann er das tun? Was wird aus mir? Ich höre Schritte, die sich entfernen und kann es nicht fassen. Ich hänge fest und mir wird kalt. Immer noch glaube ich, er muss doch einfach zurückkommen. Ich werde geradezu panisch und stelle mir das absolut Furchtbarste vor, das mir passieren wird. Ich werde angehängt verdursten, verhungern. Mich erwartet ein grausamer Tod. Ich zerre hysterisch an den Fesseln. Tränen laufen über mein Gesicht. Sekunden werden zu Minuten und mir wird noch kälter. Ich zerre weiter, weine laut, schreie.
Und dann endlich höre ich wieder Schritte. Feste, energische, männliche Schritte. Die Tür wird aufgestoßen und er kommt herein. Meine Erleichterung mischt sich mit Wut und Ärger. Aber das stärkste Gefühl von allen ist, die nicht zu fassende, sofort wieder aufsteigende Erregung. Ich hoffe erschöpft, dass er mich jetzt ficken wird.
Er sieht mir nicht in die Augen, als er seine Hose öffnet. Sein Schwanz ist gewaltig, und das sind seine Hoden auch. Ich kann mich kaum sattsehen an dieser prachtvollen Ausstattung, und so betrachte ich ihn abgöttisch. Ich sehe rechts neben seinem stattlichen Teil eine lange Narbe. Aber das tut dieser männlichen Schönheit so gar keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Die Narbe macht ihn besonders attraktiv.
Der Mann presst dieses gewaltige Teil gegen meinen Unterleib, und ich bedauere es ein wenig, dass ich meine Schenkel nicht noch weiter spreizen kann. Sein Peniskopf drückt sich grob in meine Möse und ohne Verzögerung tiefer. Dann hält der Fremde für den Bruchteil einer Sekunde inne und fixiert mich mit diesem intensiven Blick. Wie gern würde ich diesen Mann küssen, aber auch das passt nicht hierher, nicht in diese Umgebung, nicht zu diesem Akt. Und er selbst macht so gar keine Anstalten, meine Lippen zu berühren. Also starren wir uns nur weiter an, während sich sein Glied tiefer und tiefer bohrt. Seine kräftigen Schenkel krümmen sich, je tiefer er in mich hinabgleitet, und strecken sich, wenn er zustößt. Meine Hände greifen nach den Haken, um mich festzuhalten und dem Schub seiner Bewegungen besser standzuhalten. Denn so spüre ich diese kraftvolle Potenz noch intensiver – und er selber hoffentlich auch.
Er stößt mich in kurze Orgasmen hinein, die sich unermüdlich aneinanderreihen und nicht enden wollen. Sein Schwanz fügt sich so perfekt in meine Möse, dass wir eins werden. Wir verschmelzen geradezu miteinander. Meine Nässe, gemischt mit seiner Lust, saugt seinen Schwanz wie ein Magnet in sich. Ich empfinde eine solch überwältigende Lust, eine solch überschäumende Gier in diesem fast bizarren Akt, sodass ich glücklich ich die Augen schließe.
Mein Unterleib brennt von diesem heftigen Ineinander, trotzdem versiegt meine Feuchtigkeit nicht. Immer wieder steigt sie aus der Tiefe nach oben, um das Glied einzuhüllen, und sorgt dafür, dass es nicht an Härte verliert. Das T-Shirt, das er leider nicht ausgezogen hat, ist vollkommen durchgeschwitzt. Wie gern hätte ich seine nackte Brust an meinen nackten Brüsten gespürt, wie gern seine muskulösen Schenkel angefasst und wie gern nach seinem Schwanz gegriffen ... Aber trotz der Intensität unseres Aktes hält er körperlichen Abstand zu mir. Er scheint zu wissen, dass mich gerade dieser Abstand zu ihm, das nicht nach ihm greifen können, dieses Unerreichbare, so gierig macht. Nur das Nötigste unserer Körper berührt sich. Er könnte das so einfach ändern, aber er tut es einfach nicht. Stattdessen scheint er sich am liebsten noch etwas weiter von mir entfernen zu wollen. Aber ich halte ihn krampfhaft fest.
Als sich die Kraft seiner Stöße noch einmal bündelt, weiß ich, er kann sich nicht länger zurücknehmen, und es fällt ihm schwer, nach außen hin noch überlegen zu bleiben. Als es aus ihm herausbricht, da presst er endlich seinen Mund auf meinen Mund, um sich dort festzusaugen. Und ich schlucke seine orgiastischen Schreie, bevor ich meine ausstoßen kann.
***
Er ging vor mir die ausgetretenen Stufen hinunter, schob die Plane des Gerüstes zur Seite, um mich durchzulassen. Es war mittlerweile fast dunkel geworden. Wir hatten wohl eine lange Zeit miteinander verbracht. Er ließ mich vorgehen, durch den Hinterhof und das Tor. Ich stand wieder auf der schmalen Gasse. Wie benebelt fühlte ich mich. Keinen klaren Gedanken konnte ich fassen. Wir gingen schweigend nebeneinander her. Es gab nichts zu sagen. Unser Treffen war so überwältigend gewesen, dass Worte nur stören konnten.
Wir kamen zu dem Platz, auf dem ich Stunden vorher den Wein getrunken hatte. Ich drehte mich zur Seite, um ihn anzusehen. Er war weg. Ich war wieder allein und hatte nicht einmal bemerkt, seit wann der Mann neben mir weg war. Aber auch das passte zu dieser Begegnung.
Ein wenig melancholisch, aber trotzdem sehr beschwingt, überquerte ich den Platz. Ich fühlte mich so begehrenswert! Ich spürte die taxierenden Blicke von Männern, an denen ich vorbeiging, und obwohl ich wirklich müde war, lächelte ich voller Übermut. Mein Leben war also doch nicht immer so vorhersehbar und so eingefahren – und nach so einer Begegnung alles andere als langweilig.
***
Ich liege erschöpft im Bett, als mein Ehemann nach Hause kommt. Ich habe nicht geduscht, weil ich weiß, mein Geruch, eine Mischung aus übergesprudeltem Sperma und nicht gestillter Nässe, macht ihn an. Als er sich auszieht, fällt mein Blick auf die lange Narbe oberhalb seines stattlichen Teils. Aber das tut dieser männlichen Schönheit so gar keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Es macht sie besonders attraktiv.
»Was für eine fantastische Idee du da hattest.« Ich greife nach meinem Mann.
Er lächelt selbstbewusst. »Es hat dir also gefallen ...«
Als sein Schwanz zustößt, schließe ich beglückt die Augen. Irgendwann hatten wir beide, fast gleichzeitig, diese Idee gehabt. Immer dann, wenn uns der öde Ehealltag übermannt, wenn wir meinen, unser Leben stecke in Langeweile fest, dann denkt sich einer von uns ein sexuelles Rollenspiel aus. Ein Spiel mit vertauschten Charakteren, an aufregenden Orten mit unvorhersehbarem Ausgang.
Was haben wir so schon für sexuelle Abenteuer erlebt! Ich freue mich so sehr, dass wir beide, auch nach all diesen langen Jahren Gemeinsamkeit, immer wieder neue erotische Wege finden, unsere Lust aufeinander lebendig zu halten!
Sie trägt kein Höschen! - Teil 1
Freitag, später Nachmittag. Wie immer saß ich über den wichtigsten Unterlagen mit all den Dingen, die unbedingt noch vorm Wochenende erledigt werden mussten. Ich hatte mir seit einiger Zeit vorgenommen, lieber länger im Büro zu sitzen, als ständig diverse Akten mit nach Hause zu nehmen und damit das Wochenende zu belasten. Manchmal klappte das auch, und manchmal klappte das nicht. Für dieses Wochenende sah es richtig übel aus. Eine Kollegin war krank, zu viele Außentermine, und dann hatte ich zu allem Überfluss auch noch die ganze Woche Bewerbungsgespräche für die neu zu besetzende Position der Abteilung Buchhaltung zu führen.
Ich konnte Bewerbungsgespräche nicht leiden. Glücklicherweise musste ich sie selten halten, aber in diesem Fall würde die oder der Neue für mich arbeiten und mir direkt unterstellt sein. Da war es nur logisch, dass ich denjenigen selbst einstellte. Da die Kollegin aus dem Bereich Human Resources diejenige war, die sich krank gemeldet hatte, musste ich das Vorstellungsgespräch allein führen und konnte nur inständig hoffen, meine mangelnde Menschenkenntnis würde mich dieses Mal nicht im Stich lassen.
Ich wusste, ich war ein exzellenter Buchhalter. Niemand in der Firma konnte mir das Wasser reichen. Es hatte mir das finanzielle Wohlwollen des Chefs eingebracht und den fast ehrfürchtigen Respekt der Kollegen. Meine Arbeit war unantastbar, mein soziales Verhalten allerdings schwierig. Ich hatte kaum private Kontakte, redete nicht viel bei der Arbeit und war restlos fokussiert auf meine Tätigkeit. Da ich wenig mit Menschen zu tun hatte, waren mir entweder im Laufe der Jahre die Kenntnisse über sie verlorengegangen, oder ich hatte sie niemals besessen. Vermutlich Letzteres. Und umso schwieriger war es für mich, jemanden nicht nur anhand seiner vermeintlich beruflichen Fähigkeiten zu bewerten, sondern darüber hinaus auch noch sein soziales Verhalten und die Teamfähigkeit einzuschätzen.
Das Telefon schnarrte.
Genervt drückte ich die Sprechtaste. »Ja, was gibt es?«
Unsere Vorzimmerdame war nicht verwöhnt, was meinen meist eher rüden, im besten Fall noch sachlichen Ton betraf. »Ihr Bewerbungsgespräch wartet immer noch. Bitte nicht vergessen!«
Die Uhr zeigte meine Verspätung von fast fünfzehn Minuten an. Das war weder höflich noch seriös.
Ich seufzte laut in den Hörer. »Jaaa, reinschicken.« Schnell sandte ich noch ein »Bitte« hinterher. Dann schloss ich den Aktendeckel, nahm die Bewerbungsmappe aus der Schublade, die ich schon vor ein paar Tagen kurz überflogen hatte. Lebenslauf und Anschreiben hatten den Anforderungen des Stellenprofils standgehalten, und ich hatte beschlossen, auch diese Kandidatin einzuladen. Sie war die Letzte im Reigen der zehn Bewerber, die es in ein persönliches Gespräch mit mir geschafft hatten. Von den letzten neun Bewerbern würden drei zu einem zweiten Gespräch in der kommenden Woche eingeladen werden. Blieb heute nur noch, diese letzte Kandidatin zu checken.
Mit freundlichstem Lächeln betrat Frau Berger mein Büro. Ich stand auf, begrüßte sie mit einem kräftigen Händedruck und zeigte einladend auf den Sessel vor meinem Schreibtisch. Ich musste mich vom ersten Moment unseres Kontaktes bemühen, gelassen zu wirken und cool zu bleiben. Sie war nicht diese klassische Schönheit, aber von ihrer Erscheinung gingen, für mich zumindest, derartig erotische Impulse aus, die mich aufs Äußerste irritierten. Frauen spielten keine besondere Rolle in meinem Leben, hatten es nie getan. Beziehungen nervten mich. Affären auch. One-Night-Stands entsprachen nicht meinem Naturell. Wenn ich über einen längeren Zeitraum die dringlicher werdenden sexuellen Triebe nicht mehr länger unterdrücken konnte, gönnte ich mir Entspannung bei einer Prostituierten. Das war meiner Meinung nach die nahezu perfekte Dienstleistung für einen Mann wie mich. Kein unnötiges Reden, kein zeitraubendes Vorspiel. Ich bezahlte angemessen, für eine angemessene Leistung und wurde nicht beurteilt für meine, für manche Frauen vielleicht, etwas schrägen Sexvorstellungen. Der letzte Besuch bei einer solchen Dame lag allerdings auch schon wieder länger zurück. Ich hatte es aus Zeitgründen schlichtweg nicht geschafft und offensichtlich waren meine sexuellen Gelüste zurzeit auch fast eingeschlafen. Das änderte sich jedoch schlagartig mit dem Eintritt dieser Frau, die ich in Gedanken schon eingestellt hatte, bevor sie überhaupt nur einen ganzen Satz gesprochen hatte.
Ihre Erscheinung war als zurückhaltend elegant zu bezeichnen. Angemessen für diese Art von Gespräch. Aber ich hatte das Gefühl, ihre Fassade durchschauen zu können.
Die Bluse hätte eine Nummer größer sein müssen, um die darin verborgenen, prallen Brüste kaschieren zu können. Der Rock rutschte wie aus Versehen ein kleines bisschen zu hoch, als sie Platz nahm und die Schenkel grazil übereinanderschlug. Die Absätze der Pumps hätten etwas niedriger sein können, um der Frau den seriösen Eindruck abzunehmen, den sie vorgab.
Ihre Stimme hatte einen sanften Ton mit einem gurrenden Timbre, den vielleicht nur ich wahrnehmen konnte. Dunkelgrüne Augen mit rätselhafter Tiefe im Blick. Die langen Wimpern wollten dieses Rätsel verbergen, aber ich wusste schon, ich würde es lüften. Die vollen Lippen stellte ich mir geschminkt in einem tiefen Rot vor.
Sie beantwortete ruhig und gelassen meine Fragen. Es hatte geeignetere Bewerberinnen gegeben. Im Grunde hatte ich am gestrigen Tag meine Entscheidung schon gefällt. Sie war die letzte Kandidatin, die ich zu einem Gespräch eingeladen hatte, und sie würde das Rennen machen. Wer sonst!
Die Vorzimmerdame fragte telefonisch, ob sie noch benötigt würde. Ich blickte auf die Uhr. Es war nach halb sechs an einem Freitag. Schon fast eine Stunde saß ich hier mit Frau Berger. Ich verneinte und wünschte ihr ein erholsames Wochenende. Dann ging ich in die Teeküche, um einen weiteren Cappuccino für uns beide zu machen. Dabei blickte ich aufmerksam die Flure entlang. Die meisten Büros hatten große Sichtfenster. Ich konnte keinen Mitarbeiter mehr entdecken.
Beschwingt ging ich mit den beiden Tassen in mein Büro zurück. Sie lächelte mir entgegen, mit einem Lächeln, das alles bedeuten konnte. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich wieder wohl in weiblicher Gesellschaft.
Mir fiel sofort auf: Ein zweiter Knopf ihrer Bluse war geöffnet. Ich konnte das silberne Medaillon sehen, das an einer silbernen Kette hing und direkt zwischen dem Ansatz ihrer Brüste endete. Der Anblick machte mich dermaßen an, dass ich viel zu hastig einen Schluck Cappuccino nahm und mir sofort die Zunge verbrühte. Sie lächelte leicht amüsiert und zog ihre schlichte Kostümjacke aus.
Sie trägt kein Höschen! - Teil 2
Nun bestätigte sich meine Vermutung. Die Größe der Bluse passte nicht zur Größe der Brüste. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Medaillon abwenden, das zwischen diesen wahrscheinlich perfekten Brüsten ruhte und mich lockte. Links und rechts davon hatten sich die Brustwarzen verhärtet. Sie pressten sich neugierig gegen den dünnen Stoff der Bluse. Wenn ich sie nur lange genug anstarrte, würden sie sich durch den Stoff hindurchbohren.
Frau Berger beugte sich vor, um nach der Tasse zu greifen. Das geschah wie in Zeitlupe und gab mir genügend Möglichkeit, den oberen Teil ihrer Brüste zu bewundern. Ja, sie schienen vollkommen zu sein. Ich presste meine Beine fest zusammen, so konnte ich die Härte meines Gliedes besser genießen. Das hatte ich vermisst.
Frau Berger lehnte sich wieder zurück. Sie musste den Stuhl in meiner Abwesenheit weiter nach hinten geschoben haben. Dann öffnete sie die Schenkel, so weit das in dem Rock möglich war, und dann sah ich es: Sie trug kein Höschen! Auch das musste sie, während ich den Raum verlassen hatte, ausgezogen haben. Meine Kehle schnürte sich enger zu. Ich versuchte, nach außen hin gelassen zu bleiben, und fühlte doch schon Perlen des Schweißes auf meiner Stirn. Ich hätte wegsehen müssen, es ignorieren, aber stattdessen kniff ich die Augen zusammen, um diese Frau gezielter zu entdecken. Ich sah einen feinen, schmalen Streifen hellblonden Haars zwischen ihren Schenkeln, links und rechts davon die ausgeprägten Lippen ihrer Weiblichkeit. Ich prallte gegen die Rückenlehne meines Bürostuhls zurück und schnappte nach Luft. Dann griff ich nach meiner Krawatte, um sie zu lockern, was aber nicht half. Ich sah hilfesuchend nach unten auf den Boden, und als ich wieder hochsah, stand ihre Tasse auf dem Schreibtisch und der Rock war weit über die hellen Schenkel nach oben gerutscht. Jetzt konnte ich den feinen, hellblonden Haarstreifen genau sehen, wie er zwischen diesen wulstigen Schamlippen thronte. Ich presste beide Hände in meinen Schritt.
Sie lächelte ein wissendes Lächeln und dann – ja, dann legte sie erst den rechten und dann den linken Schenkel, rechts und links über die Lehnen des Sessels, in dem sie saß, und öffnete damit das visuelle Paradies für mich. Der dritte und der vierte Knopf ihrer Bluse sprangen auf. Nichts konnte mehr ihre herrliche Pracht halten. Die schwarzen BH-Schalen waren jetzt vollkommen überlastet mit diesem Gewicht weiblicher Vorzüge. Sogar die beiden Nippel quollen über. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte, und wünschte, ich hätte zwei Paar Augen, um all diese Herrlichkeiten angemessen erfassen zu können. Als sie anfing, mit den Händen über die Brüste, den Bauch und weiter an den Innenseiten der Schenkel entlangzustreichen, bis sie das eigentliche Ziel, die Vagina, erreicht hatten, konnte ich mich, schwer atmend, nur noch darauf konzentrieren.
Die Bewerberin begann, sich tatsächlich vor meinen Augen, in meinem Büro, zu stimulieren. Ihre Finger waren flink und geübt. Zeige- und Mittelfinger schoben die Schamlippen auseinander und legten den Kitzler frei. Rosefarben und fleischig schien er mich anzustarren. Mein Glied fing an zu klopfen. Ich musste meine Hose öffnen. Und dann fing die Dame an, mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben. Mal sanft, mal fest. Mal beinahe zärtlich, dann wieder fast ruppig. Und er machte jede ihrer Berührungen erregt mit. Das kleine lüsterne Etwas wurde größer, fing vor feuchter Lust an zu glitzern. Und ich, ich durfte mit ansehen, wie aus dem feuchten Kitzler ein nasser Kitzler wurde.
Sobald ich ihr in die Augen sah, lächelte sie mich selbstbewusst an, und der Kitzler wurde dabei noch größer und noch nasser. Ihre Brüste vibrierten. Ihre Augenlider zuckten. Der Unterleib verbreitete eine Unruhe, die übersprang. Sie fing an zu stöhnen, erst noch kaum hörbar, doch dann überzeugend.
Sie flüsterte fragend erst leise, dann lauter: »Willst du sehen, wie ich komme?« Und brauchte keine Antwort. Sie spreizte die Schenkel noch mehr, rieb noch mal hart über den Kitzler, stöhnte laut und trieb sich damit zum Höhepunkt. Und ich durfte dabei sein! Ihr Orgasmus übertrug sich auf meinen. Und während sie so ganz offensichtlich vor meinen Augen kam, ergoss ich mich in meinen Slip.
Die Bürowelt, in der ich mich aufhielt, war vollkommen in den Hintergrund getreten. Ich war atemlos durch diese Masturbation, deren stummer Zeuge ich sein durfte, geworden. Nun gab es nur noch einen logischen nächsten Schritt zwischen uns: Ich musste sie vögeln, und sie wusste das auch. Ich stand breitbeinig auf, schob alles, was auf meinem Schreibtisch stören würde, zur Seite. Sie erhob sich und ließ sich willig von mir auf den Tisch schieben. Ich zerrte meine Hose herunter, positionierte den Frauenkörper vor mir, schob die Schenkel auseinander, den Rock über den geilen Arsch nach oben und griff mit den Fingern in ihre Nässe. Ich griff tief hinein, bis sie stöhnte, und leckte den süßen Saft von meinen Fingerkuppen ab. Ich fuhr mit ihnen von vorn nach hinten durch diesen tropischen Spalt bis zu ihrem Anus, um die Nässe dorthin zu übertragen. Die Frau rekelte sich wohlig. Ich lächelte zufrieden. Sie würde mir nicht widerstehen. Ich würde sie anal nehmen, aber nicht sofort. Sie würde noch warten müssen, und zwar auf dieses ganz besondere sexuelle Glück, das ich ihr ermöglichen würde.
Mein Glied streckte sich stolz wie ein Schwert in die Höhe und stieß sich mühelos in ihre nasse Grotte. Ungeduldig empfing sie das harte Teil und schlang es förmlich in sich hinein. Es war eng, heiß und unglaublich geil darin.