VögelLaune 4 | 15 geile erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Paula Cranford - E-Book

VögelLaune 4 | 15 geile erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Paula Cranford

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 475 Minuten Hörbuch und 208 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* In diesen 16 sexy Kurzgeschichten geht es heiß zu! Ob Sex mit Surfern, um mal wieder das Gefühl von Freiheit zu spüren, Sex mit einem Fremden vom Straßenrand, erotische Erlebnisse mit mehreren Männern oder das Ausleben leidenschaftlichen Verlangens mit der Domina - diese erotischen Geschichten sind voll von erfüllten Sexsehnsüchten und heißen Trips in unbekannte Sexwelten ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 475 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 297

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

VögelLaune 4 | 15 geile erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Paula Cranford

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © www.studio-kwadrat.pl @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750793279

www.blue-panther-books.de

Jetzt gehörst du mir! - Teil 1

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Ihr Name war Jette. Und ohne Neid zu verspüren und um ganz ehrlich zu sein, kann ich als Mann nur sagen: Jette hatte eine unglaubliche Karriere gemacht! Manche würden sie sogar als Bilderbuchkarriere betiteln. An ihren Abschlussnoten lag das nicht. Aber danach fragte zum Glück niemand. Nur ich wusste, was der wahre Grund für diese beachtenswerte Karriere war, und würde niemals darüber reden.

Es war nicht so, dass Jette nicht intelligent genug war. Nein, ganz sicherlich nicht, aber sie tat nur das, was nötig war, um weiterzukommen. Während des Studiums hatte sie lieber Party gemacht und Spaß gehabt. Viel Party und viel Spaß. Kurz vor einer anstehenden Klausur riss sie sich dann zusammen und verkroch sich in ihrer winzigen Studentenbude, meist mit einem ordentlichen Kater von der durchzechten Nacht zuvor, um sich schnellstmöglich noch das Nötigste an Wissen anzueignen, damit sie die Prüfungen irgendwie bewältigen konnte. Und das gelang ihr erstaunlicherweise auch ganz gut. Wenn es darauf ankam, konnte sie sich wirklich fokussieren, und es schien so, als wüsste sie genau, was sie in Zukunft benötigen würde, um diese Bilderbuchkarriere zu machen. Jette war intelligent und ehrgeizig. Sie hatte schon früh angefangen, ihr Leben zu planen, und sie verfolgte diese Pläne genau, egal, wie viel Party sie machte und egal, wie viel Spaß sie nebenbei haben wollte. Aber vor allem war sie berechnend, nicht nur bei sich selbst, sondern auch bei anderen. Im Laufe ihres Studiums agierte sie hauptsächlich taktisch, geradezu strategisch. Sie schloss mit demjenigen Freundschaft, der ihr nützlich sein konnte und ging mit demjenigen ins Bett, der ihr für die Zukunft von Nutzen sein würde. Jette war keine Schönheit, keine klassische, nein, dann wäre sie vermutlich Model geworden oder hätte sich sofort einen Millionär geangelt. Jette wirkte erst auf den zweiten Blick. Auch das war ihr durchaus bewusst. Sie war keine der Frauen, die einen Raum betraten und Gespräche zum Verstummen und Blicke zum Flattern brachten. Sie war zierlich und trug ihr dunkles Haar meist streng zu einem Zopf hochgebunden. An den Ohrläppchen schimmerten weiße Perlen, am Hals eine weiße Perlenkette, am Mittelfinger ihrer linken Hand trug sie einen auffälligen Perlenring und sonst schlichte, aber teuer wirkende Klamotten, außerdem hohe Schuhe – auch während der Vorlesungen. Es schien, als wollte sie allein schon durch ihre äußere Erscheinung klarstellen, dass sie sich bereits auf der Karriereleiter befand. Durch ihr Äußeres wollte sie sich unbedingt von den herkömmlichen Wirtschaftsstudenten unterscheiden. Die meisten von uns waren zwar ganz ordentlich angezogen, es gab auch durchaus schicke Studentinnen, aber letztendlich sahen wir fast alle noch aus wie bescheidene Studenten und nicht schon wie Chefs oder gut bezahlte Angestellte in einem angesehenen Unternehmen.

Die Präsenz ihrer durchaus bemerkenswerten Brüste bemerkte man erst, wenn sie die Kostümjacke auszog, was sie selten tat. Nicht einmal während der Prüfungen. Ihre Fingernägel waren kurz geschnitten und dunkelrot lackiert. Im selben Farbton schminkte sie ihre Lippen. Schwarzer Mascara betonte ihre langen Wimpern. Der rote Lippenstift und die schwarzen Wimpern standen im reizvollen Kontrast zu der fast porzellanfarbenen Haut ihres Gesichtes. Und trotzdem – Jette war kein Vamp und keine verführerische Schönheit. Das konnte man zumindest auf den ersten Blick annehmen. Doch wehe, wenn man auf diese unschuldig wirkende Fassade hereingefallen war, dann wurde sie zu einer Spinne im Netz, in dem ihre Opfer zappelten, es kein Entkommen mehr zu geben schien, bis sie diese Opfer verschlungen hatte.

Jette brauchte keine Freunde. Sie pflegte im höchsten Falle nur oberflächliche Freundschaften, ausschließlich zweckgebundene Beziehungen. Sie war sich selbst mehr als genug und besaß eine latent gefährliche Aura. Menschen mit einem feinen Gespür hielten sich möglichst von ihr ihr fern, auch wenn sie nicht hätten sagen können, warum sie das taten. Menschen wie ich, die sich schnell blenden ließen oder nicht genau genug hinsahen, verstrickten sich in ihrem Netz ...

Als Jette mich ansprach, war ich zuerst perplex. Warum ich? Sie benötigte Hilfe bei einer Klausuren-Vorbereitung. Es ging um eine komplizierte, komplexe Datenanalyse. Ich war nicht überrascht, dass sie damit Probleme hatte, sondern dass sie mich auswählte, ihr beim Verständnis dabei behilflich zu sein.

Und da gab es tatsächlich etwas, das mich anzog, das mich reizte. Ich hatte sie schon länger beobachtet, möglichst unauffällig natürlich, denn ich bin schüchtern. Ich bin keiner, den eine Frau bemerken muss. Egal wie schlau ich auch bin – und das bin ich wirklich –, es gibt wenig Grund, auf mich aufmerksam zu werden. Ich hätte aufmerksam bleiben sollen, scharf überlegen, warum eine Frau wie Jette, die für mich atemberaubend erotisch war, für einen Mann wie mich Interesse zeigte. Leider wollte ich nicht wahrhaben, dass es ihr vermutlich nur um mein Wissen und ihre damit verbundenen Vorteile für sie ging, sondern ich glaubte an ernsthaftes Interesse an meiner Person.

Ich war sehr nervös, als Jette mich zum ersten Mal in meiner bescheidenen Studenten-Hütte besuchte, um sich von mir diese Daten-Analyse erklären zu lassen. Ich bemühte mich redlich, aber sie hatte Mühe, diese logischen Zusammenhänge zu begreifen, was mich überraschte. Aber ich erklärte es ihr gern wieder und wieder – gab es mir doch die Möglichkeit, dass sie mehr Zeit mit mir verbrachte.

Wir trafen uns von da an regelmäßig ein bis zwei Mal die Woche und ich gab ihr »Nachhilfe« in allem, was sie benötigte. Ihre Defizite im Wirtschaftsrecht bemühte ich mich nach bestem Wissen und Gewissen zu beseitigen. Meist brachte sie eine Flasche Wein zu unserem Nachhilfetreffen mit. Die tranken wir danach. Dabei unterhielten wir uns über Alltägliches. Mehr war nicht drin mit Jette. Sie blockte alle persönlichen Fragen geschickt ab, und ich gab mich mit dem Wenigen zufrieden, was sie mir gestattete, von ihr zu erfahren.

Waren wir mit dem Lernen fertig, zog Jette ihre Kostümjacke aus. Beim ersten Mal verschlug mir der Anblick ihrer Oberweite fast den Atem. Natürlich hatte ich mir vorgestellt, dass sie große Brüste hatte, aber als ich sie zum ersten Mal ohne Kostümjacke sehen konnte, da wollte ich nur noch eins von diesen Brüsten: sie anfassen dürfen. Unter ihren meist karierten Kostümjacken trug sie immer weiße Blusen, und diese weißen Blusen waren aus durchsichtigem Stoff. Ihre sensationellen Brüste waren in schwarze BHs verpackt. Ich meine, wie soll man als Mann von einem solch offensichtlich verlockenden Anblick nicht eingefangen und gefangen werden? Und dann so ein Mann wie ich! Ich hatte Jette vom ersten Moment an nichts entgegenzusetzen. Sie konnte vom ersten Moment an mit mir machen, was sie wollte. Sie nahm sich von mir, was sie brauchte und machte sich zu dem, was sie werden wollte.

Ich saß ihr an jenem Abend, als mein Leben einen anderen Lauf nehmen sollte, erregt mit meinem zweiten Glas Rotwein in der Hand gegenüber und mir schwirrte der Kopf. Und das lag definitiv nicht an dem billigen Wein, den sie mitgebracht hatte. Ich bemühte mich wirklich, nicht unablässig auf ihre Brüste in dem schwarzen BH unter der weißen Bluse zu starren – ohne Erfolg. Sie sah es natürlich und es amüsierte sie. Sie schien innerlich über mich zu lachen, aber es war mir egal. Ich konnte nichts gegen ihre übernatürliche Anziehungskraft mir gegenüber ausrichten. Ich tat vom ersten Moment an, was sie von mir verlangte.

Als sich Jette an diesem Abend die Bluse auszog und ihren BH öffnete, hatte ich schneller einen Steifen in der Hose, als die Brüste unbedeckt von Bluse und BH waren.

»Fass sie an«, sagte sie.

Ich traute meinen Ohren nicht.

»Nun mach schon.« Jette lächelte verführerisch. »Das ist doch, was du willst!« Sie streckte sich. Ihre Brüste kamen näher. Waren zum Greifen nah. »Das ist doch das, was du willst. Seit unserem ersten Treffen, oder?«

Ich nickte verzagt, dann griff ich tatsächlich zu. Nervös. Hektisch. Schnell. Als hätte ich Angst, es könnte nur Einbildung sein. Nur Wunschgedanke. Oder als wären diese Brüste eine Art Fata Morgana, auf die ich hereinfiel, die verschwand, bevor ich sie packen konnte.

Jetzt gehörst du mir! - Teil 2

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Als meine zitternden Finger ihre Brüste berührten, zuckte ich zusammen. Es waren winzige elektrische Schläge, die ich bekam. Erschrocken zog ich meine Finger wieder zurück.

Jette lachte spöttisch. »Was ist los mit dir?« Sie schob ihre Brüste noch mal ein Stück vor. »Sag nicht, du kriegst solche Prachtexemplare oft angeboten.«

Sie wusste um ihre Vorzüge, um ihre Wirkung auf andere. Und jetzt wusste sie vor allem um ihre Vorzüge und ihre Wirkung auf mich.

Also nahm ich allen Mut zusammen und griff wieder zu. Ich bin nun mal kein Womanizer, kein geborener Verführer, keiner, der Frauen einfach so flachlegen kann. Ich hatte vor diesem Treffen kaum Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht sammeln können. Einige wenige hektische und kaum erwähnenswerte Begegnungen mit Kommilitoninnen. Meistens waren beide betrunken gewesen. Halbherziges Gefummel. Hektisches Rein- und Rausgevögel, und am Ende war ich mehr frustriert als stimuliert gewesen. Und nun saß ich einer der für mich begehrenswertesten Frauen gegenüber, die anscheinend, warum auch immer, nichts anderes wollte, als dass ich ihre genialen Titten anfasste.

Die Haut fühlte sie weich an und doch fest. Die Brüste wogen schwer in meinen Händen. Ich betrachtete beinahe ehrfürchtig, wie sich die dunkelrosigen Brustwarzen auf hellrosigen Warzenhöfen aufrichteten und sich verlangend nach meinen Fingern streckten. Ich fing an, diese Nippel zu reiben, bis sie zu harten Spitzen geworden waren. Ich streichelte die Brüste.

»Leck meine Nippel!«

Ich starrte Jette an. Sie nickte auffordernd. Das hatte noch nie eine Frau zu mir gesagt. Zuversichtlich geworden, schloss ich meine Lippen über diesen dicken Nippeln, hielt dabei so sanft wie möglich ihre Brüste. Natürlich machte ich es nicht richtig. Jette erklärte mir, wie es sein sollte, wie ich halten und fummeln und lecken und lutschen sollte, damit, so sagte sie, sie wirklich etwas von meiner Knutscherei an ihren Titten hätte.

Sie war vom ersten Moment unserer sexuellen Begegnung an nie besonders nett zu mir. Wenn ich ehrlich war, musste ich ganz klar erkennen, dass es ihr niemals, nicht einen Moment lang, um mich ging. Niemand sonst hätte sich so von einer Frau behandeln lassen. Ich hätte unsere fragwürdige »Beziehung« beenden sollen. Aber was hätte ich davon gehabt? Was wäre mir alles entgangen, was hätte ich alles nicht erleben dürfen? Was ermöglichte mir ihr Interesse ... Und, hätte ich gewusst, auf welchen ausgelieferten Weg ich mich begab, welche Abhängigkeit für mich von dieser Frau ausgehen würde, ich hätte es genauso und nicht anders zugelassen, was sie mit mir tat und mir antat.

Mein Schwanz war nach nur wenigen Griffen hart geworden. Jette stöhnte ein bisschen, aber war das Stöhnen echt? Ich bemühte mich wirklich, aber es reichte nicht. Wie auch immer, ich ejakulierte pubertär in meine Hose. Sie betrachtete mich geradezu fasziniert dabei, sah zu, wie ein großer Fleck auf meinem Hosenschritt sichtbar wurde und lächelte – irgendwie nachsichtig.

Dann packte sie ihre traumhaften Brüste wieder ein, zog den schwarzen BH hoch, knöpfte die weiße Bluse zu und zog die karierte Kostümjacke über. Sie stand auf, völlig unbeeindruckt von dem, was ich ihr, meiner Meinung nach, gerade Gutes getan hatte, hob die Hand zum Gruß und verschwand ziemlich schnell mit den Worten: »See you next week ...« Und weg war sie, ließ mich zurück mit einem merkwürdigen schalen Gefühl aus unbefriedigter Stimulation und überwältigender Sehnsucht.

Von da an befriedigte ich mich wieder öfter. Ich schloss die Augen, sah ihre Brüste vor mir und ejakulierte in meine Hände. Das half mir, die Zeit bis zu unserem nächsten Treffen zu überbrücken, ohne dass ich durchdrehen musste vor aufgestautem sexuellem Frust. Denn natürlich wollte ich sie, musste sie unbedingt bald ficken.

Es dauerte eine ganze Weile, bevor ich mehr sehen oder anfassen durfte als ihre Brüste. Sie kam bereits seit zwei Monaten regelmäßig zu mir, bis sie mir ihre Möse zeigte. Wir hatten intensiv gelernt und ich war müde. Sie hatte ihre Jacke anbehalten, auch danach beim Wein, und ich fragte mich frustriert, ob der kurze Rausch, den ich empfinden durfte, schon wieder vorbei war.

Doch dann zog sie ganz unverhofft ihren engen Kostümrock aus, darunter trug sie einen schwarzen, engen Slip, der in der Mitte als Schlitz geöffnet war. Ich konnte das ganz genau sehen, als sie ihre Schenkel spreizte. Ich konnte durch diesen Schlitz auf ihre Möse gucken, in ihren rasierten Schritt, und ihre geile Knospe sehen. Ihren Kitzler. Groß und rosig und fleischig, genauso, wie ich es am liebsten mochte. Ich starrte und starrte. Was sollte ich tun? Was wollte sie, was ich mit ihr tat?

Sie fixierte mich mit Augen, die zu Schlitzen geworden waren, fixierte mich unmissverständlich. Ich sollte nur dasitzen und sie ansehen, ihr zusehen, wie sie es sich besorgen wollte. Das schien sie anzumachen. Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl vor. Ihre Möse war zum Greifen nahe, aber ich würde mich hüten. Die roten Fingernägel glitten geschickt zwischen den Schamlippen vor und zurück. Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte sie in einem atemberaubenden Tempo ihre Knospe zwischen den Schamlippen hart. Mein Steifer fing an, mich zu schmerzen. Der harte Knopf ihrer Möse explodierte in einem solchen Tempo, dass ich unverrichteter Dinge zurückbleiben musste. Denn kaum war Jette befriedigt, zog sie den Rock wieder an, warf mir noch eine Kusshand zu und verschwand. Ich massierte mich ergeben zu einem eher lahmen Orgasmus.

Nun war es nicht so, dass wir einen fest verabredeten Termin hatten. Ich wusste also nie, wann wir uns wiedersehen würden. Wir verabredeten uns nach einem Treffen nie für das nächste. Sie wollte das so und nicht anders. Und ich machte es so, wie sie es wollte, denn ich hatte immer Angst, ein Treffen könnte das letzte gewesen sein. Wenn ihr danach war, was bedeutete, wenn sie mich brauchte, dann rief sie mich an. Fast immer erst eine Stunde vorher. Ich traute mich nie, ihr abzusagen, egal, wie schwierig es für mich war, egal, was ich eigentlich schon vorhatte oder gerade tat. Ich schaffte es immer, sie zu sehen, wenn sie mich sehen wollte. Ich glaube, sie tat das ganz bewusst. Sie wollte mich gefügig machen, so gefügig, so unterwürfig, so abhängig, wie es ihr nur möglich war. Und das begann mit diesen unvorhergesehen Treffen und endete damit, dass sie mich verzweifelt sexhungrig auf sich machte und zurückließ. Wir trafen uns nie bei ihr, sondern sie kam immer zu mir. Ich hatte zwei, drei Mal versucht, den Grund zu hinterfragen, warum ich nicht mal sie besuchen durfte, aber ihre Antworten reichten nie aus, um es zu verstehen. Schließlich gab ich es auf. Ich wollte sie nicht verärgern.

Nachdem sie sich mehrere Male vor meinen Augen befriedigt und mich unbefriedigt zurückgelassen hatte, überlegte sie es sich eines Abends dann doch anders. Sie forderte mich auf, sie zu lecken. Ich wollte schon an ihre Titten, die halb aus der Bluse hingen, aber sie stieß mich unwirsch zurück und zeigte mit den Fingern nach unten in ihren Schritt. Wie so oft, trug sie auch heute diesen obszönen offenen Slip, durch den sich ihre Schamlippen drängten. Sie glitzerten feucht. Jette schien irgendwie schnell geil zu sein oder zu werden und sie war es anscheinend oft. Ich verdrängte die aufkeimenden Gedanken, ob sie sich auch andere Männer nahm oder sich ihnen anbot. Denn ich wusste doch im Grunde die Antwort und konnte es kaum ertragen, diese demütigenden Gedanken bis ins Detail zu Ende zu denken.

Ich schob meinen Kopf zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel und versuchte, all das Wenige, das ich bei anderen Frauen angebracht hatte, bei ihr anzubringen – nur besser natürlich. Ich hoffte inständig, gut genug für sie zu sein. Ich glaubte, ich machte es ihr ganz passabel, denn Jette kam ziemlich schnell zu einem beachtlichen Höhepunkt. Sie war auf dem tiefen Sessel ganz nach hinten gerutscht, hatte ihre Möse weit nach vorn geschoben und ließ sich sehr schamlos von mir lecken. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als sie explodierte. Fasziniert sah ich zu, wie winzige Tropfen kostbarster weiblicher Lust aus ihrem Kitzler schossen. So etwas herrlich Verdorbenes hatte ich bis dahin bei keiner Frau erlebt. War das üblich bei Frauen, wenn sie so richtig geil kamen, oder war das auch eher so ein Jette-Ding? Ihr traute ich fast alles zu, vor allem beim Sex.

Und wieder ließ sie mich unbefriedigt zurück. Sie verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Ich sah ihrem wiegenden Gang hinterher und riss den Reißverschluss meiner alten Jeans mit einem heftigen Ruck auf. Dabei ging der Reißverschluss endgültig kaputt. Wütend griff ich nach meinem Schwanz. Rieb ihn so heftig, bis es verdammt wehtat, aber so kam ich immer am schnellsten. Während ich zusah, wie das Sperma vor mir auf den ausgeblichenen Fußboden tropfte, stellte ich mir vor, wie eine solche Ladung tief in sie schießen würde.

Jetzt gehörst du mir! - Teil 3

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Es sollten noch Monate vergehen, bis mein innigster Sexwunsch in Erfüllung gehen durfte. So sehr ich auch jeden Moment mit ihr brauchte, und es mir dabei fast egal war, was wir taten oder warum sie mich besuchte, mit jedem Mal, bei dem sie mich frustriert zurückließ, stieg mein Begehren nach ihr nur noch mehr. Natürlich wusste Jette, wie es um mich stand. Sie musste es einfach wissen, aber sie blieb unnahbar und für mich anscheinend unerreichbar.

Und dann, an einem dieser wirklich heißen Augustabende, da war es endlich soweit. Jette wirkte angespannt, konnte sich kaum auf unseren Lernstoff konzentrieren. Es gab komplizierte Buchführungsaufgaben zu lösen. Einer ihrer absoluten Schwachpunkte. Jette hasste Buchführung. Es widersprach einfach ihrem Naturell, so präzise zu arbeiten, wie es Buchhaltung generell nun mal erfordert. Sie schwitzte genauso wie ich. Schweißränder hatten sich unter ihren Achseln auf der weißen Bluse gebildet. Der enge Rock wurde ihr zu eng. Als ich aus dem Bad wiederkam, saß Jette splitterfasernackt auf ihrem Stuhl. Sie lächelte mich träge an und warf mir unter flackernden Lidern laszive Blicke zu. Irritiert blieb ich stehen. Ich hatte nicht mehr damit rechnen können, dass ich sie vielleicht doch noch würde ficken dürfen.

»Es ist zu heiß, um irgendwas zu kapieren, um irgendwas in meinen Kopf reinzukriegen.« Sie streckte sich wollüstig. »Das einzig Sinnvolle wäre, mich von dir ficken zu lassen ...«

Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen, bevor sie es sich womöglich noch anders überlegen würde. Bei Jette wusste man das nie. Sie ließ sich vom Stuhl auf den weichen Teppich gleiten, schob ihren Unterleib vor und streckte die Hüfte durch. Sie griff nach ihren Brüsten, fing an, sie zu streicheln, und vergaß dabei nicht, die Nippel zu riesigen Spitzen zu massieren. Sie war unglaublich erregt, brauchte unbedingte Befriedigung. Sofort und hier – von mir!

Ich riss meine Klamotten runter. Mein Schwanz schnellte hervor. Jette sah ihn abschätzend an. Sie hatte mein Teil noch nie in voller Größe in seinem ganzen Umfang gesehen. Stolz schob ich es vor. Ich wusste, mein Glied war größer als das vieler anderer Männer. Ich wusste, dass viele Frauen große Schwänze bevorzugen, und Jette war ganz sicherlich eine dieser Frauen, die es gar nicht groß genug haben konnten.

Sie nickte anerkennend. »Respekt!«

Dann machte sie die Beine breit. Sehr breit. Es schimmerte feucht in ihrem Schritt. Sogar die obszöne Knospe hatte sich schon zwischen den wulstigen Schamlippen hervorgeschoben. Jette war geil. Aber so was von. Geil auf mein Stück, geil auf mich!

Ich ging buchstäblich auf die Knie vor so viel überwältigender Weiblichkeit. Jette hatte aufgehört, ihre Brüste zu streicheln, und starrte wie gebannt auf meinen Schwanz.

»Herrjeeeh ... Was für ein Teil ...«, gurrte sie erregt. »Ich kann es kaum erwarten, dass du mich damit fickst.«

Ich schob mich zwischen diese Schenkel und presste mich sofort in ihre Möse. So feucht, so heiß war es bereits darin, bevor ich mich überhaupt nur bewegt hatte, und so erregend eng auch noch. Ich hatte nicht viele Mösen gevögelt, aber besser konnte keine Möse sein, als die von Jette. Sofort stieß ich zu, stieß mich tief und tiefer. Mit aller Kraft. Jette schrie überrascht auf. Sie versuchte, ihre Schenkel noch weiter zu öffnen. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Jette trieb mich mit den vulgärsten Ausdrücken an, die ich jemals gehört hatte. Ich gab wirklich mein Bestes und ich glaubte, nein, ich war sicher, ich machte es gut. Sie stöhnte und keuchte und schrie in allen möglichen Nuancen. Sie wand sich, bäumte sich auf, schlug ihre Fingernägel in meinen Rücken, hinterließ Spuren der Lust auf meiner Haut, schob ihre Oberschenkel auf meine Schultern und schlug ihre Lippen auf meine. Zum ersten Mal durfte ich sie überhaupt küssen. Sie biss in meine Lippen, und ich ertrug den Schmerz, weil er mir so viel Lust bereitete. Während ich immer stärker in sie stieß, drückte sie ihre Zunge weiter in mich. Ich schmeckte ihre Lust in meinem Mund. Ich war so geil und fickte sie so gut, ich schaffte es sogar, mich zurückzunehmen. Ich konnte meinen Orgasmus sogar steuern, ihn bei mir behalten, bis sie es nicht mehr konnte. Ich wollte unbedingt mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Ich wollte, nein, ich musste ihr einen Orgasmus verschaffen, den sie nie mehr vergaß, damit sie meinen Schwanz nie würde vergessen können.

Als Jette kam, war ich auf vieles vorbereitet, aber nicht auf eine solch kraftvolle Explosion. In ihrer engen Möse war es glühend heiß geworden. Sie hielt mein Teil wie in einem Schraubstock gefangen und würde es erst bei Erreichen maximaler Lust wieder entlassen. Jette spornte uns noch einmal mit den unanständigsten Worten zum Gipfel der Geilheit an. Wir kamen gemeinsam. Es war das erste Mal für mich, dass ich gemeinsam mit einer Frau zum Höhepunkt kam. Ich schwitzte und fror gleichzeitig vor kaum auszuhaltender Lust und ließ mich mit ihr haltlos treiben.

Als es vorbei war, und ich mich aus ihr herauszog, sah ich das Erstaunen in ihren Augen, das kaum Begreifen können, wie ich es ihr besorgt hatte. Sie starrte auf meinen Schwanz, der sogar im Erschlaffen noch stattlich war. Dann strich sie vorsichtig, fast liebevoll über meine Eichel und sagte leise mehr zu sich selbst als zu mir: »Du gehörst jetzt mir ...«

***

Seitdem sind fast acht Jahre vergangen. Jette hat eine eigene Firma für Wirtschaftsrecht gegründet. Ich habe eine sichere Stellung ganz oben in dieser Firma. Ich werde sehr großzügig von meiner Chefin bezahlt. Ich bin der wohl wichtigste Mensch – nach ihr, versteht sich – in diesem mittlerweile äußerst erfolgreichen Unternehmen. Und sie lässt mich immer noch an ihren Titten fummeln und an ihrer Möse lecken. Am schönsten ist es aber, dass sie sich ständig von mir ficken lässt, und das sehr, sehr willig. Sie ist immer noch heiß auf meinen Schwanz und sie sagt oft mehr zu sich selbst als zu mir: »Du gehörst mir ...«

Und das tun sowohl mein Schwanz als auch ich. Ohne Jette wäre mein Leben ein anderes und kein besseres, auch wenn sie wenig Zeit für mich hat und oft zu müde für meinen Schwanz ist. Denn sie hat einfach immer sehr viel zu tun, ist ständig unterwegs. Ich glaube nicht, dass es einen anderen Mann in ihrem Leben gibt. Aber sicher kann ich mir bei ihr natürlich nicht sein. Wenn es für einen lohnenden beruflichen Deal sein muss, dann wird sie sich auch einem anderen Mann hingeben. Aber natürlich traue ich mich nicht, sie danach zu fragen. Und selbst wenn sie sich ab und zu auf ihren Geschäftsreisen ficken lässt, wie könnte es ihr jemand nur annähernd so gut besorgen wie ich?

Jette braucht mich, um diese Firma weiterhin so erfolgreich zu führen. Ohne mich könnte sie niemals überhaupt eine eigene Firma haben, auch wenn sie schlau ist. Außerdem macht sie oft noch lieber Party oder hat zu viel Spaß im Leben, um noch genug Zeit zum Arbeiten, zum wirklich harten Arbeiten zu haben. Ich verschaffe ihr das nötige Wissen und die daraus resultierende Macht und den begehrten Profit. Wir brauchen uns gegenseitig. Ich habe Gefallen an meinem Job gefunden. Nirgendwo sonst hätte ich so viel zu sagen und zu entscheiden. Nirgendwo sonst würde ich so viel Geld verdienen. Auch wenn ich mir eigentlich gar nichts aus Geld mache. Und ich brauche ihre Möse, ja, die brauche ich unbedingt. Ich bin so verwöhnt davon, dass ich in keine andere mehr möchte. Jette braucht mich, um ein Leben in Luxus, Anerkennung und Macht führen zu können, und sie braucht meinen Schwanz. Den braucht sie vielleicht sogar am meisten.

Geiler DominaSpaß - Teil 1

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Kaum jemand in meinem Leben weiß von meinem Leben. Ich meine, mein wahres Leben. Halbtags arbeite ich als Buchhalterin in einer Agentur für Werbekampagnen. An vier Nächten der Woche arbeite ich sehr erfolgreich als Domina für Männer, die devote Fantasien haben. Ich lebe in zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Tagsüber kontrolliere ich Zahlen, nachts kontrolliere ich Menschen. Die Kontrolle tagsüber tue ich, weil es mir ein geregeltes, sicheres Einkommen bringt. Die Kontrolle nachts tue ich, weil es mir geilen, sexuellen Spaß bringt. Vermutlich habe ich einen Kontrollzwang. Schon in früheren Jahren war mir das beim Sex aufgefallen. Ich hatte Gefallen daran gefunden, dem Mann gegenüber überlegen zu sein, ihn beim Sex zu beherrschen, zu bezwingen. Ich empfand schon bei den ersten sexuellen Begegnungen Spaß daran, Strafe über den anderen zu bringen. Ich kam schneller, wenn der Mann sich gefügig zeigte. Ich kam besser, wenn der Mann sich gedemütigt fühlte, und ich kam länger, wenn der Mann Schmerz empfand. Da ich keine feste Beziehung wollte, brauchte ich wechselnde Geschlechtspartner. Ich merkte schnell, es war gar nicht so selbstverständlich, Männer zu finden, die meinen Neigungen entsprachen. Viele zeigten sich regelrecht verschreckt, wenn ich meine wahren Gelüste offenbarte, und zogen sich sofort oder später zurück. Nur wenige hielten meinen Anforderungen stand. Und kaum jemand empfand echte Lust dabei. Viele Enttäuschungen säumten meinen sexuellen Findungsweg. Es war ein stetiges Suchen nach den richtigen Männern, die wahres Glück fanden, wenn sie Schmerz als Lust empfanden und die bereit waren, dafür einiges hinzunehmen oder zu erleiden.

Es sollte aber noch einige Zeit dauern, bis ich auf die Idee kam, meinen ungewöhnlichen Trieb in einer außergewöhnlichen Tätigkeit auszuleben. Es geschah bei dem letzten Mann, den ich in einer düsteren Bar abgeschleppt hatte. Ich hatte versucht, an ihm meine erste Gerte als bestrafendes Element während einer sexuellen Begegnung auszuprobieren. Lange hatte es gedauert, bis ich das teure Stück in einem Erotik-Shop der Metropole ausgesucht hatte. Eine ganz neue Welt sollte sich für mich bei diesem ersten Besuch eröffnen. Staunend stand ich dort, fasste all diese wunderschönen Sexspielzeuge an, die es in der düsteren Welt des Sado-Maso-Bereiches gibt. Die Verkäuferin, die sich um mich kümmerte, wurde nicht müde, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Gerten und Peitschen, der Handschellen und der Mundknebel ausgiebig zu erklären. Sie lebte ihre Vorliebe mit einer absoluten Leidenschaft. Die Art, wie sie sich geschminkt hatte, wie sie sich kleidete, wie sie sich gab und wie sie redete, ließen nur einen Schluss für mich zu: Sie musste in irgendeiner Form für bestimmte Männer die Funktion einer Domina ausüben.

Als ich mit einer prallen Einkaufstüte nach Hause kam, setzte ich mich sofort an den PC, wollte alles Wissenswerte finden, was Frau braucht, um für bestimmte Männer eine Domina sein zu können. Fasziniert tauchte ich in eine mir unbekannte Welt ein. Das Wochenende verbrachte ich mit Recherche am Rechner, und am Sonntagabend fasste ich einen gewagten Entschluss: Ich würde von nun an ein Doppelleben führen. Tagsüber das Leben einer akkuraten Buchhalterin, nachts das einer ambitionierten Domina.

Meine Wohnung war groß genug, um meine Kunden dort empfangen zu können. Vom Eingangsbereich gingen die verschiedenen Zimmer ab. Eines davon würde ich zu einem entsprechenden »Domina-Zimmer« umwandeln. Ich konnte es kaum mehr erwarten, den ersten Kunden zu empfangen ...

Mein Auftritt im Internet wurde ein sofortiger Erfolg. Kaum war die versteckte Anzeige entdeckt, meldeten sich Männer bei mir, um sich nach meinen Diensten zu erkundigen. Meine Nervosität, mit ihnen über diese Dienste ganz offen zu sprechen, verflog schnell. Ich empfand schon eine gewisse Vorfreude bei diesen Gesprächen.

***

Mein erster Kunde trat durch meine Wohnungstür an einem sehr späten Freitagabend. Auch er war Buchhalter von Beruf. Was für ein passendes erstes Objekt meiner dominanten Begierde. Ich hatte es nur schwer erwarten können, ihn zu empfangen. Ich war gut vorbereitet, hatte mir das nötige Wissen angeeignet. In der Theorie fühlte ich mich sicher. Doch was würde die Praxis zeigen?

Ich hatte das Glück, dass mein erster Kunde tatsächlich zum ersten Mal zu Besuch bei einer Domina war. Er machte es mir leicht, ließ sich ganz einfach unterordnen und verlangte nicht viel. Er war nur devot. Ich probierte an ihm verschiedene Gerten aus, dazu ein Paar Handschellen. Es lief gut. Er kam schnell. Seine Ejakulation war kurz und heftig. Er wirkte sehr befriedigt und wollte unbedingt wiederkommen.

Ich fühlte mich bald sicher und baute mir in kurzer Zeit einen sehr dankbaren Kundenstamm auf. Irgendwann konnte ich meinen langweiligen Job als Buchhalterin in eine Halbtagsstelle umwandeln. So lange hatte ich mir das schon erhofft! Und mein zweites Leben lief wie folgt: An zwei bis maximal drei Kunden pro Woche verdiente ich genug, um nicht mehr Vollzeit arbeiten zu müssen. Meine Kunden kamen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten. Es gab einige, denen ich finanzielle Unabhängigkeit zutraute und andere, die ich am Rand des Existenzminimums sah. Es gab die Intelligenten und die, mit denen es schwer war, irgendwas zu reden. Es gab Selbstbewusste, die erst noch gefügig gemacht werden wollten, und solche, die sofort um Strafe bettelten. Am liebsten waren mir die Kunden, die noch keine rechten Vorstellungen davon hatten, was sie sich von mir erhofften und wohin diese mutige Reise für sie gehen sollte. Die konnte ich anleiten, an die Hand nehmen und ihnen geben, was ich mir für sie passend vorstellte.

Bezüglich der körperlichen Attribute habe ich eine absolute Vorliebe. Es sind die großen Schwänze, die es mir antun, die potenten Typen, die, die viel Ejakulation zu bieten haben. Ich stehe auf lange Ergüsse und liebe das weiße Ejakulat, wenn es in großen Tropfen aus diesen kräftigen Schwänzen herausschießt, wenn es in hohen Bögen nur so herausspritzt. Das macht mich an, mehr, als es das tun sollte. Denn natürlich soll eine Domina keinen Kunden einem anderen bevorzugen, sich nicht von sexuellen Besonderheiten locken lassen. Für eine Domina muss immer unabdingbar sein, professionell und unbeeindruckt zu bleiben. Vor allem darf sie eines niemals spüren: Erregung! Und genau das ist gar nicht so einfach für mich, denn es gibt ab und an Kunden, die so ganz nach diesem, meinem Geschmack sind. Dann wird es schwer, ganz kühl und überlegt zu bleiben und keine Emotionen, schon gar keine Erregungen zu zeigen. Aber ich halte stand, den verlockenden Versuchungen zu widerstehen und die lüsternen Ergüsse genauer zu betrachten. Auch wenn es schwer ist. Schließlich bin ich eine professionelle Domina, eine, der keine Entgleisungen passieren.

Das dachte ich. Bis eines Tages ein Kunde durch meine Tür tritt, der all meine Vorsätze und meine sexuelle Standfestigkeit ins Wanken bringt. Er ist ein Mann mit einem Durchschnittsgesicht. Keins zum darin Verweilen, zum Ergründen. Aber Gesichter haben mich noch nie wirklich interessiert. Er ist ein großer Mann, fast ein Hüne, breitschultrig mit dunklem Haar und dunklen Augen. Nicht besonders sportlich, aber kräftig, mit starken Armen und starken Oberschenkeln, mit starken Händen und einem göttlich starken Schwanz. Als er sich das erste Mal vor mir auszieht, stutze ich tatsächlich und verweile zu lange auf seinem Geschlechtsteil. Meine Augen tasten sich an dem bereits erigierten Glied viel zu ausgiebig abwärts bis zu den Hoden, die ungewöhnlich kräftig ausgebildet sind. So ganz passend zum kräftigen Rest des Körpers. Mein Atem bleibt nicht ganz so entspannt, wie sonst. Vor mir steht ein absolut männliches Prachtexemplar. Und ich spüre schon, wie es vibriert, unten in meinem Schritt, wie es zieht, oben, in meinen Brustwarzen. Ich verenge meine Augen zu Schlitzen, hoffe so, das ganze grandiose Ausmaß dieser Männlichkeit nicht erfassen zu können, und weiß doch, es wird mir nichts nützen. Nichts wird mir mehr etwas nützen – bei diesem Schwanz. Die Frage ist nicht, ob, die Frage ist, wie lange. Wie lange soll ich ihm widerstehen können? Ich schließe kurz die Augen und sehe es ganz deutlich: Ich bin in Gefahr ...

Geiler DominaSpaß - Teil 2

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Er ist nicht selbstsicher. Das merke ich sofort an der Art, wie er sich bewegt. Verhalten. Wie er sich auszieht. Zögernd. Wie er die Unterhose herabzieht. Schamvoll. Es fällt ihm geradezu schwer, seine Pracht zu zeigen. Das Gesicht ist angespannt, die Muskeln auch. Was lief falsch mit den Frauen, die ihn bisher nackt gesehen haben, die seinen Schwanz benutzt oder gar genutzt haben? Wie konnten sie ein solches Juwel nicht besonders schätzen und entsprechend behandeln? Ich weiß von ihm nur so viel: Es ist sein erstes Mal bei einer Domina. Er kennt sich nicht aus mit den düsteren Dingen der Lust und den dunklen Seiten der Leidenschaft. Er hat nur davon gewagt zu träumen, sich gestattet, es sich vorzustellen. Er kann nicht einschätzen, wie und ob es ihm guttun wird. Er weiß nur sicher, dass er es unbedingt ausprobieren muss.

Ich freue mich, denn ich werde ihn formen können, so, wie er es braucht und verdient und so, wie ich es will. Ich frage meine Kunden nie nach privaten Dingen. Das ist tabu. Wie er so vor mir steht, möchte ich doch mehr von diesem Kunden wissen, aber ich halte mich zurück. Ich dirigiere ihn zu der Wand, positioniere ihn so, dass ich seine Arm- und Fußgelenke in die Handschellen und Fußschellen legen kann. Die Gelenke schnappen zu. Mein Kunde hängt fest. Er sieht mich an. Seine dunklen Augen durchdringen mich. Verunsichert, fragend, auch abschätzend. Ich halte seinem prüfenden Blick gern stand, der über meinen Körper wandert. Langsam. Bedächtig. Aber prüfend. Seine Augen verlieren sich in meiner zu bewundernden Oberweite, in diesen schweren Brüsten, die nur mühsam durch die starken Schnüre der kostbar glänzenden Korsage gehalten werden können. Meine Brustwarzen liegen auf dem Rand der BH-Schalen und starren provokant zurück. Sie haben sich verdickt. Ich kann nichts dagegen tun. Sein Blick löst sich nur widerwillig, gleitet weiter zu meiner Wespentaille, die eng verschnürt ist, dann über die Schenkel, die in dem glänzenden Strapsgürtel und den Strapsen gefangen sind, bis die kniehohen Stiefel den Blick auf mehr Haut verdecken. In seinen Pupillen blitzt es auf. Ich gefalle ihm. Natürlich. Ich gefalle allen meinen Kunden. Ihm vielleicht noch etwas mehr als den anderen. Er sieht noch kurz auf meine langen Finger mit den dunkelrot lackierten, sehr langen Fingernägeln. Ich sehe, wie sein Atem etwas schneller geht. Unter halb geschlossenen Lidern erlebe ich, wie sein Glied sich regt, wie es sich hebt, langsam und stetig, während ich betrachtet werde. Es richtet sich auf, Millimeter für Millimeter. Es wird groß und kräftig. Ich kann die Adern auf dem dicken Stamm sehen, wie sie anschwellen, hervortreten. Wie es in den ausgeprägten Hoden anfängt zu beben. Mein Körper reagiert schon auf diese Erhebung. Es fühlt sich feucht an zwischen meinen Schamlippen. Feucht werde ich selten vom Anblick nackter männlicher Unterleiber. Ich versuche, möglichst cool zu bleiben, und kann es doch kaum erwarten, dass dieses prächtige Gesamtwerk für mich ejakuliert.