VögelLaune 6 | 9 geile erotische Sex-Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Paula Cranford - E-Book + Hörbuch

VögelLaune 6 | 9 geile erotische Sex-Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch Hörbuch

Paula Cranford

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 306 Minuten Hörbuch und 156 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Es kann kaum geiler werden! Diese Kurzgeschichten sind mit jeder Menge Sex, Betrug, Sehnsucht und Geilheit gewürzt! Was passiert, wenn er seiner Freundin ein erotisches Geburtstagsgeschenk machen will, sie aber den Spieß umdreht? Wie bekommt sie den Hotelgast in ihr Bett, der sie geradezu verrückt macht? Dann ist da noch die Patientin, die nicht weiß, was sie tun soll, bis der sexy Pfleger sie auf geile Gedanken bringt ... Hier prallen erotische Fantasien und lustvolle Tatsachen aufeinander und ergeben eine sexy-geile Mischung aus Verlangen und Befriedigung! Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 306 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Zeit:5 Std. 6 min

Sprecher:Maike Luise Fengler
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Impressum:

VögelLaune 6 | 9 geile erotische Sex-Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Paula Cranford

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © conrado @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756177301

www.blue-panther-books.de

GeburtstagsDreier - Gefesselt von zwei geilen Frauen - Teil 1

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Missmutig rief Tom seinen »Teams«-Kalender auf, um sich die Termine und Meetings der kommenden Woche anzusehen. Wie immer waren die Tage von morgens bis abends vollgepackt. Er hatte sich für den Mittwoch ein Geschäftsessen mit einem neuen Klienten vorgestellt und überlegte angestrengt, wie er ein anderes Treffen verschieben konnte. Es würde schwierig werden, und so lange er auch hin und her überlegte, er würde vermutlich einen der schon vereinbarten Termine canceln müssen.

Der neue Klient war zu wichtig für seine Kanzlei, als dass er ihm hätte absagen können. Seine Laune verschlechterte sich, je länger er versuchte, das neunzigminütige Mittagsmeeting irgendwo reinzuquetschen. Endlich, nach verschiedenen Telefonaten, Ausreden, Entschuldigungen und der Zusage mit dem neuen Klienten, überflog er noch mal die kommenden Tage und stolperte am Donnerstag über den Eintrag seines Chefs »Geburtstag Tom«. Er hatte schon gedacht, seine Laune könnte nicht mehr schlechter werden, aber er hatte sich getäuscht. Geburtstage bedeuteten ihm nichts, das hatten sie noch nie – weder bei sich noch bei anderen.

Isabell, seine Freundin, legte im Gegensatz zu ihm jedoch größten Wert darauf, diesen vermeintlichen Ehrentag gebührend zu feiern. Sie wurde nicht müde, sich jedes Jahr wieder etwas ganz Besonderes einfallen zu lassen. Leider erwartete sie auch von ihm fantasievolle Ideen oder ausgefallene Geschenke, aber so sehr er sich auch bemühte, er hatte selten das Gefühl, sie wäre wirklich zufrieden mit seinen Ideen und Geschenken.

Die Gewissheit, in drei Tagen schon wieder ein Jahr älter zu werden, behagte ihm gar nicht, denn obwohl er sich nichts aus diesen Tagen machte, störten ihn die dazugehörigen Jahre doch. Die Zeit schien immer schneller zu vergehen, je älter er wurde. Früher hatte er über diese Ansicht gespottet, heute musste er einräumen, dass sie etwas Wahres beinhaltete. Er war super in Form, ging mindestens dreimal die Woche joggen und danach ins Fitnessstudio. Die Blicke der Frauen bestätigten ihm oft genug, dass er attraktiv war. Wenn er es darauf angelegt hätte, gäbe es genügend Gelegenheiten, fremdzugehen. Nicht nur auf den Sportgeräten wurde er eindeutig betrachtet, auch in der Kanzlei gab es einige Kolleginnen, die gern mit ihm angebändelt hätten. Er musste sich darüber hinaus nicht selten gegen die Avancen der ein oder anderen Klientin wehren, die ihm eindeutig signalisierte, dass er nicht nur als Anwalt, sondern auch als Mann genau der Richtige sein könnte. Der nicht zu übersehende Ehering an seiner rechten Hand wurde dabei von den interessierten Frauen einfach ignoriert. Es war nicht so, dass er sich nicht geschmeichelt fühlte, aber egal wie attraktiv ihm eine dieser Frauen erschien, er hatte weder das Interesse noch die Zeit, fremdzugehen. Er war glücklich verheiratet, zumindest war er es die meiste Zeit, und das schon seit fast acht Jahren.

Er liebte Isabell, fuhr total auf sie ab. Sie schaffte es immer noch und immer wieder, ihn scharf auf sie zu machen. Dabei war es egal, wie müde und überarbeitet er abends aus dem Office nach Hause kam. Sie war eine Frau, für die Lust und Leidenschaft lebenswichtig waren. Sie brauchte regelmäßigen Sex und nicht nur das, sondern sie erwartete ausdauernden und fantasievollen Sex. Seine Frau war zehn Jahre jünger als er und es bereitete ihm in der letzten Zeit eine gewisse Sorge, nicht mehr fantasievoll und ausdauernd genug im Bett für sie zu sein. Isabell beschwerte sich nicht. Sie ließ sich auch nichts anmerken, aber er bildete sich ein, es spüren zu können, dass er sie nicht mehr so sicher und rundum befriedigen konnte, wie er es früher getan hatte, und das beunruhigte ihn.

Als sie vor ein paar Wochen zum ersten Mal in ihrem Sexleben einen Dildo angeschleppt hatte, mit dem er es ihr besorgen sollte, war das für ihn die Bestätigung seiner Sorgen gewesen. Isabell erklärte das Spielzeug als kleine Abwechslung, als »mal was Neues ausprobieren«, aber er glaubte ihr das nicht. Bis jetzt hatte sie solche künstlichen Helfer nicht gebraucht, um befriedigt aus ihren sexuellen Aktivitäten hervorzugehen. Er traute sich nicht, sie direkt auf seine Befürchtungen anzusprechen, denn er hatte Angst vor der Antwort. Seitdem machte er sich noch mehr Gedanken, ob er auf Dauer ihrem recht hohen Maß an Sexbedarf gerecht werden konnte. Früher hatten sie öfter miteinander geschlafen, aber früher hatte er auch noch nicht so viel arbeiten müssen. Die Kanzlei stand an der Schwelle nach ganz oben, und um dieses Ziel zu erreichen, musste jeder Mitarbeiter sein absolut Bestes geben.

Das Telefon riss ihn aus seinen trüben Überlegungen. Der anrufende Klient brauchte seine ganze professionelle Aufmerksamkeit.

Nach dem recht erfolgreichen Gespräch kehrten seine Gedanken noch einmal zu dem bevorstehenden Geburtstag zurück. Jetzt erst fiel ihm auf, wie aufgeregt Isabell in den letzten Tagen gewirkt hatte. Er runzelte die Stirn, denn diese versteckte Aufregung deutete darauf hin, dass sie etwas plante, dass sie ihn mit irgendetwas Besonderem, Fantasievollem überraschen wollte. Tom verspürte immer weniger Lust auf den Geburtstag und wäre am liebsten weggefahren und sehr gern allein gewesen. Seine Frau würde an diesem Tag blendender Laune sein und das würde sie auch von ihm erwarten. Stirnrunzelnd schlug er die vor ihm liegende Akte auf, um sie zu bearbeiten.

***

Sein Geburtstag begann mit einem liebevollen Kuss und einem kleinen Sektfrühstück im Bett. Er hatte Isabell versprochen, heute erst später ins Büro zu gehen, und fand den Start in den Tag dann doch gar nicht so schlecht. Zu seiner Verwunderung machte Isabell jedoch keinerlei Anstalten, ihn zu verführen. Sie konnte seine Gedanken lesen, wie so oft.

»Deine Überraschung wartet heute Abend auf dich, mein Lieber«, raunte sie.

Natürlich, dachte er und seine Laune verschlechterte sich gleich wieder.

»Bring bitte noch etwas Energie mit nach Hause – du wirst sie brauchen …«, säuselte sie.

Natürlich, dachte er auf dem Weg ins Büro. Natürlich würde sie heute Abend auch noch besondere Potenz von ihm erwarten. Er wusste nicht, ob er sich darüber freuen konnte.

Der Tag in der Kanzlei verlief zum Glück ziemlich entspannt. Sein Chef klopfte ihm anerkennend auf die Schulter, und sie hatten ein gutes Gespräch über seine vielversprechende Zukunft in der Firma. Das kleine Buffet, das Tom bei einer Catering-Firma für die Kollegen bestellt hatte, kam gut an. Er arbeitete relativ wenig und verließ schon, ganz gegen seine Gewohnheiten, gegen siebzehn Uhr die Firma. Er musste zugeben, Isabells Aufregung hatte sich doch noch auf ihn übertragen, und so langsam freute er sich auf die anstehende Überraschung, was auch immer das sein würde. Er fühlte sich recht ausgeruht und fit und war guter Hoffnung, es ihr, so wie sie es brauchte und erwartete, mal wieder richtig besorgen zu können.

***

Schon als er die Haustür öffnete, strömte ihm ein köstlicher Duft in die Nase und er freute sich auf den Geburtstagsabend. Der schöne Esstisch war festlich gedeckt, und Isabell tischte unzählige verschiedene Tapas auf. Sie sah so verführerisch aus, dass er nach ihr griff und sie fest an sich zog, um sie leidenschaftlich zu küssen. Er konnte an ihrem Atem spüren, dass sie schnell geil wurde, wie sie eigentlich immer schnell geil wurde, wenn er sie küsste.

Doch Isabell befreite sich nach dem intensiven, aber kurzen Kuss und flüsterte: »Du musst dich erst mal stärken für die Überraschung, die auf dich wartet.«

Sie prosteten sich mit prickelndem Champagner zu und die Anspannung fiel von ihm ab. Der Abend würde ihm vielleicht doch eine angenehme Überraschung bieten.

Ihm fiel auf, dass sie mehrfach auf die Uhr sah, und er fragte sie verwundert warum, aber sie winkte ab und machte keine Anstalten, ihm zu erklären, warum die Uhrzeit an diesem Abend für sie wichtig war.

Als sie genug von den Tapas und dem Champagner genossen hatten, stand sie auf und dirigierte ihn ins Schlafzimmer.

»Mach es dir schon mal bequem, ich bin gleich wieder da«, sagte sie und verschwand ins angrenzende Bad.

GeburtstagsDreier - Gefesselt von zwei geilen Frauen - Teil 2

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Er stieg aus seinen Anwaltsklamotten und ließ sich nackt aufs Bett fallen. Während er auf seine Frau wartete, spürte er ungeduldige Erregung in sich hochsteigen.

Dann, endlich, kam sie aus dem Bad, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen, und sah so umwerfend verführerisch aus, dass sich sein Schwanz aufrichtete. Isabell trug das schärfste Dessous, das er je an ihr gesehen hatte. Sie musste es sich extra für diesen Abend gekauft haben. Eine sündige dunkelrote Corsage, mit einem Slip, der in der Mitte einen Schlitz hatte, durch den er schon von Weitem ihren angeschwollenen Kitzler sehen konnte. Wenn seine Frau richtig scharf war, dann wurde ihr Kitzler dick und fleischig, das machte ihn besonders an. Sie ging betont lasziv auf ihn zu und blieb vor dem Bett stehen. Dann zog sie beide Arme nach vorn und öffnete die Handflächen. In der einen lag eine schwarze Augenmaske und in der anderen ein langes schwarzes Band.

Bevor er etwas sagen konnte, legte sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen. »Pssst, nichts mehr sagen, mein Schatz, nur noch überraschen lassen.«

Sie griff nach seinen Handgelenken und bog sie sanft nach hinten, wickelte das seidene breite Band geschickt dort herum und knotete es so fest an dem eisernen Kopfgestell des Bettes, dass er die Hände nicht mehr bewegen konnte.

Isabell hatte schon öfter Fesselspiele vorgeschlagen, aber er hatte keinen echten Gefallen daran finden können und wusste nicht, warum das so war. Vielleicht lag es daran, dass er es im Job gewohnt war, die Führung zu übernehmen und es ihm deshalb schwerfiel, seiner Frau die Regie im Bett zu überlassen. Ihr zuliebe hatte er dann doch ein paar Mal einem Fesselspiel nachgegeben, wobei es ihn durchaus geil gemacht hatte. Nicht so geil wie seine Frau, aber er hatte dieser Sache einen erregenden Reiz nicht absprechen können. Trotzdem hatte er nicht noch einmal vorgeschlagen, sich in einem Bondage-Spiel unterwerfen zu lassen, und hatte auch kein Bedürfnis verspürt, seine Frau beim Sex auf diese Art zu dominieren.

Die Idee mit der Maske war neu, und er war gespannt, wie es sich anfühlen würde. Isabell streifte das schwarze Teil behutsam über seine Augen, bis es so saß, wie es sitzen sollte, und er ihr versichert hatte, dass er auch wirklich nichts mehr sehen konnte. Dann streifte sie mit den Fingerspitzen kaum spürbar seinen Schwanz. Der zuckte sofort vor Erregung heftig zusammen. Schon in den ersten Sekunden, in denen er nichts mehr sehen konnte, hatte er das Gefühl, seine Erregung war anders als sonst. Tom streckte sich genussvoll und wartete gespannt …

Isabell schaltete sanfte Soulmusik ein. Er konnte sinnlichen Kerzenduft riechen. Seine Frau hatte wirklich an alles gedacht. Er hörte sie näherkommen, bis sie vor dem Bett stand, dann robbte sie langsam auf seinen Schritt zu und schließlich passierte … nichts. Er musste in sich hineinlächeln, denn er wusste, sie wollte ihn hinhalten, reizen, auf die Folter spannen, heißmachen, bis er nach ihr rufen würde. Aber er würde es ihr nicht zu einfach machen.

Isabell schob sich weiter zwischen seine Schenkel, bis sie mit den Fingerspitzen seinen Schwanz berühren konnte, der sich zu voller Größe aufrichtete. Diese erste Berührung traf ihn wie ein ganz leichter, aber erstaunlich energiegeladener Schlag.

Seine Frau ließ sich Zeit, sehr viel Zeit, bevor sie mit den Fingern von seinen Knien über die Innenseiten der Schenkel und weiter hoch, bis an seine Hoden strich. Er fand schnell Gefallen daran, so intim verwöhnt zu werden, und nicht dabei zusehen zu können. Überhaupt nichts sehen zu können, verschärfte seine Sinne mehr, als er das erwartet hatte. Tom streckte sich den sanften Zuwendungen entgegen und wartete erregt auf die Folgenden. Die vertrauten Finger ließen seine Hoden zu harten Bällen werden, die sich vibrierend in die zärtlichen Finger pressten. Als die Hoden nicht mehr härter werden konnten, widmete sich seine Frau mit ausgiebiger Fürsorge seinem Schwanz. Mit festem Griff massierte sie den Stamm rauf und runter, bis er sich den stimulierenden Bewegungen entgegenbog. Immer wieder rieben die Finger geschmeidig an seiner Eichel, bis Tropfen aufsteigender Lust hervorquollen. Tom stöhnte und rüttelte leicht an den Handfesseln, denn jetzt hätte er gern nach ihr gegriffen, so wie er das sonst tat, aber er musste sich fügen, auch das war ausgesprochen erregend.

Der Druck in seiner Eichel verstärkte sich, und so sehr er sich auch bemühte, er konnte dem schnellen Erguss nichts entgegensetzen. Es schoss unvermittelt aus ihm heraus und entlockte Isabell ein gurrendes Lachen. Er konnte sich dabei ihren zufriedenen Gesichtsausdruck vorstellen.

Kurz nach dem heftigen Erguss setzte sie ihre Zungenspitze ein, die aufreizend langsam an den Innenseiten seiner Schenkel hochfuhr und schließlich an den vibrierenden Hoden hängen blieb. Die Zunge leckte und lutschte in kreisenden Bewegungen über die prallen Eier, dann wie in Zeitlupe weiter an dem harten Stamm entlang, bis sich die Zungenspitze in dem feuchten Schlitz der Eichel verfing. Toms Finger krallten sich in die Bettdecke und sein Unterleib bäumte sich auf.

»Ja, mehr, weiter. Blas mir einen! Besorg es mir!«, keuchte er.

Isabells weiche Lippen pressten sich fest um sein bestes Stück und fingen an zu saugen, bis er es wieder nicht mehr länger aus- und zurückhalten konnte. Ein Ruck ging durch seinen Unterleib und er ejakulierte laut stöhnend zum zweiten Mal.

Er brauchte nach dem zweiten Orgasmus etwas länger, um seinen Atem und die Zuckungen in seinem Unterleib wieder unter Kontrolle zu bringen.

Sofort ging es weiter. Isabell setzte sich mit gegrätschten Schenkeln nackt über sein Gesicht. Er konnte den sinnlichen Duft weiblicher Lust riechen, die aus ihrer Vagina strömte.

»Du machst mich so geil …«, seufzte er.

Tom hoffte, sein Geschlechtsteil hätte, trotz mangelnder Übung, nichts von seiner früheren Standfestigkeit eingebüßt, und richtete sich auf einen Sexmarathon ein, wie sie ihn schon lange nicht mehr – oder vielleicht noch nie – durchgezogen hatten.

Wie gern hätte er wieder zugegriffen! An ihre Schenkel, in ihren Schritt … Aber wie geil war es auch, das eben nicht tun zu können!

Er reckte das Kinn und öffnete weit den Mund, um so viel wie möglich von Isabells köstlicher Frucht zu schmecken. Auch dabei ließ sie sich Zeit und drückte ihre Möse nur langsam, Millimeter für Millimeter, weiter nach unten. Es dauert lange, bis sich seine durstigen Lippen endlich an ihrer lüsternen Nässe laben durften. Seine Zunge suchte nach ihrem Kitzler und seine Lippen sogen sich an ihm fest. Sein Mund hätte dieses verdorbene Stück Weiblichkeit am liebsten verschlungen. Er sog wie ein Verdurstender daran und schnappte gierig nach den ersten Tropfen weiblicher Lust, die seine Gier nur bedingt stillen konnten. Isabell seufzte sinnlich und drückte ihre Vulva lüstern in seinen Mund. Auch wenn er es nicht sehen konnte, wusste er, dass ihre Hände sich jetzt um ihre festen Brüste schlossen und ihre Finger an den kleinen Brustspitzen drehen würden. Mit größter Genugtuung stellte er fest, wie hart sein Schwanz schon wieder wurde. Er war zuversichtlich, dass er der Geburtstagsüberraschung gewachsen war.

Ihre Vagina glitt in zunehmender Ekstase auf seinen Mund, verweilte dort lange genug, bis sie sich, für den Moment zumindest, genug Stimulation von seiner Zunge gesichert hatte. Dann erhob sie sich wieder, um nicht zu schnell in Ekstase zu kommen, die nur durch einen unausweichlichen Höhepunkt frühzeitig enden würde. So trieb sie es eine Zeit lang mit ihm, und obwohl ihr Seufzen zu einem lauten Stöhnen angeschwollen war, machte sie immer wieder einen körperlichen Rückzieher. Tom beschlich das Gefühl, als würde sie sich noch aus einem anderen Grund nicht treiben lassen wollen. Es schien ihr nicht nur darum zu gehen, den Genuss des Orgasmus hinauszuzögern, sondern da war noch etwas anderes, das sie davon abhielt …

Plötzlich hörte er etwas, das ihn sehr irritierte. Aber so sehr er auch horchte, das Geräusch war von dem heftigen Gebaren seiner Frau verschluckt worden, und er nahm an, sich getäuscht zu haben. Als er sich wieder ganz entspannt dem Genuss des weiblichen Nektars hingeben wollte, da kam dieser aus dem Hintergrund aufgetretene Störfaktor in sein Bewusstsein zurück.

Er zuckte zusammen und fragte flüsternd: »Was ist das? Was soll das? Wer …«

Tom fühlte Finger an seinem Schwanz, Finger, die sich langsam um seine Hoden schlossen und sie fantasievoll massierten. Seine Frau saß aufrecht über seinem Kopf, also konnten es nicht ihre Finger sein, und selbst wenn sie sich so weit nach hinten hätte beugen können, so waren es eindeutig fremde Finger an seinem Geschlechtsteil. Sie fühlten sich anders an, befummelten ihn anders. Diese Finger zwischen seinen Schenkeln gehörten definitiv nicht seiner Frau, sondern einer anderen weiblichen Person.

GeburtstagsDreier - Gefesselt von zwei geilen Frauen - Teil 3

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Er versuchte verwirrt, seinen Unterleib aufzurichten, sich zu widersetzen, aber die fremden Hände drückten seine Schenkel auf das Bett und ein unbekannter weiblicher Mund presste sich fest auf seinen Schwanz und lutschte ihn so gekonnt, dass jeglicher Widerstand in ihm zusammenfiel.

»Entspann dich, Schatz, und genieß die Geburtstagsüberraschung!«, stöhnte Isabell selig.

Tom wollte sich auch gar nicht mehr gegen diese neue Situation wehren, denn der verlockende Nektar, der zwischen den Schamlippen seiner Frau hervorquoll und in seinen Mund gelangte, machte ihn willenlos. Sein Unterleib hatte sich schon losgelöst von etwaiger zögernder Zurückhaltung und bäumte sich den unbekannten, so genialen Saugbewegungen dieser unbekannten und so genialen Lippen entgegen.

»Was … Was machst du denn da? Was macht ihr? Was …«, fragte er stockend.

Seine Frau verschloss seinen fragenden Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, in dem er ihre hervorbrechende Geilheit schmeckte. Sein Schwanz wollte sich frei machen, sich verselbstständigen und seinen eigenen Weg gehen. Vielleicht war ihm sein Besitzer zu schwerfällig in der Wahrnehmung und der Genussfähigkeit des männlichen Triebes geworden. Toms Unterleib entkoppelte sich gerade vom Rest seines Körpers und ließ sich von den Lippen der fremden Frau bedingungslos verführen. Seinen Schwanz würde nichts mehr davon abhalten können, in den nächsten Augenblicken zu explodieren. Zu geil war die Zunge an seinem Schwanz, zu geil die Lippen an seinen Hoden und egal wie unangenehm es ihm war, sich so von einer Unbekannten im Beisein seiner Frau befriedigen zu lassen, er konnte nicht anders, als sich in diese überwältigende Ekstase hineinfallen zu lassen. Während er zu einem unkontrollierbaren Orgasmus kam, dröhnten die lüsternen Schreie seiner Frau über seinem Kopf in seinen Ohren.

Danach lag er für einige Zeit ganz still da und wartete mit heftigem Atem ab, was ihm als Nächstes passieren würde und was die beiden Frauen – vor allem die fremde Frau – noch mit ihm treiben würde. Tom hoffte inständig, dass sein Schwanz die sexuellen Herausforderungen, die vor ihm lagen, noch lange mitmachen konnte. Er hatte gerade erst angefangen, sich alles Mögliche vorzustellen und alles Mögliche in diesem unerwarteten Dreier zu wollen.

»Bist du bereit – für mehr?«, flüsterte eine unbekannte, sinnliche Stimme.

Was hätte er anderes tun können, als bittend zu nicken.

Sein Schwanz wurde mit wenigen Handgriffen wieder zur vollen Größe hergestellt, und zwar so schnell und sicher, dass plötzlich ein Gedanke in ihm aufblitzte: Konnte es sein, dass Isabell eine Prostituierte für diese Überraschungssexnummer engagiert hatte? Er traute ihr so ziemlich alles zu und hatte im Laufe ihrer gemeinsamen Zeit erkannt, dass seine Frau in sexueller Hinsicht kaum Berührungsängste hatte und immer Lust auf etwas Neues besaß. Was für ein unfassbarer Genuss ihm da bereitet wurde! Ein Dreier! Er mit zwei geilen Frauen! Und die Tatsache, dass er das geile Treiben nur hören und fühlen und riechen konnte, machte das geile Ganze umso geiler.

Natürlich hätte er gern gesehen, wie sich die fremden Schenkel geöffnet und breitbeinig über seinen Kopf positioniert hatten, aber die Vorstellung davon war auch unglaublich erregend. Tom versuchte, sich auszumalen, wie der Schritt über ihm aussah. Bestimmt war er glattrasiert und fleischige Schamlippen prägten seine Beschaffenheit. Er roch einen süßlich-sinnlichen Duft dicht über seiner Nase, einen Duft, der einer lüsternen Möse entsprungen war. Und dieser Duft war nicht mit dem vertrauten Mösenduft seiner Frau zu verwechseln. Seine Nasenflügel blähten sich auf, um den unbekannten Geruch einzusaugen. Er öffnete gierig seinen Mund und stöhnte selig, als er zum ersten Mal, seit ewigen Zeiten, eine fremde Möse riechen und schmecken durfte. Diese fremde Möse roch und schmeckte so unfassbar aphrodisierend! Seine Lippen dürstete es nach dem köstlichen Geschmack, sogen sich an den wulstigen Schamlippen fest, und das überraschte Stöhnen über ihm, gab ihm unaufhaltsamen Auftrieb.

Tom hatte immer gern die Möse von Isabell geleckt und gelutscht, auch deshalb, weil es ihr so gut gefallen hatte. Sie reagierte bei jedem Mal beinahe sofort mit heftiger Erregung auf die ersten zarten Leck-Berührungen seiner Zunge und die ersten sanften Saugbewegungen seiner Lippen. Er hatte sie immer schnell mit dem Mund zu einem Orgasmus bringen können und sich manchmal gefragt, ob das an seinen Leck-Künsten lag oder an der besonderen Sensibilität ihrer weiblichen Geschlechtsorgane.

Als die unbekannte Möse über ihm genauso schnell vor Erregung vibrierte, war er überzeugt, dass es ganz bestimmt auch an der fantasievollen Art lag, mit der er eine Frau zwischen den Beinen, mit der Zunge und den Lippen verwöhnen konnte. Wie gern hätte er mit seinen Händen an diese verdorbene Frucht gefasst und die Finger in die aufsteigende Nässe geschoben. Unwirsch stöhnte er und hoffte, dass die beiden Frauen irgendwann ein Einsehen haben würden, ihn losbinden und das Tuch von seinen Augen nehmen würden.

Tom versuchte, sich die Unbekannte vorzustellen. Er kannte bis jetzt nur ihren Geruch, hatte außer ein paar Seufzern noch nicht den Klang ihrer Stimme gehört, nichts von ihrem Körper, außer dem Kitzler, spüren können. Aber wie sollte er daraus schließen können, wie sie im Ganzen aussah? Hatte sie große Brüste oder kleine, einen eher weiblichen oder eher sportlichen Körper, war sie blond oder brünett? Wirkte ihr Gesicht unschuldig oder verrucht auf die Männer? Alles war möglich. Wieder seufzte er unwirsch und zog ungeduldig an den Fesseln. Seine Beine wollten aufbegehren, aber Isabells Hände ließen das nicht zu.

Die satte Feuchtigkeit, die auf seine Zunge perlte, schmeckte unwiderstehlich und trieb ihn an, noch intensiver zu lecken und zu lutschen. Die Hände an seinem Schwanz waren ihm eigentlich vertraut, aber heute kamen ihm auch diese Berührungen seiner Frau aufregender als sonst vor. Er freute sich über die Standfestigkeit seines Penis und schrieb das den besonderen Umständen dieses Sexerlebnisses zu. Dann gab es keine Zeit mehr, sich weiter zu wundern oder zu überlegen, denn er musste sich vollkommen auf den Kitzler in seinem Mund fokussieren. Seine Lippen schnappten immer wieder hungrig nach dem Inbegriff der weiblichen Lust, der kurz vor der Explosion zu sein schien, aber es dann doch nicht tat. Es machte Tom unglaublich scharf, immer wieder schnappen und schmecken zu können. Seine Sinne waren bis aufs Äußerste geschärft. Für einen kurzen Moment streiften die Brüste der Frau seinen Kopf, und es gab für ihn keinen Zweifel mehr daran, dass sie groß waren, größer als die von Isabell. Auch das schärfte seine Geilheit, denn Abwechslung tat jedem Mann gut.

Jede direkte Reaktion, die seine Zungenspiele an dem Geschlechtsteil der Frau hervorriefen, steigerten seine Lust auf die Unbekannte. Seine Erregung stieg und stieg und es gab keine Möglichkeit mehr, erst zu kommen, wenn er die Möse in seinem Mund befriedigt hatte. Die Lust drängte sich vehement in seinem Schwanz nach oben, zwängte sich kraftvoll durch den Schlitz der Eichel und sprudelte heraus.

Es musste sehr viel Ejakulat gewesen sein, was sein Schwanz produziert hatte, denn beide Frauen raunten beeindruckt. Tom streckte sich in wilden Zuckungen und konzentrierte sich, so gut ihm das in seiner Ekstase überhaupt möglich war, noch einmal auf seine orale Stimulation. Seine Zunge lief zu Höchstleistungen auf. Vielleicht lutschte und leckte er besser denn je. Er konnte nur hoffen, dass seine Frau das entweder nicht bemerkte oder noch besser, dass es sie nicht störte.

Warum sie es anscheinend nicht nur gelassen hinnahm, dass er vor ihren Augen eine andere Frau zum Orgasmus brachte, sondern, dass es sie anscheinend auch ziemlich erregte, darüber würde er sich später ausgiebig wundern müssen. Sie hatten nie über einen Dreier gesprochen, und die wenigen Male, die er darüber fantasiert hatte, waren es für ihn nicht wert gewesen, es auch in die Tat umzusetzen. Vielleicht hatte Isabell ihrerseits auch schon davon geträumt, ihn mit einer anderen Frau zu verwöhnen, aber es ihm nicht gestanden. Vielleicht hätte sie es sogar gern mal mit einem zweiten Mann gleichzeitig ausprobiert, aber geahnt, dass er mit so einer Konstellation niemals einverstanden gewesen wäre.

Ein letztes Mal stieß sich die Möse hart auf seinen Mund und nahm ihm dabei fast die Luft zum Atmen. Als die triumphierenden Schreie einer befriedigten Frau – in seinen Ohren wie die geilste Rockmusik – erklangen, ließ er den tropfenden Kitzler fast bedauernd frei.

GeburtstagsDreier - Gefesselt von zwei geilen Frauen - Teil 4

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Für kurze Zeit beherrschten das langsam nachlassende Stöhnen, Seufzen, Keuchen und Raunen das Zimmer. Dann wurde es still. Es schien Tom so, als würden die beiden Frauen überlegen, was sie noch mit ihm anstellen wollten und was sie ihm noch zumuten könnten. Sein Schwanz fühlte sich wund an und seine Hoden leergepumpt, aber wenn die beiden Frauen seinen Schwanz noch weiter gebrauchen wollten, dann würde sein Schwanz dazu bereit sein.