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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Paläontologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gefiederte Giganten stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches „Vogelriesen in der Urzeit“. Weibliche Tiere der Gattung Dinornis („Schreckensvogel“) auf Neuseeland gelten mit einer Höhe bis zu 3,60 Metern als größte Vögel aller Zeiten. Der Donnervogel Dromornis in Australien erreichte ein Lebendgewicht von maximal 570 Kilogramm und war deswegen der schwerste Vogel der Erdgeschichte. Mit einer Flügelspannweite bis zu 8 Metern gebührt dem Greifvogel Argentavis aus Argentinien die Ehre, der größte fliegende Vogel gewesen zu sein. Nicht ganz so imposant wirkte der größte Meeresvogel Pelagornis in Nordamerika mit einer Flügelspannweite von 6,40 Metern. Die größten Eier legte der weibliche Elefantenvogel Aepyornis auf Madagaskar: Sie waren bis zu 35 Zentimeter lang und ihr Inhalt entsprach demjenigen von 200 heutigen Hühnereiern. Hesperornis, der „Vogel des Westens“ in Nordamerika, trug noch Zähne. Angst und Schrecken verbreitete der Terrorvogel Phorusrhacos in Südamerika. Der lange Zeit als Räuber verkannte Laufvogel Gastornis existierte auch in Deutschland. Verfasser des Taschenbuches „Vogelriesen in der Urzeit“ ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der zahlreiche Werke über urzeitliche Tiere geschrieben hat.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Impressum:
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Lebensbild eines Riesen-Moa der Gattung Dinornis, angefertigt von dem Berliner Tiermaler Heinrich Harder (1858-1935)
Coverbild: Friedrich Johann Bertuch (1747-1822) Piotry Gryz Warschau
Allen Ornithologen und Paläornithologen
Gewidmet
Inhalt
Vorwort:Gefiederte Giganten
Hesperornis -Der große Vogel des Westens
Gastornis-Der verkannte Terrorvogel
Der größte Meeresvogel-Pelagornis sandersi
Ein schwerer Vogel aus Südamerika-Brontornis
Der riesige Terrorvogel-Phorusrhacos
Der schwerste Vogel aller Zeiten-Dromornis
Der größte fliegende Vogel-Argentavis
Der größte Vogel aller Zeiten-Dinornis
Der größte GreifVogel der Neuzeit -Harpagornis
Der Vogel, der die größten Eier legte-Aepyornis
Der Autor
Bücher von Ernst Probst
Riesige Eier legte der Elefantenvogel Aepyornis. Zeichnung von Antje Püpke, Berlin, www.fixebilder.de
Gefiederte Giganten stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches „Vogelriesen in der Urzeit“. Weibliche Tiere der Gattung Dinornis („Schreckensvogel“) aufNeuseeland gelten mit einer Höhe bis zu 3,60 Metern als größte Vögel aller Zeiten. Der Donnervogel Dromornis in Australien erreichte ein Lebendgewicht von maximal 570 Kilogramm und war deswegen der schwerste Vogel der Erdgeschichte. Mit einer Flügelspannweite bis zu 8 Metern gebührt dem Greifvogel Argentavis aus Argentinien die Ehre, der größte fliegende Vogel gewesen zu sein. Nicht ganz so imposant wirkte der größte Meeresvogel Pelagornis in Nordamerika mit einer Flügelspannweite von 6,40 Metern. Die größten Eier legte der weibliche Elefantenvogel Aepyornis auf Madagaskar: Sie waren bis zu 35 Zentimeter lang und ihr Inhalt entsprach demjenigen von 200 heutigen Hühnereiern. Hesperornis, der „Vogel des Westens“ in Nordamerika, trug noch Zähne. Angst und Schrecken verbreitete der Terrorvogel Phorusrhacos in Südamerika. Der lange Zeit als Räuber verkannte Laufvogel Gastornis existierte auch in Deutschland. Verfasser des Taschenbuches „Vogelriesen in der Urzeit“ ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der zahlreiche Werke über urzeitliche Tiere geschrieben hat.
Lebensbild von Hesperornis
aus der Serie „ Tiere der Urwelt “ (1916)
des Berliner Tiermalers