Vogelriesen in der Urzeit - Ernst Probst - E-Book

Vogelriesen in der Urzeit E-Book

Ernst Probst

0,0
29,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Paläontologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gefiederte Giganten stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches „Vogelriesen in der Urzeit“. Weibliche Tiere der Gattung Dinornis („Schreckensvogel“) auf Neuseeland gelten mit einer Höhe bis zu 3,60 Metern als größte Vögel aller Zeiten. Der Donnervogel Dromornis in Australien erreichte ein Lebendgewicht von maximal 570 Kilogramm und war deswegen der schwerste Vogel der Erdgeschichte. Mit einer Flügelspannweite bis zu 8 Metern gebührt dem Greifvogel Argentavis aus Argentinien die Ehre, der größte fliegende Vogel gewesen zu sein. Nicht ganz so imposant wirkte der größte Meeresvogel Pelagornis in Nordamerika mit einer Flügelspannweite von 6,40 Metern. Die größten Eier legte der weibliche Elefantenvogel Aepyornis auf Madagaskar: Sie waren bis zu 35 Zentimeter lang und ihr Inhalt entsprach demjenigen von 200 heutigen Hühnereiern. Hesperornis, der „Vogel des Westens“ in Nordamerika, trug noch Zähne. Angst und Schrecken verbreitete der Terrorvogel Phorusrhacos in Südamerika. Der lange Zeit als Räuber verkannte Laufvogel Gastornis existierte auch in Deutschland. Verfasser des Taschenbuches „Vogelriesen in der Urzeit“ ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der zahlreiche Werke über urzeitliche Tiere geschrieben hat.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum:

Copyright (c) 2015 GRIN Verlag / Open Publishing GmbH, alle Inhalte urheberrechtlich geschützt. Kopieren und verbreiten nur mit Genehmigung des Verlags.

Bei GRIN macht sich Ihr Wissen bezahlt! Wir veröffentlichen kostenlos Ihre Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten.

Jetzt bei www.grin.com

Bild auf der vorhergehenden Seite:

Lebensbild eines Riesen-Moa der Gattung Dinornis, angefertigt von dem Berliner Tiermaler Heinrich Harder (1858-1935)

Coverbild: Friedrich Johann Bertuch (1747-1822) Piotry Gryz Warschau

Allen Ornithologen und Paläornithologen

Gewidmet

Inhalt

 

Vorwort:Gefiederte Giganten

Hesperornis -Der große Vogel des Westens

Gastornis-Der verkannte Terrorvogel

Der größte Meeresvogel-Pelagornis sandersi

Ein schwerer Vogel aus Südamerika-Brontornis

Der riesige Terrorvogel-Phorusrhacos

Der schwerste Vogel aller Zeiten-Dromornis

Der größte fliegende Vogel-Argentavis

Der größte Vogel aller Zeiten-Dinornis

Der größte GreifVogel der Neuzeit -Harpagornis

Der Vogel, der die größten Eier legte-Aepyornis

Der Autor

Bücher von Ernst Probst

 

Riesige Eier legte der Elefantenvogel Aepyornis. Zeichnung von Antje Püpke, Berlin, www.fixebilder.de

Vorwort:Gefiederte Giganten

Gefiederte Giganten stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches „Vogel­riesen in der Urzeit“. Weibliche Tiere der Gattung Dinornis („Schre­ckensvogel“) aufNeuseeland gelten mit einer Höhe bis zu 3,60 Metern als größte Vögel aller Zeiten. Der Donnervogel Dromornis in Australien erreichte ein Lebendgewicht von maximal 570 Kilogramm und war deswegen der schwerste Vogel der Erdgeschichte. Mit einer Flügel­spannweite bis zu 8 Metern gebührt dem Greifvogel Argentavis aus Argentinien die Ehre, der größte fliegende Vogel gewesen zu sein. Nicht ganz so imposant wirkte der größte Meeresvogel Pelagornis in Nord­amerika mit einer Flügelspannweite von 6,40 Metern. Die größten Eier legte der weibliche Elefantenvogel Aepyornis auf Madagaskar: Sie waren bis zu 35 Zentimeter lang und ihr Inhalt entsprach demjenigen von 200 heutigen Hühnereiern. Hesperornis, der „Vogel des Westens“ in Nordamerika, trug noch Zähne. Angst und Schrecken verbreitete der Terrorvogel Phorusrhacos in Südamerika. Der lange Zeit als Räuber verkannte Laufvogel Gastornis existierte auch in Deutschland. Verfas­ser des Taschenbuches „Vogelriesen in der Urzeit“ ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der zahlreiche Werke über urzeitliche Tiere geschrieben hat.

Lebensbild von Hesperornis

aus der Serie „ Tiere der Urwelt “ (1916)

des Berliner Tiermalers