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DER AUGENBLICK Im Zug. Neben Dir sitzend, Verging die Zeit wie im Flug. Zu gern hätte ich sie angehalten, Um unser Schicksal zu verwalten. Doch mir bleibt nur diese Stunde In Gedanken, in der wir beide Fast ertranken an diesem Sog, Der überraschend an uns zog. SCHWERKRAFT Die Schwerkraft macht es uns nicht leicht. Sie zieht am Gewebe, bis es weicht. Immer nach unten, Hat Newton befunden. So zieht sie an Brüsten und Kinn, Um zu verdoppeln beide - nach unten hin. Die Kraft zieht schwer an unseren Körpern. Ich will es gar nicht weiter erörtern. Liebe Leser, meine humoerotristischen Gedichte handeln vom Leben. Sie erzählen von Liebe und viel Leidenschaft (Wollen), vom Leiden und Loslassen (Welken). Mal komisch, mal todernst, aber meist in Reimen, Finden sie Worte zum Schmunzeln und Weinen. Ich hoffe sehr, daß dieses Büchlein gefällt, Und es jemand sich bestellt. Viel Freude beim Lesen!
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Seitenzahl: 18
Für alle, die das Leben lieben.
Vom Wollen
NUR DU
MIT HERZ UND HIRN UND HAUT UND HAAR
DER AUGENBLICK
REISEROMANZE
KÖRPERSTRÖME
DIE MUSIKALISCHE HAND
FEHLERBETRACHTUNG NACH ÜBERNACHTUNG
PRINZ LUFTIKUSS
PRINZ FEDERLEICHT
MEIN MAGISCHER MORGEN MOMENT MANN
NACHTLEBEN
DAS SPEIGELLIEBEBILD
FEUERSPIEL
DAS WIEDERSEHEN
LIEBESSUCHER
VERPATZTATZEN
DIE GEPLATZTE SEIFENBLASE
DAS NYMPHLEIN
Vom Welken
SCHWERKRAFT
FLIEGENDE HITZE
MITESSER
SCHNARCHEN
DER RATTENFÄNGER
STERBEN MIT DIR
HERBSTWIND
zwischen Wellen und Wolken
ZWISCHEN WELLEN UND WOLKEN
MEIN LIEBER SCHWAN
DIE LIEBE SEEKUH
DSCHUNGELHÜHNER
DER SEELENMÜLLSCHLUCK
SEELENMALER
SEELENWETTER
SEELENBILDER
SONNENWÄRME
KROHSEELKA
Ach, wo habe ich nicht gesucht,
Wie viele Männer schon verflucht.
Und längst die Hoffnung aufgegeben,
Auf ein glücklicheres Leben.
An Liebe nicht im Traum geglaubt,
Bis Du mir den Verstand geraubt.
Die Seele streichelst Du mir sacht.
Geborgenheit gibt jede Nacht.
Deine Küsse machen mich verrückt.
Die Nebennieren sind entzückt.
Und haben allerhand zu tun,
Da sie vor Liebe selten ruhen.
Sanft berührst Du meine Brust.
Überall verteilt sich Lust.
Wie ein Mantel umgibst Du mich.
Neben Dir schlafen ist königlich.
Meine Seele atmet erleichtert auf.
Schmetterlinge flattern zuhauf.
In Deinen Armen schmelze ich dahin.
Für mich bist Du der Hauptgewinn.
Nach Deiner Nähe bin ich süchtig.
Alles vor Dir war nur flüchtig.
Ohne Dich war ich leer.
Ich suche nicht mehr.
Denn ich habe Dich gefunden.
Ich fühle mich mit Dir verbunden.
Ich halte Dich für immer fest.
Die Liebe und das Leben besorgen den Rest.
Erkannt hast Du mein wahres Ich,
Sei versichert. Ich liebe nur dich.
Mit Haut und Haar
Und Herz und Hirn,
Bietet sie dem Leben
Im Sturm die Stirn.
Mit Haut und Haar,
Das ist wohl wahr,
Gibt sie sich auch der Liebe hin.
Ist das Herz im Spiel mit drin,
Steigt das Wasser bis zum Kinn,
Und das Hirn verliert den Sinn.
Während Haut und Haar mit Wonne,
Ertränken in der Abendsonne,
Und sinken auf den Meeresgrund,