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Lebenswege wollen begangen und erkundet werden. Expeditionen in immer wieder neue Situationen und Begegnungen. Innerlich wie auch äußerlich neue Facetten und Seiten erkennen dürfen. Dieses Buch bietet Ihnen die Möglichkeit auf Reisen zu gehen, entweder von Anfang bis Ende, in Etappen oder sprunghaft einzutauchen, ganz wie es Ihnen gefällt. Die Texte beinhalten verschiedene Betrachtungsebenen und Sie allein entscheiden, wie Sie den Text lesen, verstehen und annehmen möchten. Die Texte können als Auseinandersetzung mit sich selbst, als Spiegel verwendet werden, damit Sie mehr über Ihre verschiedenen inneren Anteile erfahren und sie integrieren können. Sie können die Texte aber auch als Dialog zwischen sich und Partner, Freunden, Familienmitgliedern, Gesellschaft oder einem höherem Ganzen auffassen und damit die Texte noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise betrachten und wirken lassen. Egal, wie Sie sich entscheiden, ob Sie Ihren Fokus auf nah oder fern einstellen, ich wünsche Ihnen viel Freude beim Entdecken von verschiedenen Aussichtspunkten aus.
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Seitenzahl: 109
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Liebe Mitreisende,
Lebenswege wollen begangen und erkundet werden.
Expeditionen in immer wieder neue Situationen und Begegnungen.
Innerlich wie auch äußerlich neue Facetten und Seiten erkennen dürfen.
Dieses Buch bietet Ihnen die Möglichkeit auf Reisen zu gehen, entweder von Anfang bis Ende, in Etappen oder sprunghaft einzutauchen, ganz wie es Ihnen gefällt.
Die Texte beinhalten verschiedene Betrachtungsebenen und Sie allein entscheiden, wie Sie den Text lesen, verstehen und annehmen möchten.
Die Texte können als Auseinandersetzung mit sich selbst, als Spiegel verwendet werden, damit Sie mehr über Ihre verschiedenen inneren Anteile erfahren und sie integrieren können.
Sie können die Texte aber auch als Dialog zwischen sich und Partner, Freunden, Familienmitgliedern, Gesellschaft oder einem höheren Ganzen auffassen und damit die Texte noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise betrachten und wirken lassen.
Egal, wie Sie sich entscheiden, ob Sie Ihren Fokus auf nah oder fern einstellen, ich wünsche Ihnen viel Freude beim Entdecken von verschiedenen Aussichtspunkten aus.
Genießen Sie die Reise und die Zeit mit sich.
Stephanie Penzin
Ab durch die Mitte
Abrufbereit
Abschied nehmen
Achtung Mienenfeld
Achtung Verwechslungsgefahr
Achtung
Akzeptanz
Allein und doch nicht einsam
Alltag
Anerkennung
Ankommen
Ausblick
Ausreden
Sprich es einfach aus
Benebelt
Bindung
Dankbar
Dankbar II
Das Leben einer Frau
Doppeldeutig
Dornröschen wacht auf
Du auch?
EHE
Ehrgeiz
Ehrlichkeit
Eifersucht
Eigenverantwortung
Einheit
Einsam
Einsamer Cowboy
Einsturz naht
Einzelkämpfer
Eisberg
Eitelkeit
Ekstase
Elemente unter sich
Emotionslos!?
Endlosschleife
Entflammt
Entscheidungskraft
Entscheide Dich
Entschuldigung
Es ist vorbei
Experiment
Typisch Fisch
Farbe bekennen
Flucht
Freiheit
Freudenfeuer
Frust
Galaxien
Geheimnisse
Gehen können
Gleichgewicht
Versteck Gemeinschaft
Glucke
Grenzenlos
Grundlage allen Seins
Heile Welt ade
Das Helfer-Syndrom
Hier und Jetzt
Hingabe (Spinnenweisheit)
Hinter dem Horizont
Hintertürchen
Ich sag „Ja“!
Ich und Du
Ich?!
Ignoranz
Inspiration
Integration
Irrgarten – Irren mit Sinn
Jahreswechsel
Kinderaugen
Klarheit
Komplexe Mischung
Konzentration
Kreislauf
Kristallklar
Kritik? Kommunikation zwischen Kopf und Körper
Lebenskraft
Lebens(r)echt
Lebenswert
Loslassen
Löwenherz
Lustfaktor
Macho
Magie
Manipulation
Männlich
Meine Betrachtungsweise
Meine Reise
Meine Stimme
Meisterschaft
Melancholie
Menschenkind
Mitteilen
Missverständnis
Mut gewinnt
Natürlichkeit
Neuer Pfad
Neues Leben
Neugierig
Neuordnung
Neustart
Novemberkind
Perlenschimmer
Pfad des einen Herzens
Phantomschmerz
Potential
Achtung Privatsphäre!!!
Reizpunkt
RESPEKT
Ruhe
Ruhezeit
Sanftheit
Schachspiel Leben?
Scheinheiligkeit
Schattenspiel
Schon genug?
Das Schwarze-Witwen-Prinzip
Schlangenweg
Schwert der Wahrheit
Seelenbilder
Sehnsucht
Sei einfach da
Selbstaufgabe!?
Sichtbarkeit
Sprachlosigkeit
Sternenkind
Stürmische Zeiten
Sucht
Superwoman ist müde
Teppich des Schweigens
Transformation
Trennungsschmerz adieu
Unabhängigkeit
Und jetzt???
Verbindungen
Versteckt
Vertrauen…spring!
Vorhang auf – Willkommen im Leben
Wahrheit
Was bleibt
Was brauche ich wirklich?
Weiblichkeit
Weichei
Wertfrei
Winterschlaf ade
Wirklich(t)
Einsame Wölfe
Worauf warten?
Wissenswert
Ziel in Sicht
Zwiegespräch
Zwischenstopp
Wahl getroffen.
Entscheidung gefällt.
Der Weg ist klar.
Die Klinke in der Hand.
Ich nehme die Mitte,
den goldenen Weg.
Von allem etwas.
Er verbindet die Seiten,
schafft Frieden zwischen den Fronten.
Er ist das fehlende Puzzlestück.
Er zeigt auf, wie auch Extreme ihren Weg zueinander finden können.
Ohne die Mitte – kein Verständnis
Ohne die Mitte – nur verschiedene Richtungen
Mitte ist Treffpunkt, Startpunkt, Endpunkt
Mitte ist Ausgleich
Mitte ist Ruhe und Stille
Mitte beinhaltet alles von Anfang bis Ende.
Mit der Mitte entscheide ich mich für das Ganze, für alle Teile, den gesamten Umlauf und das Nichts.
Bitte halte Dich bereit,
wenn ich Zeit habe.
Ich habe nur kleine Zeitfenster
Und melde mich spontan,
wenn ich Lust habe.
So organisiere ich meine Tage
Und gehe davon aus,
dass Frau springt, wenn es mir passt.
Hallo Cowboy,
ich bin ebenfalls eine selbstbewusste,
selbstbestimmte und vielseitig organisierte Frau.
Ich habe auch kleine Zeitfenster
Und wenn Du in Kontakt mit mir kommen möchtest,
solltest Du Dir etwas Anderes überlegen.
Ich bin wie Du.
Bei mir siehst Du wie Dein Leben auf andere wirkt.
Also, wenn Du etwas von mir willst, schaffe Freiraum,
damit wir uns in aller Ruhe begegnen können.
Denn das kennst Du so nicht.
Ich bin nicht terminierbar, buchbar, organisierbar.
Treffen mit mir sind anders, auf Augenhöhe,
ein gleichberechtigter Austausch mit vielen
Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Frage ist nur: „Nimmst Du diesen Freiraum an?“
Du gehst. Ich bleibe.
Habe ich dir schon mal gesagt,
Was du mir bedeutest?
Was ich von dir gelernt habe?
Was du für mich bist?
Viel zu oft haben wir nur die alltäglichen Pflichten miteinander geteilt und den Menschen dahinter kaum beachtet.
Es ging oft nur ums Erfüllen, Machen, Organisieren.
Aber es gibt noch viel mehr.
Wenn ich nur die Pflichtebene betrachte,
Werde ich dir nicht gerecht.
Denn diese ist oberflächlich und irgendwann vorbei.
Dann wird jemand anderes die Blumen gießen,
den Kuchen backen und die Wohnung putzen.
Du bist viel mehr als das gewesen.
Nur allzu oft unter all den Alltagspflichten verdeckt.
Du bist zart, liebevoll, genügsam und zurückhaltend.
Du hast eine enge Bindung zur Natur.
Du liebst Blumen, Blüten und die Schönheit.
Du bist ein zartes Wesen.
Ich danke Dir, dass ich all das mit Dir erspüren durfte.
Ich nehme Deine Zartheit mit,
Werde sie aber mit Dornen kombinieren,
Damit diese Rose ganz in Ruhe ihre Schönheit zeigen darf.
Ich liebe Dich!
Hier herrscht eine hochexplosive Stimmung.
Das Knistern liegt schon in der Atmosphäre
Und die inneren Antennen sind in Alarmbereitschaft.
Ein falscher Schritt und das nächste Fass läuft über
und die Bombe explodiert.
Hier ist Vorsicht angesagt,
um keinen Trümmerhaufen zu hinterlassen
oder selbst zu einem zu werden.
Hier braucht es Feingefühl, Geduld und starke Nerven.
Ich nähere mich jeder Miene,
umkreise sie und suche nach der Möglichkeit,
sie am leichtesten unschädlich zu machen.
So schaffe ich neuen Freiraum und Bewegungsspielraum.
Ich bin ein Mienensucher mit feinem Gespür
Und die Mienen, mit denen ich arbeite, sind emotionale Altlasten.
Denn diese lagern jahrelang im Untergrund
Und aktivieren sich dann scheinbar ganz plötzlich
Und keiner versteht den Grund mehr für diese Reaktion.
Ich habe keine Lust mehr auf emotionale Mienenfelder.
Ich räume mein Feld auf,
damit man sich bei mir ganz angstfrei und entspannt bewegen
und das Leben genießen kann.
Schritt für Schritt
Kommst Du mit?
Da habe ich wohl einiges verwechselt in meinem Leben.
Und es ist Zeit zu sortieren, klarzustellen und zu ordnen.
Schwere ist nicht gleich Halt.
Treue heißt nicht Selbstaufgabe.
Liebe ist nicht gleich Einschränkung.
Leben ist nicht gleich Last.
Freiheit heißt nicht, alles andere zu ignorieren.
Wie heißt es nun für mich?
Was ist meine eigene Sicht?
Halt kann leicht sein.
Liebe darf weit sein.
Freiheit kann andere so lassen wie sie sind.
Leben darf fließen, sprudeln und Spaß machen.
Treu darf ich mir und meinem Herzen sein.
Also, ab und rein.
Meine Herkunft zu kennen,
macht mich achtsamer im Umgang mit mir selbst.
Ich werde weicher, liebevoller, nachsichtiger
Und passe besser auf mich auf.
Ich weiß, welche Liebe mich begleitet,
wie tief sie ist und welchen Reichtum ich in mir trage.
Dies wissend, sehe ich mich mit anderen Augen.
Ich werde gelassener, ruhiger und kann sein, was ich bin.
Das Rennen hört auf.
Ruhe stellt sich ein. Ich schließe Frieden mit mir selbst.
Wiedervereint. Es war nie anders gemeint.
Die Umstände sind so wie sie gerade sind.
Innerlich beginnt ein Tumult, ein Schmollen,
ein sich Wehren, ein Protest.
Ich kann jetzt viel Energie in dieses Wehren hineingeben,
mich ganz hinein steigern.
Aber letztendlich wird es nichts bringen.
Die Umstände sind aus hartem Stein, unverrückbar.
Ich würde mich im Kämpfen nur aufreiben.
Mit dieser Einsicht fange ich an,
die Gegebenheiten zu akzeptieren.
Ich kehre zur Ruhe zurück.
Ich kehre zu mir zurück
Und gehe meinen Weg weiter.
Ich nehme die Felsblöcke und Schluchten als Orientierungspunkte
Und folge diesem Weg.
Denn auf der anderen Seite helfen sie mir auch dabei,
bei mir zu bleiben, mich zu sammeln
und auf mich zu konzentrieren.
Ich bin ich, da gibt es keinen anderen in mir.
Ich bin ich, nicht Du.
In mir bin ich mit mir allein.
Da ist nichts Anderes.
Nichts, was mich von mir ablenkt und trennt.
Ich bin ich in allen Facetten
Und mit all dem Reichtum, den ich in mir trage.
Denn „Ich“ ist tief, weit, unendlich.
„Ich“ lässt sich nicht eingrenzen, bestimmen und festlegen.
„Ich“ ist immer wieder neu, anders, überraschend, ungewohnt.
„Ich“ sein heißt allein sein.
Ich sein. Allein sein. Voll sein vom „Ich“ sein.
Was will dieses Wort mir sagen?
Routine, Funktionieren, Abarbeiten von Aufgaben,
Abhaken, die Punkte nach und nach erledigen?
Manchmal mich mehr tot als lebendig fühlen?
Ist Alltag wirklich so gemeint?
Ich glaube, hier braucht es eine neue Betrachtungsweise.
Alltag enthält die Möglichkeit zur größtmöglichen Fülle und Auswahl.
Alles kann an diesem Tag passieren.
Alles darf an diesem Tag sein.
Betrachte ich es so,
wird dieser Tag wieder spannend.
Ich darf neugierig sein
Auf die Begegnungen,
auf die Handlungen,
auf die Berührungen,
auf die Einblicke,
auf die Ausblicke,
auf den Austausch zwischen mir und meinem Umfeld.
Alltag – ein Alles-Tag
Meine Schritte richte ich nach der Anerkennung von außen aus.
Gibt es ein Ja, gehe ich weiter.
Gibt es ein Nein, bleibe ich stehen.
Mir ist die Meinung der anderen wichtig.
Ich hätte sie gerne als Unterstützung dabei.
Es gibt aber Punkte,
da ist die Anerkennung durch außen nur eine scheinbare
Unterstützung.
An diesen Punkten unterscheidet sich mein Weg
vielleicht auch vom Weg aller anderen.
An diesem Punkt muss ich die Entscheidung ganz allein für mich treffen.
Ich treffe sie einsam,
gebe sie nach außen
und erwarte keine Anerkennung.
Ich gehe diesen Weg,
weil ich weiß, dass ich ihn gehen muss.
Das ist mein Weg
Und darin gibt es auch Passagen,
die ich nur für mich gehe und erlebe
ohne Lob, Anerkennung und Medaillen.
Ich glaube, ich habe Ankommen nie richtig verstanden.
Ich dachte immer,
Ankommen hätte etwas mit gebunden sein, Enge und Zwang zu tun.
Auf eine bestimmte Art und Weise sein zu müssen,
damit ich in das Schema Familie, Partnerschaft, Arbeit usw. passe.
So habe ich mich beim Ankommen nie wohl gefühlt,
wurde allergisch gegen mich und mein Umfeld.
Ankommen heißt etwas Anderes.
Ich darf sein, wie ich bin.
Ich liebe mich wie ich bin.
Ich werde geliebt, wie ich bin.
Auf dieser Basis entstehen dann gemeinsame Projekte
in unterschiedlicher Zusammensetzung mit mir als vollwertigem Mitglied.
Auf dieser Basis ist alles möglich.
Ich kann kommen und gehen.
Ich kann mitmachen und auch alleine sein.
Ich darf kreativ sein und mich verwöhnen lassen,
Es ist ein Wechselspiel,
ein Austausch auf freiwilliger Basis,
aus Liebe gewählt,
mit Freiheit gestaltet.
Unbegrenzt variabel und unser Austausch bestimmt den Kurs.
Weiter Blick, Fernsicht
So breite ich meine Flügel aus und lasse mich tragen.
Meine Spannweite ist groß.
Mein Blick ist scharf.
Ich lasse mich gleiten,
führen von den Elementen.
Ich folge ihrer Spur,
lese sie, spüre sie,
innen und außen
Ohne Unterschied
Ein Teil im Ganzen
Untrennbar verbunden
Ich darf so kreisen.
Ich darf meinen Flug genießen.
Ich darf diese Einheit spüren.
Ich darf mich davon ganz ausfüllen lassen.
Egal, für was ich mich entscheide,
ich bin und bleibe Teil des Ganzen.
Was für ein Ausblick!
Ich habe keine Zeit! Ich brauche noch etwas Zeit!
Lass uns da später nochmal drüber reden!
Mir geht so viel Anderes durch den Kopf!
Ich bin noch nicht soweit! Das muss ich erstmal verdauen!
Lalala…Blablabla…Prost!
Ich bin überall so engagiert, da kann ich mich gerade nicht mit beschäftigen. Das habe ich erstmal weggeschoben!
Ich muss erstmal Wichtiges klären!
Ab diesem Zeitpunkt kann ich Dir mehr sagen!
Ich trage so viel Verantwortung für andere,
da kann ich mich jetzt nicht auch noch darum kümmern.
Aber ich mache doch genau das, was Du willst.
Wenn es so wäre, würde ich mich natürlich freuen und es tragen (ertragen?)
Ich bin gerade nicht gesprächsbereit.
Bitte versuche Dein Glück später noch einmal!
The person you called is temporary not available….
Die Liste ist unendlich erweiterbar.
Die Frage ist:
„Möchtest Du Klärung oder im unklaren, nicht greifbaren Raum stehenbleiben? Möchtest Du Authentizität, Echtheit und ein greifbares, reales Miteinander?“
Wenn Ja, entscheide Dich, sprich es aus und tritt ein in ein wirkliches Leben mit echtem Austausch und Entwicklungspotential!
Lange genug habe ich mir die Auseinandersetzungen und Kämpfe mitangesehen.
Lange genug habe ich gedacht,
ich müsste alles mitmachen und ertragen.
Das ist nicht der Fall!