William Wenton 2: William Wenton  und das geheimnisvolle Portal - Bobbie Peers - E-Book

William Wenton 2: William Wenton und das geheimnisvolle Portal E-Book

Bobbie Peers

0,0
6,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

William ist wieder zu Hause – aber nicht für lang. Während sein Großvater auf geheimer Mission zum Himalaya reist, muss er erst mal wieder die Schulbank drücken. Das hatte er sich ganz anders vorgestellt. Aber dann häufen sich bei William mysteriöse Ohnmachtsanfälle, in denen er das Himalayagebirge sieht. Was das wohl zu bedeuten hat? Steckt etwa der Fiesling Abraham Talley dahinter? Aber der soll doch tiefgefroren im Institut für posthumane Forschung liegen. Oder etwa nicht?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Carlsen-Newsletter: Tolle neue Lesetipps kostenlos per E-Mail!Unsere Bücher gibt es überall im Buchhandel und auf carlsen.de

Alle Rechte vorbehalten.Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

In diesem E-Book befinden sich eventuell Verlinkungen zu Webseiten Dritter. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Carlsen Verlag GmbH die Inhalte Dritter nicht zu eigen macht, für die Inhalte nicht verantwortlich ist und keine Haftung übernimmt.

Dieses Buch wurde mit Unterstützung des NORLA, Norwegian Literature Abroad, Oslo, veröffentlicht.

Alle deutschen Rechte Carlsen Verlag GmbH, Hamburg 2017Originalcopyright © Bobbie Peers 2016Published by agreement with Salomonsson Agency Originalverlag: H. Aschehoug & Co. (W. Nygaard), Oslo Originaltitel: KryptalportalenAus dem Norwegischen von Gabriele HaefsUmschlagillustration und Vignetten: Claudia CarlsUmschlagtypografie: formlabor Lektorat: Katja MaatschSatz und E-Book-Umsetzung: Pinkuin Satz und Datentechnik, BerlinISBN: 978-3-646-92980-5

Wissenschaftshistorisches Museum, Oxford

Pontus Dippel lehnte die Stirn gegen den Scanner am Fahrstuhl.

Er wollte nur noch eine letzte Runde drehen, ehe er Feierabend machte. Er musste jetzt besonders gut aufpassen. Der Gegenstand, der sich im Keller befand, war in aller Heimlichkeit aus einem Londoner Bunker in das Hochsicherheitsgewölbe des Museums gebracht worden.

Ein grüner Laserstrahl strich über Dippels Stirn hinweg, und mit einem pling glitt die Fahrstuhltür auf. Dippel ging hinein, und die Tür schloss sich hinter ihm.

Als die Fahrstuhltür wieder aufglitt, befand er sich tief unter der Erde. Er lief einen dunklen Gang entlang und blieb vor einer soliden Panzertür aus Stahl stehen. Die Gestalt, die lautlos hinter ihm aufgetaucht war, bemerkte er nicht.

Dippel lehnte seine Stirn gegen einen weiteren Scanner.

»Willkommen«, sagte eine angenehme Computerstimme.

»Danke, Belinda«, antwortete Dippel.

Die Tür öffnete sich mit einem leisen schwupp.

Dippel wollte den Raum betreten, hielt dann aber inne. Plötzlich hatte er das Gefühl, nicht allein zu sein. Er drehte sich langsam um und entdeckte die Gestalt, die auf ihn zukam.

»Nein …«, flüsterte er und hob abwehrend beide Hände. »Das ist nicht möglich. Du bist tot …«

Er schüttelte den Kopf und wich rückwärts in den dunklen Raum zurück.

Die Gestalt folgte ihm und zog die Tür hinter ihnen zu.

William zögerte.

Er blieb hinter dem Bühnenvorhang stehen. Schaute zu einer gestressten Frau mit Headset hinüber, die ein Stück von ihm entfernt von einem Fuß auf den anderen trat. Von draußen hörte William Applaus, und die Menschen riefen seinen Namen.

Nicht in seiner wildesten Fantasie hätte er sich vorgestellt, dass er jemals in eine solche Situation geraten könnte. Er hatte fast sein Leben lang unter falschem Namen und geheimer Adresse leben müssen. Aber plötzlich wusste beinahe die ganze Welt, wer er war, oder hatte zumindest seinen Namen schon einmal gehört. Und an diesem Abend würde er sogar landesweit im Fernsehen auftreten. Das war schon ein seltsames Gefühl.

»William Wenton … wo steckst du denn?«, hörte er den Moderator auf der Bühne rufen. »Sicher hat er da hinten einen Code gefunden, den er noch schnell knacken muss.«

Die Zuschauer lachten.

Irgendwer fing an, seinen Namen zu skandieren: »Will-liam, Will-liam …«

Andere stimmten ein, und bald riefen Hunderte von Stimmen wie aus einem Mund: »WIL-LIAM …WILL-LIAM …WILL-LIAM …«, und trampelten dabei rhythmisch auf den Boden.

Die Frau mit dem Headset kam auf ihn zu. Sie sah nicht gerade erfreut aus. William holte tief Luft und schlüpfte durch einen Vorhangspalt. Er blieb stehen, als er ins Scheinwerferlicht trat, und hörte das Publikum in lauten Jubel ausbrechen. Er versuchte sich umzublicken, war aber von den grellen Lampen vollkommen geblendet.

»Hier entlang!«, rief der Moderator.

Aber kaum wollte William losgehen, da blieb er mit dem Fuß in einem Kabel auf dem Boden hängen und fiel geradewegs auf die Nase.

Irgendwer keuchte auf.

Aber jemand anderes lachte.

William erkannte dieses verbitterte Lachen sofort. Es war Vektor Hansen, selbst ernanntes Genie und Supercodeknacker. Und jetzt lachte er so heftig, dass es sich anhörte, als werde er erwürgt.

William befreite seinen Fuß vom Kabel und kam mühsam wieder auf die Beine.

»Ich hoffe, du bist gut versichert«, scherzte der rundliche Moderator, der auf ihn zugelaufen kam und ihm beim Aufstehen helfen wollte.

William schaute verwirrt zu Ludo Kläbert auf, der schallend lachte und dabei seine leuchtend weißen Zähne bleckte. William war Kläbert zuletzt begegnet, als dieser Moderator bei der Unmöglichkeitsausstellung gewesen war. Damals hatte William den Code geknackt, der dann sein Leben auf den Kopf gestellt hatte.

Kläbert führte ihn zum Sofa. Vektor Hansen hörte auf zu lachen, sobald sich ihre Blicke begegneten. Er wurde ernst und starrte William verärgert und aus zusammengekniffenen Augen an.

»Setz dich«, sagte Kläbert munter und half William auf das Sofa, neben Vektor Hansen, der so weit ans andere Ende rutschte, wie das überhaupt nur möglich war.

Ludo Kläbert glitt hinter seinen Schreibtisch und ließ sich in den Sessel fallen. Dann lächelte er die beiden erst einmal an.

William spürte die Hitze, die die Scheinwerfer unter der Decke ausstrahlten. Er schaute zu den beiden Fernsehkameras hinüber, die vor ihm über den Boden gerollt wurden. Die eine zeigte genau auf ihn. Er konnte sich auf einem Bildschirm am Bühnenrand sehen. Er hatte zwar immer schon eine helle Haut gehabt, aber in dem grellen Licht wirkte er besonders bleich.

»Was ist das für ein Gefühl, William … hier mit dem Mann zu sitzen, den du vor wenigen Monaten auf das Ärgste gedemütigt hast?«

William schaute hinüber zu Hansen, der Arme und Beine übereinandergeschlagen hatte und mit seinem ganzen Körper seine Abscheu demonstrierte.

William hatte niemals irgendwen demütigen wollen.

»Was ist das für ein Gefühl?«, fragte Kläbert ungeduldig und schielte zum Publikum hinüber.

»Ich weiß nicht«, stammelte William unsicher. »Ich wollte den Code doch gar nicht knacken.«

»QUATSCH!«, fauchte Hansen, dass ihm dabei der Speichel aus dem Mund stob. »Du hast die Lösung garantiert schon vorher gewusst. Irgendwer muss sie dir verraten haben!«

William fiel nichts ein, was er zu seiner Verteidigung sagen könnte, und deshalb schwieg er.

»Stimmt das, William? Dass du die Lösung vorher schon wusstest?«, fragte nun Ludo Kläbert und fuhr sich mit einem dicken Zeigefinger skeptisch über das Kinn.

»Nein … ich wusste die Lösung überhaupt nicht vorher«, stammelte William und schaute hinüber zum Publikum, das vor Spannung mucksmäuschenstill dasaß. »Das ist wirklich wahr. Ich hatte keine Ahnung. Es ist einfach passiert.«

»Der lügt doch wie gedruckt!«, rief Vektor Hansen und sprang vom Sofa auf. »Man sieht ihm geradezu an, dass er lügt! Und seine Pupillen sind ganz groß! Ein Beweis dafür, dass er lügt!« Hansen hüpfte vor William auf und ab und fuchtelte vor dessen Gesicht mit einem langen Zeigefinger herum.

»Vielleicht ist er einfach nur nervös?«, fragte Kläbert.

»Er ist nicht nervös. Dieser Knabe ist durch und durch gefühllos«, rief Vektor Hansen.

Erst jetzt merkte William, wie er langsam wütend wurde. Er war darauf vorbereitet gewesen, dass Hansen Schwierigkeiten machen würde. Aber dass er William als eiskalten Lügner hinstellte?

Er spürte, dass sein Herz schneller schlug. Er durfte das Gerede nicht so ernst nehmen.

»Aber wir sind ja nicht nur hier, um uns nett zu unterhalten«, rief Kläbert und sprang aus seinem Sessel auf. »Können wir also anfangen?« Das Publikum applaudierte wie besessen.

»Bist du bereit für diese Herausforderung?«, fragte Kläbert und zeigte auf William.

»Äh, ja …«, stammelte William.

Die Frau mit dem Headset schob einen runden Tisch heran. Auf dem Tisch lag eine große silberne Servierplatte mit gewölbtem Deckel. William fragte sich, was sich darunter wohl verbarg. Es konnte alles Mögliche sein. Aber bestimmt hatte es mit irgendeinem Code zu tun.

Kläbert drehte sich zum Publikum. »Seid ihr so weit?«, rief er und zeigte auf den Schlagzeuger des Studioorchesters, das neben der Bühne auf seinen Einsatz wartete. Ein wütender Trommelwirbel brachte die Luft in dem aufgeheizten Studio zum Zittern. Abermals brach das Publikum in Jubel aus.

»Seid ihr bereit, Vektor Hansen eine neue Chance zu geben?«, rief Ludo Kläbert.

Das Publikum antwortete mit einem so lauten JAAAA, dass der Boden bebte.

Mit einer dramatischen Bewegung streckte der Moderator die Hand nach dem Deckel aus und riss ihn hoch.

Das ganze Studio schien nach Luft zu schnappen.

William traute seinen Augen nicht. Vor ihm auf der Silberplatte stand etwas, das ihm bekannt vorkam. Zwei Pappschachteln von der Größe eines Schuhkartons. Aber er starrte nicht die Schachteln an, sondern das Bild, das darauf gedruckt war. Es zeigte einen länglichen metallischen Zylinder, der gewaltige Ähnlichkeit mit der Unmöglichkeit hatte. Auf dem Zylinder stand in großen roten Buchstaben: Die Schwierigkeit.

»Na, woran erinnert dich das?«, rief Kläbert und lächelte William an. Er hob die eine Schachtel hoch, damit das Publikum sie sehen konnte.

»Das hier kann man morgen in allen Spielzeuggeschäften des Landes kaufen«, rief er, während das Publikum begeistert klatschte

»Aber …«, stammelte William.

Er konnte es nicht glauben. Eine Spielzeugversion der Unmöglichkeit. Er und Vektor Hansen sollten ein Rätsel lösen, das in Spielzeugläden verkauft wurde!

Er schaute zu Vektor Hansen hinüber, der in seiner Sofaecke saß und grinste.

»Wer hat Lust zu sehen, wie zwei der besten Codeknacker Norwegens oder vielleicht der ganzen Welt darum kämpfen, wer von ihnen die Schwierigkeit am schnellsten lösen kann?«

Das Publikum brach in laute Jubelrufe aus.

Ludo Kläbert hob die Hände, um das Publikum zum Schweigen zu bringen. Dann drehte er sich zu William um. »Was sagst du, William? Bist du bereit?«

»Das da ist ja gar nicht echt«, protestierte William.

»Perfekt«, erklärte Kläbert. »Und was sagst du, Vektor?«

Vektor Hansen streifte seine Lederweste ab, schleuderte seinen Pferdeschwanz in den Nacken und rief: »ICHKANNESGARNICHTABWARTEN!«

»Die Regeln sind einfach«, sagte Ludo Kläbert nun. »Wer den Code zuerst knackt, hat gewonnen.«

Hansen nickte der Frau mit dem Headset zu. Sie öffnete beide Schachteln und legte die beiden Schwierigkeiten auf den Tisch. Kläbert hob einen Arm in die Höhe und schaute das Publikum an. Dann drehte er sich zu William und Vektor um.

»DREI …«, begann er. »ZWEI …EINS!«

Er ließ den Arm sinken, und zugleich ertönte ein lautes Klingelzeichen.

Blitzschnell riss Vektor Hansen den nächstgelegenen Zylinder an sich.

William tat es ihm nach. Er spürte sofort, dass die Schwierigkeit nicht von derselben Qualität war wie die Unmöglichkeit. Einige Bestandteile waren aus Plastik, und der Zylinder war viel leichter. Aber das musste ja nicht bedeuten, dass der Code auch leicht zu knacken wäre.

William schaute zu Vektor Hansen hinüber, der bereits losgelegt hatte. Seine langen Finger bewegten sich in gewaltigem Tempo und drehten und wendeten den Zylinder. Er war so in seine Arbeit vertieft, dass aus seinem Mundwinkel bereits ein langer Speichelfaden hing.

William schloss die Augen und konzentrierte sich, wie er das immer tat, wenn er einen Code knacken sollte. Es dürfte nicht allzu schwer sein, Vektor Hansen zu schlagen. William saß einfach nur da und wartete.

Dann spürte er es.

Dieses besondere Gefühl im Bauch, das sich immer einstellte. Das Ziehen setzte stets dort ein, dann wanderte es sein Rückgrat hoch und in seine Hände. Genau das passierte auch jetzt.

Alles um ihn herum schien zu verschwinden.

Das Einzige, was er sah, war der Zylinder in seinen Händen. Der schien zu leuchten, sich gleichsam aufzulösen, als schwebten die verschiedenen Bestandteile vor William in der Luft. William wusste, dass das nicht in Wirklichkeit passierte. Nur er konnte es sehen, das Luridium schien auf irgendeine Weise zu helfen, wenn er einen Code knacken sollte.

Seine Hände fingen an zu arbeiten.

Schneller und schneller.

Sie drehten und wendeten die verschiedenen Teile des Zylinders in einem wahnsinnigen Tempo. Er schaute zu Vektor Hansen hinüber, der auf der Sofakante saß und arbeitete, als gelte es das Leben.

Plötzlich spürte William, wie das warme Gefühl aus seinen Händen verschwand. Er fing an zu frieren. Er schaute nach unten.

Etwas stimmte hier nicht.

Seine Finger zitterten heftig, er konnte die Schwierigkeit fast nicht mehr festhalten, und das Licht, das ihn eben noch umgeben hatte, war verschwunden.

Etwas stimmte hier absolut nicht.

Vor seinen Augen wurde es schwarz, und er fing an, am ganzen Leib zu schlottern.

Und dann hielten seine Hände einfach inne.

Er versuchte sich zu konzentrieren, aber er hatte seinen Körper offenbar nicht mehr unter Kontrolle. Seine Hände waren so kalt, dass er sie kaum noch spürte.

Der Zylinder rutschte ihm aus den Händen und fiel wie in Zeitlupe zu Boden. William sah entsetzt zu, wie der Zylinder auf das Parkett knallte und zerbrach.

Er saß einfach nur da und starrte verdutzt alle Bestandteile an, die vor ihm auf dem Boden lagen.

Die Schwierigkeit war zerstört.

William hob den Blick zum Publikum. Er konnte sehen, dass die Leute im Saal die Köpfe zusammensteckten und tuschelten, aber er hörte nur ein Summen, wie von einem gewaltigen Hummelschwarm. Ihm war schwindlig, und er griff sich an den Kopf. Dann schaute er zu Vektor Hansen hoch, der die Schwierigkeit triumphierend in die Höhe hielt.

Er hatte den Code geknackt.

Vektor Hansen hüpfte wie ein verrücktes Känguru über die Bühne und jubelte:

»ICHHABEGEWONNEN! ICHHABEGEWONNEN! ICHHABEGEWONNENUNDWILLIAMWENTONHATVERLOREN!«

William hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan.

Jetzt saß er am Küchentisch und merkte, wie müde er war.

Seine Mutter kehrte ihm den Rücken zu und buk Pfannkuchen. Sie machte immer Pfannkuchen, wenn William niedergeschlagen war. Er schaute zu einer Zeitung hinüber, die zusammengefaltet auf dem Tisch lag. WILLIAMWENTON: DOCHNICHTSOGENIAL! war die fette Schlagzeile auf der ersten Seite. Darunter zeigte ein Bild den überglücklichen Vektor Hansen, der triumphierend die Schwierigkeit hochhielt, während William wie benommen auf dem Sofa im Fernsehstudio saß.

»Komm schon … iss so viele, wie du willst«, sagte Mama und stellte einen Teller voller Pfannkuchen vor ihn hin.

»Wie fühlst du dich?«

William zuckte mit den Schultern. Er wusste nicht, was schlimmer war, einen Wettbewerb zu verlieren, bei dem ihn alle schon als Sieger gesehen hatten, oder das Gefühl, die Kontrolle über seinen Körper verloren zu haben. Die ganze Nacht über hatte er sich an neuen Codes versucht, und das Luridium hatte wieder ganz normal funkioniert. Er hatte sie alle gelöst. Was in aller Welt war da im Fernsehstudio passiert? Warum hatte sein Körper dermaßen gezittert? Und was hatte ihn daran gehindert, mit der blöden Schwierigkeit fertigzuwerden?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!