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In Südfrankreich will Alice nur eins: für kurze Zeit dem grauen Londoner Alltag entfliehen. Dass sie ihr Ferienhaus überraschend mit dem ebenso attraktiven wie berühmten Architekten Peter Morrison teilen muss, macht den Urlaub nur noch prickelnder. Doch bald wird ihr klar, dass Peter mehr für sie ist als ein harmloser Urlaubsflirt. Unter dem azurblauen Himmel von Nizza entwickelt sich eine wundervolle Sommerromanze, und Alices Herz scheint rettungslos verloren. Aber darf sie ihre Gefühle wirklich zulassen? Schließlich gibt es bereits eine Frau in Peters Leben ...
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Seitenzahl: 171
Cathy Williams
Wir zwei in Nizza
IMPRESSUM
ROMANA GROSSE SCHRIFT erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© by Cathy Williams Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA GROSSE SCHRIFTBand 3 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-965-5
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Alice stellte ihre Gucci-Taschen genervt ab und wischte sich die Schweißtropfen von der Stirn. Wieso war nicht alles fertig?
Der Flug von London nach Nizza an die Côte d’Azur hatte schon mehr als negativ begonnen, mit Verzögerungen beim Abflug und bei der Ankunft. Die Taxifahrt in dieses kleine Dorf, das nur etwa sechs Kilometer außerhalb der Stadt lag, hatte ihr den Rest gegeben, weil die Klimaanlage des Wagens nicht funktionierte. Und ihr letztes bisschen Humor schmolz dahin, als sie vor dem Bungalow stand und feststellte, dass die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen waren.
Er sah zwar auch so schon schön aus, das gab sie ja zu, mit den pinkfarbenen Mauern gegen die grünen Hügel dahinter und mit dem gewundenen Weg hinunter zum Privatstrand, aber wie sollte sie hier leben, wenn noch Bauarbeiter herumwerkelten?
Irritiert rümpfte sie die Nase. Warum hatte ihr Vater sie nicht gewarnt? Stattdessen hatte er ihr fröhlich verkündet, dass die Abwechslung ihr guttun würde. Aber jetzt war sie einfach müde und wollte am liebsten eine warme Dusche nehmen. Wahrscheinlich gab es aber noch kein fließendes Wasser. Was sollte sie nur tun?
Die ganzen zweiundzwanzig Jahre ihres Lebens war sie von größtem Luxus umgeben gewesen, hatte stets alles bekommen, was man mit Geld kaufen konnte. Daher war sie keine tapfere Amazone, die lächelnd mit solchen Malheurs fertig wurde.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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