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Als Luke mitten auf einer abgelegenen Waldstraße mit seinem Auto liegen bleibt, ahnt er nicht, dass dieser Moment sein Leben für immer verändern wird. Unerwartet bietet ihm der geheimnisvolle Nathaniel nicht nur Hilfe an, sondern auch eine Zuflucht in seiner abgelegenen Hütte tief in der Wildnis. Was als kurzfristiger Rettungsplan beginnt, entwickelt sich zu einer tiefen Verbundenheit zwischen den beiden Männern – getragen von der Magie der Natur und dem Flüstern der Bäume.
Während die Tage vergehen und Luke die Ruhe des Waldes und Nathaniels Gesellschaft genießt, wird ihm klar, dass er mehr gefunden hat, als er je zu hoffen wagte: eine Liebe, die im Einklang mit der Wildnis wächst. Doch als sein Urlaub sich dem Ende neigt, steht Luke vor einer schweren Entscheidung. Wird er sein altes Leben hinter sich lassen, um ein neues Kapitel in der Abgeschiedenheit der Wälder zu beginnen?
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Wo die Wildnis uns verbindet
Wo die Wildnis uns verbindet
Impressum
Wo die Wildnis uns verbindet
Von L. Hawke
Buchbeschreibung:
Als Luke mitten auf einer abgelegenen Waldstraße mit seinem Auto liegen bleibt, ahnt er nicht, dass dieser Moment sein Leben für immer verändern wird. Unerwartet bietet ihm der geheimnisvolle Nathaniel nicht nur Hilfe an, sondern auch eine Zuflucht in seiner abgelegenen Hütte tief in der Wildnis. Was als kurzfristiger Rettungsplan beginnt, entwickelt sich zu einer tiefen Verbundenheit zwischen den beiden Männern – getragen von der Magie der Natur und dem Flüstern der Bäume.
Während die Tage vergehen und Luke die Ruhe des Waldes und Nathaniels Gesellschaft genießt, wird ihm klar, dass er mehr gefunden hat, als er je zu hoffen wagte: eine Liebe, die im Einklang mit der Wildnis wächst. Doch als sein Urlaub sich dem Ende neigt, steht Luke vor einer schweren Entscheidung. Wird er sein altes Leben hinter sich lassen, um ein neues Kapitel in der Abgeschiedenheit der Wälder zu beginnen?
Über den Autor:
Die Autorin Luna Hawke lebt zusammen mit ihrer Familie auf dem Land.
Hawke schreibt Kurzgeschichten, Kurzromane und Romane. Sie schreibt im Bereich Homoerotik, Gay Romance und Gay Fantasy.
Sie schreibt, seit sie 12 Jahre alt ist. Angefangen hat sie mit Kurzgeschichten über Jungs, die sich lieben. Viel hat sich bis heute also nicht verändert. Die Jungs wurden zu Männern und zur Liebe kam Leidenschaft hinzu. Und die ist es auch, die lange eine entscheidende Rolle in Lunas Geschichten spielte, denn sie schrieb fast ausschließlich homoerotische Kurzgeschichten. Heute konzentriert sie sich mehr auf Romantisches.
Die Autorin schreibt aus reiner Lust und Laune heraus. Dies ist wohl einer der Gründe, warum ihre Geschichten so gerne gelesen werden.
Lesen tut die Geschichten zu aller erst Hawkes Ehemann, der ihr immer zur Seite steht.
L. Hawke widmet ihre Geschichten ihrem Mann und all ihren Lesern.
Wo die Wildnis uns verbindet
Gay Romance
Von L. Hawke
01. Auflage, 2024
© 2024 L. Hawke – alle Rechte vorbehalten.
Bookrix
Der Motor gab ein letztes unheilvolles Stöhnen von sich und verstummte. Luke saß auf dem Fahrersitz, die Stirn auf das Lenkrad gesenkt, während er frustriert mit den Fingern darauf trommelte. Er hatte gehofft, dass er es noch bis zur nächsten Tankstelle schaffen würde, aber das Schicksal hatte offensichtlich andere Pläne. Der Motor hatte versagt, es gab keinen Handyempfang, und die Sonne verschwand langsam hinter den Bäumen, während die Dunkelheit den Wald in einen schwarzen Schlund verwandelte.
Er stieß einen tiefen Seufzer aus, richtete sich auf und schaute aus dem Fenster. Nichts als Bäume und das schmale Band der verlassenen Straße vor ihm. Der Gedanke, in der Dunkelheit durch diesen Wald zu marschieren, ließ ihn frösteln. Eigentlich hatte er nur ein paar Tage Ruhe und Frieden in der Natur gesucht, wollte zelten und die Sorgen der letzten Wochen vergessen. An einem See auf einem Zeltplatz. Nicht hier im Nirgendwo. Doch jetzt saß er hier, mit kaputtem Motor und mit nur wenig Geld in den Taschen.
Er überlegte, ob er versuchen sollte, ein Stück zu Fuß zu gehen, vielleicht würde er ja irgendwann Empfang haben. Gerade, als er begann, sich aus dem Auto zu schälen, bemerkte er ein Licht in der Ferne. Ein Auto. Sein Herzschlag beschleunigte sich, und ein Funken Hoffnung keimte in ihm auf. Mit klopfendem Herzen trat er auf die Straße und hob den Daumen, die Hand zittrig, in einer Anhalter-Geste.