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Worte aus der Stille Die stille Beobachterin in mir, hat die Worte aus den Tiefen meiner Seelenräume hervorgebracht. Es ist ein Moment den ich kaum zu erklären vermag. Er ist plötzlich da und wie ein sprudelnder Brunnen, kommen Gedanken und Bilder aus den Tiefen meiner Seele. Ich werde dann ganz still , um nicht einen einzigen kostbaren Moment davon zu verpassen. Wie eine sanfte Brise, eine zarte Wolke, ein Flügelschlag im Nichts. Ich nehme Dich mit auf eine kleine Reise des Rückzuges, des sich innerlich anlehnen wollen und dürfen. Gönnen wir uns eine stille Auszeit mit Gedanken die zu Worten wurden. Worte die zu Bildern verschmelzen und gemeinsam werden Sie zu Seelen-Kunst.
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Seitenzahl: 29
Die stille Beobachterin in mir, hat die Worte aus den Tiefen meiner Seelenräume hervorgebracht.
Es ist ein Moment den ich kaum zu erklären vermag.
Er ist plötzlich da und wie ein sprudelnder Brunnen, kommen Gedanken und Bilder aus den Tiefen meiner Seele.
Ich werde dann ganz still - um nicht einen einzigen kostbaren Moment davon zu verpassen.
Wie eine sanfte Brise, eine zarte Wolke, ein Flügelschlag im Nichts.
Ich nehme Dich mit –auf eine kleine Reise des Rückzuges, des sich innerlich anlehnen wollen und dürfen.
Gönnen wir uns eine stille Auszeit mit Gedanken die zu Worten wurden. Worte die zu Bildern verschmelzen und gemeinsam werden Sie zu
Seelen-Kunst.
Alle Bilder zu meinen Texten wurden von mir entworfen und gestaltet.
Kapitel I
(
Kraft schöpfen in und mit der Natur)
Kleine Reise
Lachen
Wind
Kapitel II
(
Selbstliebe-Zeit)
Zeit, niemand da
Heraus aus meinem ICH
Kapitel III
(
Zweifel-Raum)
Kleine Seele „Eigentlich“
Das Gespräch
Platz gesucht
Mein Bett
Ohne Worte
Kapitel IV
(
Thema Erblast)
Woher ich kam
Halbwache Tage
Wieviel Herkunft ich mit mir schleppe
Kapitel V
(
Lebensgeschichten von tiefen Freundschaften)
Wohin Du schaust
Crazy Queen
Die Kleider meiner Freundin
Freund wie Dich
Kapitel VI
(
Geschichten aus der Pandemie 2020/21)
Wo ist meine friedliche Zeit?
Wenn ich friere
Tee und Tränen
Weißt du eigentlich wie mein Herz weint?
Durch-Brüche
ganz leise, ins Gepäck
gekrabbelt, die kleine Freude
gesehen, gefühlt, manchmal gekauft
hat gebraucht, das Herz die Seele
die Frau in mir, das Kind
vor allen Dingen, die Kleine
zum Lachen gebracht, gestrahlt
mit der Sonne, dem Blau des Himmels
ach kleine Reise
wie Du mich doch bringst dorthin
da, wo es wohnt, das Lächeln
ganz nah, bei der Seele
Bild: „Kleine Reise“ – Zeichnung auf Papier
das Blau des Himmels bringt mich zum Strahlen, zum Lachen
zumindest mein Herz wärmt sich auf und kann entspannen Hüpft auf und ab und weitet sich aus
Der Atemstrom kann wieder fließen und als würde sich das Blau über mich ergießen
Blaues Lachen in mir und ringsherum, die Wellen kichern
Und der Sand springt unter meinen nackten Füßen empor
Welch blaues Vergnügen an Neptuns Himmelstor
Und die Fische singen im Chor
Mit dem wilden Wind im Takt
Als wäre es der perfekte, blaue, lachende Akt!
geht durch die Wiesen und Gesichter
alles ordnet sich, strahlt
und wird lichter, leicht
wie ein Kind
Vom Wind erzählen wir Dir hier
Lausche Deinem Herzen
Lass die Luft, Liebe und Freiheit
durch all Deine Poren strömen
und dich mit Dir selbst versöhnen
Bild: „Kind im Wind“ – Zeichnung auf Papier
weg von meinen Gedanken, immer wieder durch Worte anderer
Wäre so gerne ein einsamer Wanderer
zeitlos, streife ich durch die Wälder meiner Gedanken
Wie sie sich so um dunkle Brocken in meinem Hirn ranken
Fühle, andere wollen davon tanken – und ich leere mich ohne eigenes Handeln
„Energieverlust“ schießt als Wort um die Ecke – irgendwo aus dem dumpfen Hinterkopf
Im Wirklichkeitsraum ist niemand da – Zeit und allein
Wie kleine Wunden spüre ich die angezapften Stellen, die Wellen des nicht mehr Wollens
Wandeln ohne Handeln im Gedankenwald der zeitlosen Stille
Niemand - da
Zeichnung (ohne Titel) mit Acryl ausgearbeitet