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In "Worte, die mein Herz berühren" befasst sich die Autorin mit Momenten aus dem Leben. Dabei reflektiert sie die Bedeutung von Liebe, Vertrauen, Krankheit und Beziehungen. Zudem wird die Liebe zu Büchern und dem Meer deutlich. Egal was passiert, du bist für mich da, fängst mich auf, hälst mich, tröstest mich, wiegst mich in deinem Armen, hörst mir zu und bist einfach da. Du bist mein sicherer Hafen Und mein Zufluchtsort. Du. Immer wieder du und ich.
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Seitenzahl: 20
Egal was passiert,
du bist für mich da,
fängst mich auf,
hälst mich,
tröstest mich,
wiegst mich in deinen Armen,
hörst mir zu und bist einfach da.
Du bist mein sicherer Hafen.
Und mein Zufluchtsort.
Du.
Immer wieder du und ich.
Du bist das Licht
an allen grauen Tagen.
Du leuchtest mir den Weg,
bei Tag, bei Nacht,
immer, wenn es nötig ist.
Du bist das Licht auf meinem Weg,
in meinem Herzen
für immer.
Denk zuerst an dich.
Das ist nicht egoistisch!
Denn, wenn du immer für alle da bist,
die kaputt sind,
zerbrochen,
müde,
traurig,
gehst auch du kaputt!
Schütze dich!
Setze Grenzen!
Verlange, dass andere deine dich schützenden
Grenzen einhalten und respektieren!
Achte dich selbst.
Achte deinen Körper und dein seelisches Wohlbefinden.
Wenn nicht du, wer dann?
Setze Grenzen und respektiere dich auf diese
Weise selbst!
Manchmal brauchst es nur drei simple Worte:
Ich liebe dich.
Ich glaube an dich.
Und du?
Glaubst du an dich?
An deine Stärke, die manchmal tief in dir
schlummert,
einen Tritt in den Hintern braucht
oder doch eher eine liebevolle Aufforderung?
Glaub an dich.
Du bist nicht einsam, weil du alleine bist.
Du bist alleine, nicht einsam.
Du bist nicht weniger wert, weil du alleine bist.
Dein Wert ist unabhängig von deinem Beziehungsstatus.
Schmerzen ohne Ende,
jeden einzelnen Tag.
Mal ist es leidglich ein leichtes Ziehen,
dann wieder ein starkes Brennen und Stechen.
Ich kenne meinen Körper,
weiß genau, dass etwas nicht stimmt.
Und doch brauchte es ganze 15 Jahre.
15 Jahre voller Schmerz, Tränen und etlichen Momenten des Selbstzweifels.
Wie oft wurde mir gesagt,
dass ich mir den Schmerz in der Intensität nur
einbilde,
dass ich übertreibe,
dass es normal sei,
dass ich mich aufspiele,
dass ich empfindlich sei.
Zu oft.
So oft, dass ich heute Situationen vermeide, in
welchen man mir meine starken Schmerzen ansehen würde.
Das sind Momente, in welchen ich meine Verabredungen absage.
Aus Angst, dass mir wieder jemand sagt:
„Du bist empfindlich!“
Oder
„Stell dich doch nicht so an!“
Oder
„Natürlich kann man da was machen. Lass dich
operieren und alles ist gut!“
Was für verletzende Aussagen.
Eine chronische Krankheit lässt sich nicht mal
kurz wegoperieren,
noch weniger absprechen,
runterspielen oder auf die angebliche Empfindlichkeit zurückführen.
Ja, ich bin sensibler. Aber nur aufgrund der vielen
negativen Erfahrungen, welche ich seit unfassbaren
15 Jahren bezüglich meiner Krankheit
ertragen musste.
Das ist demütigend.