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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Nachfahre des angeblich bis zu drei Meter großen sowie zwischen 300 und 600 Kilogramm schweren prähistorischen Menschenaffen Gigantopithecus („Riesenaffe“) aus Asien steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Yeren. Der chinesische Affenmensch“. Jener „wilde Mann“ soll aufrecht stehend maximal 2,70 Meter hoch sein, ein dichtes Fell tragen und bis zu 40 Zentimeter lange Fußabdrücke hinterlassen. Ernst Probst, der Autor dieses Taschenbuches, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende urzeitliche Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen (1990) und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Das Taschenbuch „Yowie. Der australische Affenmensch“ enthält eigens hierfür angefertigte Zeichnungen des japanischen Künstlers Shuhei Tamura. Dieser hat dankenswerterweise oft prähistorische Raubkatzen für Werke des deutschen Autors Ernst Probst gezeichnet. Kryptozoologen zufolge gibt es auf der Erde noch erstaunlich viele bisher unbekannte Tierarten zu entdecken. Auf allen fünf Erdteilen – so glauben sie – leben beispielsweise große Affenmenschen. Die bekanntesten von ihnen sind „Yeti“ im Himalaja, „Bigfoot“ in Nordamerika, „Orang Pendek“ auf Sumatra und „Alma“ in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch „Chuchunaa“ in Ostsibirien, „Nguoi Rung“ in Vietnam, „De-Loys-Affe“ in Südamerika, „Skunk Ape“ („Stinktier-Affe“ aus Florida, „Yeren“ in China und „Yowie“ in Australien.
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