Zehntausend Meter - Erotische Novelle - B. J. Hermansson - E-Book

Zehntausend Meter - Erotische Novelle E-Book

B. J. Hermansson

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Beschreibung

"Ich schiebe Viktor mein Hinterteil entgegen und drücke ihn an die Wand ... Er schiebt meinen Rock hoch und legt seine linke Hand an meine Taille, und ich nehme an, dass er mit der rechten seinen Schwanz zu meinem Kitzler führt ..."Therese begegnet seinem Blick am Gate. Er ist genau der Typ Mann, bei dem sie schwach wird: dunkel, sexy, maskulin. Im Flieger, ein Langstreckenflug, sitzen sie, zu Thereses großer Freude, nebeneinander. Ihr Blick wandert immer wieder zu ihm. Sie will ihn. Will ihn verführen. Weiß nicht genau, ob sie sich traut.Wie reagiert er, wenn sie ihre Hand unter den Rock schiebt und sich selbst befriedigt – vor seinen Augen?"Zehntausend Meter" ist eine erotische Kurzgeschichte über die Lust, einen Fremden an einem verbotenen Ort zu verführen.-

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Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2021

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B. J. Hermansson

Zehntausend Meter - Erotische Novelle

Übersezt von Maike Dörries

Lust

Zehntausend Meter - Erotische Novelle

 

Übersezt von Maike Dörries

 

Titel der Originalausgabe: Tiotusen meter

 

Originalsprache: Schwedisch

 

Coverbild/Illustration: Shutterstock

Copyright © 2020, 2021 B. J. Hermansson und LUST

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726398830

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

Mein Gepäck ist eingecheckt, ich stehe in der Warteschlange vor der Sicherheitskontrolle. Er steht ein Stück vor mir, zwischen uns sind noch ein paar Leute. Der schwarze Anzug schmiegt sich wie angegossen an seinen offenbar durchtrainierten Körper und umschmeichelt seine Figur. Ich würde am liebsten zu ihm gehen und meine Hand auf seine bestimmt wunderbar festen Pobacken legen. Natürlich hält meine Vernunft mich davon ab. Das wäre ziemlich unpassend.

Noch habe ich sein Gesicht nicht gesehen. Sein schlanker Nacken ist bronze. Ich schätze, dass er die gleiche Nationalität hat wie ich und seine Haut ein paar Stunden von der Sonne streicheln lassen musste, um Farbe zu bekommen. Die Bräune kleidet ihn. Sein fast schwarzes Haar ist im Nacken kurzgeschoren. Oben zum Kopf hin wird es stufenweise länger. Nicht viel, aber so viel, dass er es mit Wachs oder Gel (Haarspray eher nicht, das würde ich sehen) bändigen muss. Über dem Hemdkragen seines weißen Hemdes ist ein schmaler Streifen Haut zu erkennen. Aus seiner Muskulatur und seiner Statur schließend, die trainiert wirken, stelle ich mir ein Gesicht mit kantigen, klaren Zügen vor.

Kann er sich nicht mal umdrehen?

Ich gehe ohne Probleme durch den Sicherheitscheck. Da ich regelmäßig fliege, habe ich schon vorher alle Gegenstände von meinem Körper und aus meinen Taschen genommen, die den Alarm auslösen könnten. Handy, Schlüssel, Ohrringe. Und die Uhr.