Zeit - Wellen - Christin von Margenburg - E-Book

Zeit - Wellen E-Book

Christin von Margenburg

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Beschreibung

Den Verzweifelten, Hoffnungssuchenden, Heimatlosen,

den Liebenden , Verlassenen, Einsamen,

nachdenkliche, einfühlsame, leise Worte

von Christin v. Margenburg.

Dies ist Ihr dritter Gedichtsband.

Permanent und beständig in Kleinschrift gesetzt

nur das DU bleibt in Ihrer Sprache immer groß.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Christin von Margenburg

Zeit - Wellen

im Spiegel meiner Tage.

gewidmet meiner großen Liebe dem Falken.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

waves of time : كتم يشكون

 

du sagst

 

sie haben die sonne zerschlagen hinter dem rücken der eltern vor deinen augen brannte die hölle und in dir tastet das herz nach hoffnungsland

 

du weinst, sagst du

 

die tränen der vielen sie öffnen nur keinen himmel schwemmen die ängste über unbekanntes mit verschlossenen lippen klagelieder werfen auf die not zwischen vielen

 

gib mir hoffnung , sagst du und ich zerbreche neben dir verantwortungs schwer…

 

 

 

find no way my steps

 

find no way my steps

 

dort wo kulturen auf einander knallen ist das licht zerbrechlich wird die herztüre zum eigenen tor dampfen die gefühle durch zeitwellen unlöschbar

 

verdichtet sich das unverständnis mit der armut im atmen fehlt das durchhalten bis die schritte keinen ausweg finden wie die sorgen die vor mir laufen zwischen rollenden köpfen.

 

 

the burden.

 

the burden.

 

wo ist die zuversicht die adresse des glückes gibt es nicht sicherheitshalber ein lächeln zwischen den tränen der furcht

 

we thought those days woud never come again wir hofften es zu schaffen glauben bleibt als kompaßnadel

 

zahlt ihr empört die zeche um aus der ferne überrollt zu werden von hilflosen herzen

 

oder wir, mit gekrümmten rücken zwischen den verzweifelten auf der suche nach der adresse der hoffnung.

 

 

 

flüchtende schatten.

 

wo die schatten sich bewegten

hinter dem letzten blatttodflackert die hoffnung zwischen überlebtemunter freiem himmel.

 

bruder windtrockne die tränen

dem krieg ferner doch flügellos noch immer vertrauen nur welche richtungmutgegeiselt durch fremdes land.

 

 

es ist ein stummes warten.

 

unsere zeit hat ihre ruhe verlorenein eisiger wind zieht über land

 

zwischen endlosen herzgräbern und seelengruften

in angst und schweigen hüllt sich das denken ein

 

wie staub im wind verweht diese hilflosigkeitund erhält einen

neuen namen

 

wohltuend ist der friedenwohltuend und doch nur ein traum

 

friede nurso weit ich seheohne brille.