Zu Heinrich Leopold Wagners "Die Kindermörderin" - Katharina Mewes - E-Book

Zu Heinrich Leopold Wagners "Die Kindermörderin" E-Book

Katharina Mewes

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in deutscher Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der Kindesmord war ein beliebtes Thema im Sturm und Drang. Heinrich Leopold Wagners Drama „Die Kindermörderin“ ist das Erste, das sich dieser Thematik annahm. Doch auch Goethe griff dieses Thema im „Faust“ auf. Ich möchte in meiner Hausarbeit „Motive des Kindermordes in Heinrich Leopold Wagners Drama „Die Kindermörderin“ zunächst kurz auf den Inhalt, aber hauptsächlich auf die historischen Hintergründe eingehen, die zur Kindsmordthematik geführt haben und weiter die indi-viduellen Gründe des Kindsmordes in Wagners Trauerspiel untersuchen und aufzeigen. 2. Zusammenfassende Inhaltsangabe Die Tragödie „Die Kindermörderin“ von Heinrich Leopold Wagner aus dem Jahre 1776 be-schreibt, wie ein bürgerliches Mädchen zur Ermordung ihres unehelichen Kindes getrieben wurde durch Standesunterschiede und Intrigen des Adels. Evchen Humbrecht, die Tochter eines Straßburger Metzgers, wird nach einem Ball zusammen mit ihrer Mutter von einem Leutnant namens Gröningseck in ein Bordell geführt. Gröningseck verabreicht dort der Mutter einen Schlaftrunk und vergewaltigt die Tochter. Er verspricht ihr, sie zu heiraten und verlässt bald darauf Straßburg. Die Verwirklichung der geplanten Hochzeit wird verhindert durch seinen Freund Hasenpoth. Das Mädchen bringt ein Kind zur Welt und tötet es aus Verzweiflung mit einer Nadel. Als die Intrige am Ende aufgedeckt wird und Gröningseck zurückkommt, wird sie als Kindermörderin verhaftet [1]. [...] _____ [1] www.schneid9.de/kindermoerderin.html (06. August 2004, 19:20Uhr)

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