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Zwischen Angst und Hoffnung beschreibt die seit nunmehr 3 Jahren weltweit wachsenden Sorgen und Ängste, wobei der Hoffnung viel Spielraum im Weltgeschehen eingeräumt wird. Gefaßt sind die Gedanken in moderner/experimeneller Lyrik
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 18
Vorwort
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Und wieder einmal neigt ein Jahr sich dem Ende zu. Und genau dieses Jahr hat vielen von uns sehr viel Kraft gekostet. Wir sind mit der Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und damit auch ein Ende der fürchterlichen und unliebsamen Begleiterscheinungen gestartet und wurden bereits früh aus unseren Zukunftshoffnungen durch die zahlreichen bestehenden und auch die ausgebrochenen Kriege gerissen.
Die von der Autorin schriftlich geäußerten Gedanken zu jedem einzelnen Monat spiegeln vermutlich vielfach die Gedanken unzähliger Menschen wieder.
Denken wir über die Worte der Autorin nach, übernehmen den einen oder anderen Lösungsvorschlag und vor allem lassen wir uns von Gabriela Alexandras guten Wünschen tragen und geben Trost, Hoffnung und Zuversicht vielfach an andere Menschen weiter.
Gerne will ich Freude verbreiten
Gerne euch schicken, ein friedvolles Licht
Gerne die niedrigen und düsteren Energien vertreiben,
sie verwandeln in hoffnungsvolle Gedanken voller Zuversicht.
Kann Missgunst, Neid und Gier kaum noch ertragen,
wann kommt das Jüngste Gericht?
Bröckelt sie dann ab – die dunkle Schicht – und es
erstrahlt in uns das göttliche Licht?
Ich glaube ganz fest:
Alles wird sich zum Guten fügen.
Vielleicht noch nicht heute oder morgen, aber sicher irgendwann.
Den Januar genutzt, um innezuhalten, zu reflektieren das vergangene Jahr.
Gab es auch nicht nur schöne Stunden – haben wir auch einiges falsch gemacht.
Und uns oft nichts Böses dabei gedacht.
So gab es auch kraftvolle Stunden mit viel Hoffnung und Zuversicht.
Möge es gerade in diesen Zeiten gelingen, Kopf und Herz zu verbinden.
Der Februar bringt mich an jene Schwelle,
wo ich schon jetzt des Winters überdrüssig bin.
Die Sehnsucht wächst nach Wärme und nach Sonnenschein.
Doch noch fühle ich den knirschenden Reif und kalter Wind bläst mir durch Mark und Bein.
Der Februar ist nicht besonders beliebt, hält er noch die Türe zu.
Ach, wir sollten uns nicht beklagen, es wird schon werden, die Tage werden länger und schon bald zeigen die ersten Knospen ihr Gesicht.