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Was das ist? Findet es heraus. Eine Art Sammlung lyrischer Texte. Die Themen? Irgendwie alles und auch nichts.
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Seitenzahl: 41
Was das ist? Findet es heraus. Eine Art Sammlung lyrischer Texte. Die Themen? Irgendwie alles und auch nichts.
Navika Deol, geboren 1998 in Pforzheim, veröffentlichte 2018 ihr erstes Buch „Gedankenverloren“, nach welchem noch drei weitere folgten. „Zwischen Zuckerwatte und Wolken“ ist ihr fünftes Buch. Wenn sie nicht gerade mit der Uni beschäftigt ist, vertreibt sie sich ihre Zeit mit Lesen und auf ihrem Blog, den sie 2015 ins Leben gerufen hat und auf dem sie unter dem Namen szebrabooks über buchige Themen schreibt.
„Gedankenverloren“ (2018)
„Eine Handvoll Mondschein“ (2018)
„Bunte Graue Welt” (2019)
„For you, who stole my heart” (2020, in englischer Sprache)
„Zwischen Zuckerwatte und Wolken” (2021)
Fuer alle besonderen Menschen in meinem Leben .
Fruehling
Unter klarem Himmel
Das Lyrische Ich, das von der Liebe sprach
Requiem
Traumtaenzer
Warum ich immer diese Fotos knipse
Ich kenn dich doch
Und wenn der Himmel auch nur
einen Herzschlag entfernt ist,
dann steh‘ ich trotzdem hier und
warte auf dich!
Aufgeben würd‘ ich unsren Schwur
nie und nimmer, egal, ob es mich –
nein, uns – eventuell nicht mehr geben wird …
Nur feine Worte kommen aus meinem Mund,
voll Hoffnung, voll Liebe …
werd‘ das alles nie vergessen,
was zwischen uns war, uns geprägt hat.
Die Erinnerung wird bleiben,
tief in meinem Herzen.
Gedanken an all die schönen Momente,
die wir gemeinsam, zusammen erlebt und
gelebt haben.
Mit offenen Armen werd‘ ich dich empfangen –
wenn du dann wiederkommst …
Vielleicht nicht als Geliebter, aber dafür
als alter Freund und gute Seele.
Manchmal denk‘ ich mir,
es zerreißt mich von innen.
Will weinen, will schreien, aber
am liebsten doch in diesen
warmen, weichen Armen liegen.
Aber dann wein‘ ich doch vor Kummer,
will nicht vergessen, und auch nicht
drüber hinwegkommen.
Will, dass es aufhört, dieser Kummer,
aber dich dennoch weiter lieben.
Versprich mir eins:
Vergiss mich nie.
Ich werd‘ immer sein
der hellste Stern
am dunkelsten Himmel.
Dich leiten, dich
schützen, dir
Geborgenheit geben …
in alle Ewigkeit.
Könnt‘ nicht tiefer fallen …
tiefer als in deine Arme –
geht eh‘ nicht.
So viel Platz zwischen Himmel und jetzt,
diese knappe, kurze Zeit, die uns bleibt.
Sollten wir sie nicht genießen?
In vollen Zügen, sie voll Abenteuer und
Erlebnisse packen, um diese dann
mit uns zu nehmen, sie dann zu
verinnerlichen und im Kopf erneut zu leben.
Sollten wir nicht im Paradies aufwachen?
Das Paradies, das wir selbst erschaffen haben,
der Ort, der uns glücklich macht und
an dem die Sonne niemals untergeht.
Sollten wir nicht einmal die Augen schließen?
Und alles hinter uns lassen, egal ob
der hellste Stern am Himmel nun erlischt …
Sollten wir nicht anfangen, nach Sternen zu greifen?
Es ist zwar so viel Platz zwischen Himmel und hier,
aber was soll’s?
Erst, wenn wir nach ihnen greifen, sehen wir,
dass es doch gar nicht so schwer ist,
sich gehen zu lassen und diese
kurze Zeit zwischen Himmel und jetzt
in vollen Zügen zu genießen!
Hallo, hörst du mich?
Mit deinen Gedanken so weit entfernt, also so verdammt weit entfernt. Bist allein in deiner versunkenen Welt und verdrängst alles um dich herum. Alles Mögliche. Deinen Dozenten, der versucht dir irgendwelche Formeln zu erklären. Deinen Vorgesetzten, der dir von seinem tollen Wochenende erzählt – immerhin hat seine ach so tolle Tochter gerade geheiratet und jeder muss davon erfahren! Ach ja, und dann wär‘ da noch deine Mutter, die dich anmotzt – irgendwas von Müll und deinem Zimmer sagt. Aber eigentlich hörst du schon gar nicht mehr zu. Hast irgendwann abgeschaltet, weil du keine Lust auf diese Kackscheiße hast. Irgendwie ist das schon so ein bisschen doppelt gemoppelt, also dieses Wort, Kackscheiße. Aber sind wir mal ehrlich, in manchen Momenten trifft dieses Wort einfach zu. Es ist nahezu perfekt, um deine Situation zu beschreiben.
Aber jetzt einmal zurück zu deinen Gedanken, die ja so weit entfernt sind. Schließlich brennen alle darauf, zu erfahren, was in deinem Kopf eigentlich so vor sich geht und wieso dir diese ganzen Menschen so egal sind. Ich würde ja sagen, dass Menschen eben nervig sind und man keinen Grund braucht, um mit seinen Gedanken abzuschweifen. Zumindest bei manch einer Person, die dann irgendwann anfängt, in kleinstem Detail über irgendwas zu erzählen, was dich nicht interessiert. In solchen Momenten lohnt es sich über seine nächste Mahlzeit nachzudenken – das ist nämlich wesentlich spannender.
Aber was rede ich hier um den heißen Brei herum. Es ging gerade um dich und das sollte es auch weiterhin. Auf jeden Fall