43 Stücke Lyrik - Jan Oechsner - E-Book

43 Stücke Lyrik E-Book

Jan Oechsner

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Beschreibung

Die erste Gedichtsammlung von Jan Oechsner. Voller Besinnung, Beobachtung, mit einer eigenen Logik und dem Gefühl für Absurdes, Schönes, Trauriges. Ein Lyrikband - ungeordnet, ungezwungen, unverfälscht - der so auch den ganzen Autor zeigt.

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Der Autor

Die erste Gedichtsammlung von Jan Oechsner. Voller Besinnung, Beobachtung, mit einer eigenen Logik und dem Gefühl für Absurdes, Schönes, Trauriges. Ein Band - ungeordnet, ungezwungen, unverfälscht - der so auch den ganzen Autor zeigt.

Jan Oechsner ist Jahrgang 1968, lebt im Erzgebirge. Er arbeitete einst als Seemann, ist nun neben seiner Freude für Lyrik auch Journalist, Vater, Filmemacher.

Mein spezieller Dank gilt dem von mir sehr geschätzten Dr. Dr. Volkmar Hellfritzsch für seine hilfreiche Kritik an meinen Gedichten.

Inhaltsverzeichnis

Ohne Klang die Nacht

Immerhin auch irgendwie Sport

Ein erster Frühling überall

Von der Besinnung (1)

Los der Generationen

Über Dächern hängt das All

Ich bin raus

Wieder Sonnenduft

Der Tod des Vaters

Das, was in uns ist

Von der Besinnung (2)

Sei nun zahm

Das Mittelmaß gewinnt

Das traurige Universum

Ins Verderben

Im Boot, da sind wir alle gleich

Von der Besinnung (3)

Hochbetagter Mensch

Meine Stadtflucht für immer

Einst rollte ein Zug ohne uns fort

Wir Kinder

Die Katze und der Pflaumenpflücker

Trennungskomplikation

Jugend einst

So träum ich schrecklich

Gut oder Böse

Eine Tierpark-Kritik

Am Strand: Begegnung

Von der Besinnung (4)

Der Herbst als fernes Lied

Fliege Erna

Ich kenne sie

Konsequentes Ende

Das Kind und der Sturm

Von der Besinnung (5)

Keine aller Frauen

Der Baum und das Feld und ohne den Wald

Und dann

Die Nebel

Kater Günther

Wechsel der Perspektive

Von der Besinnung (6)

Ob ein Tag heut beginnt

01 Ohne Klang die Nacht

Gedachtes steckt mir tief im Herz,

unter Brücken schwamm er fort, der März.

Der Asphalt

liegt kalt.

Die Nacht ist scheuer Abgesang

und Notausgang

des Abends.

In Laternen hängen Falterwesen,

Kneipen zu und saubere Tresen.

Straßen stehn wie Fotos da.

Und einer,

den ich gar nicht kennen kann,