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Die erste Gedichtsammlung von Jan Oechsner. Voller Besinnung, Beobachtung, mit einer eigenen Logik und dem Gefühl für Absurdes, Schönes, Trauriges. Ein Lyrikband - ungeordnet, ungezwungen, unverfälscht - der so auch den ganzen Autor zeigt.
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Seitenzahl: 17
Der Autor
Die erste Gedichtsammlung von Jan Oechsner. Voller Besinnung, Beobachtung, mit einer eigenen Logik und dem Gefühl für Absurdes, Schönes, Trauriges. Ein Band - ungeordnet, ungezwungen, unverfälscht - der so auch den ganzen Autor zeigt.
Jan Oechsner ist Jahrgang 1968, lebt im Erzgebirge. Er arbeitete einst als Seemann, ist nun neben seiner Freude für Lyrik auch Journalist, Vater, Filmemacher.
Mein spezieller Dank gilt dem von mir sehr geschätzten Dr. Dr. Volkmar Hellfritzsch für seine hilfreiche Kritik an meinen Gedichten.
Ohne Klang die Nacht
Immerhin auch irgendwie Sport
Ein erster Frühling überall
Von der Besinnung (1)
Los der Generationen
Über Dächern hängt das All
Ich bin raus
Wieder Sonnenduft
Der Tod des Vaters
Das, was in uns ist
Von der Besinnung (2)
Sei nun zahm
Das Mittelmaß gewinnt
Das traurige Universum
Ins Verderben
Im Boot, da sind wir alle gleich
Von der Besinnung (3)
Hochbetagter Mensch
Meine Stadtflucht für immer
Einst rollte ein Zug ohne uns fort
Wir Kinder
Die Katze und der Pflaumenpflücker
Trennungskomplikation
Jugend einst
So träum ich schrecklich
Gut oder Böse
Eine Tierpark-Kritik
Am Strand: Begegnung
Von der Besinnung (4)
Der Herbst als fernes Lied
Fliege Erna
Ich kenne sie
Konsequentes Ende
Das Kind und der Sturm
Von der Besinnung (5)
Keine aller Frauen
Der Baum und das Feld und ohne den Wald
Und dann
Die Nebel
Kater Günther
Wechsel der Perspektive
Von der Besinnung (6)
Ob ein Tag heut beginnt
Gedachtes steckt mir tief im Herz,
unter Brücken schwamm er fort, der März.
Der Asphalt
liegt kalt.
Die Nacht ist scheuer Abgesang
und Notausgang
des Abends.
In Laternen hängen Falterwesen,
Kneipen zu und saubere Tresen.
Straßen stehn wie Fotos da.
Und einer,
den ich gar nicht kennen kann,