54 SEX-Geschichten - Irene J. Bedford - E-Book

54 SEX-Geschichten E-Book

Irene J. Bedford

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Beschreibung

Dieser Band enthält 54 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18 Jahren!

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Seitenzahl: 419

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Eine heiße Nacht in der Bahn

Flotter Dreier mit dem Arbeitskollege

Frivoler Ausflug durch Paris

Ich bin die Sex-Sklavin von meinem Nachbarn

Gay Sex auf der Baustelle

Die Votze meiner Schwiegermutter geleckt

Mein Ehemann ist Bisexuell

Hartes Rollenspiel mit meinem Mann

Heisser Lesbensex unter Freundinnen

Ich bin eine Strumpfhosen Fetischisten

Der Überraschungsbesuch

Die Mutter von meinem besten Freund

Die zwei süssen Krankenschwester

Geiler Dreier Fick im Freibad

Geiler Gaysex im Sexkino

Intimer Sex mit der Stiefmutter

Gefickt vom Nachbarsjunge

Im Freien gefickt und alles gefilmt

Sex mit einer Schwangeren

Mein erotischer Tagtraum

Die süße Lucy aus dem Bus

Geiles Erotik Erlebnis am See

Mein geiles Erstes mal

Gaysex auf einer Geburtstagsparty

Flotter Dreier im Besprechungsraum

Eine heisse Nacht im Hotel

Flotter Dreier mit der Freundin

Freundin von einem älteren Mann gefickt

Heisser Sex nach Feierabend

Flotter Dreier mit einem sexy Girl

Eine geile runde Schwänze raten

Franziska die geile Teenie Schlampe

Geiles Sex Erlebnis im Fahrstuhl

Erotisches Fesselspiel im Bett

Meine Cousine erwischte mich beim Onanieren

Mein Stiefbruder

Mein aller schärfstes Sex Erlebnis

Erniedrigung durch die Ehefrau

Die Sekretärin und der Staatsanwalt

Die Mutter meiner Freundin gefingert

Mein geilster Freier Tag

Loryann die geile Nachbarstochter

Gay Sex auf der Toilette

Freundin mit dem Vibrator gebumst

Sex mit einer Transsexuellen

Dominiert und abgemolken

In der Duschkabine von der Nachbarin entjungfert

Lesbensex mit meiner Stiefmutter

Der alte Mann und das junge Mädchen

Ein Sandwich ist nicht immer etwas zu essen

Ein erotischer Sommernachtstraum

Ins Gesicht gespritzt von zwei geilen Jungs

Lesbische Erotik Fantasien

Mein Chef bat mich zur mündlichen Prüfung

Impressum

54 SEX-

Geschichten

Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

Irene J. Bedford

© 2019

Eine heiße Nacht in der Bahn

Ich bin eigentlich ein Mensch mit schnellen, spontanen Entscheidungen, doch hier hatte ich doch eine Weile gebraucht und überlegt, ob ich diesen Schritt gehen soll. Meine Engels und meine Teufelsseite stritten sich gewaltig. Der Teufel in mir hat mich richtig gereizt und mir gesagt, setz dich in den nächsten Zug und fahre zu diesem absolut heißen Typen, der Engel in mir appellierte immer an meinen Verstand und an meine Vernunft und meinte, fahre nicht, der ist viel zu jung für dich, der könnte dein Sohn sein. Dann wieder sagte mir mein Teufelchen: Warum eigentlich nicht, was hast du zu verlieren, und wenn ich mal nicht mehr auf dieser Welt bin, dann weiß ich wenigstens, ich habe richtig gut gelebt und total geile Sachen erlebt. Na ja, was hat zuletzt gewonnen, der Teufel in mir und nicht das Engelchen.

Ich bin am nächsten Tag zum Bahnhof gefahren und habe mir eine Fahrkarte gekauft und einen Platz im Schlafwagen reservieren lassen, weil der Zug sehr spät abends erst fuhr und ich so noch ein bisschen schlafen konnte, dachte ich! Erledigte Ich noch einige Dinge, bis ich dann wieder zum Bahnhof fuhr und auf meinen Zug wartete. Der Zug fuhr dann auch pünktlich am Bahnhof ein, hatte aber noch 20 Minuten Standzeit. Ich suchte mir meinen Schlafplatz, brachte meine Sachen rein, schloss die Tür ab und ging noch einmal auf den Bahnsteig. Und dann sah ich ihn, der Traum meiner schlaflosen Nächte, den heißesten Typen, der mir je begegnet ist. Sehr jung und trotzdem total männlich wirkend. Er kam auf mich zu und fragte, wo denn das Schlafwagenabteil sei. Ich bekam total zittrige Knie und kein Wort heraus. Stotternd erklärte ich ihm, wo der Schlafwagen ist. Er grinste schief und bedankte sich bei mir. Süße sagte, ich habe doch nur nach dem Schlafwagen gefragt. Ich heiße übrigens Jean. Er ging an mir vorbei und ein betörender Duft von Aftershave und Körpergeruch vernebelte meine Sinne.

Völlig benommen und leicht feucht im Höschen, ging ich auch in den Zug zurück, um mich meinen einsetzenden, erotischen und wilden Fantasien hin zugeben. Ich wollte gerade meine Tür zu meinem Abteil auf Schließen, da wurde sie von innen geöffnet und Jean kam mir entgegen. Oh nein, dachte ich: Wie soll ich jetzt die Nacht mit einem so heißen Typen überstehen. Das kann nicht gut gehen. Dabei war ich wegen eines süßen Jungen unterwegs, um ihn zu besuchen. Ich dachte nur, was tust du eigentlich hier. Jean sprach mich an und fragte: Hast du schon gegessen und wie heißt du eigentlich? Ich sagte ihm, das mein Name Natascha sei und das ich noch nichts gegessen hätte. Auch er spürte, die aufgeladene Atmosphäre, die sich zwischen uns gebildet hatte. Er sagte dann nur: komm, lass uns schnell was essen gehen, bevor wir nicht mehr dazu kommen und dann hungrig schlafen gehen müssen. Wir gingen also in den Speisewagen und Jean hielt mir den Stuhl hin. Dabei beugte er sich leicht zu mir runter, und in diesem Augenblick stellten sich sämtliche Haare auf, die ich hatte. Er flüsterte mir nur leicht ins Ohr, den Nachtisch nehmen wir dann im Abteil.

Dann war es auch schon vorbei mit meiner Beherrschung. Ich sagte ihm: Lass uns den Nachtisch sofort nehmen, sprang auf und ging fast fluchtartig ins Abteil zurück. Jean kam gemächlich, grinsend hinterher, wohl wissend was gleich passieren würde. Er schloss die Tür vom Abteil auf und meinte nur: Natascha komm zu mir. Ich weiß, dass du es genauso willst wie ich. Ich ging auf ihn zu und wir küssten uns heiß und wild. Er zog mich fest an sich und ich könnte seine starke Erregung an meinem Schenkel spüren. Langsam zog er mir das Shirt aus und streichelte mir über den Rücken. Er sagte zu mir: du riechst wundervoll und fing an, mir am Ohrläppchen zu knabbern, dabei öffnete er meinen Verschluss am BH und streifte diesen ab.Meine Brustwarzen standen wie eine Eins. Jean streichelte sie und nahm sie dann abwechselnd in den Mund, saugte leicht dran und spielte mit seiner Zungenspitze, in dem er meine Brustwarzen umkreiste. Ich wurde immer unruhiger und spürte, wie meine Vagina immer nasser wurde, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner nassen Vagina. Spür selbst, wie geil du mich machst.

Er steckte mir zwei Finger in meine nasse geile Spalte und zog sie wieder raus, aber nur, um sie abzulecken. Ich stöhnte laut auf und drückte mich noch fester an ihn heran, um seinen riesen Schwanz noch besser spüren zu können. Dann hielt ich es nicht mehr aus und zog ihm sein Hemd aus und streichelte ihm über den Rücken und über seinen Lachen Bauch, bis runter zu seinem Gürtel. Sein Haut fühlte sich zart an und machte Lust auf mehr. Ich öffnete den Gürtel und die Knöpfe seiner Hose und dann sprang er mir auch schon entgegen, dieser Riesen Hammer Schwanz, so als hätte er nur darauf gewartet, endlich aus seinen Zwängen befreit zu werden. Ich dachte nur noch, wow, so riesig und schon drückte Jean mich nach unten, damit ich ihn in den Mund nehmen konnte. Ganz langsam und leicht spielte meine Zunge mit seiner Eichel und Jean stöhnte laut auf. Ja Baby, mach weiter, hör bitte nicht auf. Meine Lippen umschlossen dann seine Eichel und meine Hände umfassten diesen Riesenschwanz und rieben ihn hoch und runter. Jean fickte mir so in den Mund, dass ich dachte, mir kommt sein Schwanz hinten wieder raus.

Ich spürte, dass er kurz davor war zu spritzen, weil ich wieder Tröpfchen schmeckte. Doch dann zog er seinen Schwanz raus und drehte mich schwungvoll mit dem Gesicht zum Bett. Er machte meine Hände am Bett fest und spreizte mir die Beine. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Dieser Zustand erregte mich so sehr, dass mir mein Votzensaft nur so die Beine runter lief. Jean kniete sich nieder und leckte den ganzen Saft auf, fickte mich aber dabei mit den Fingern weiter. Ich stöhnte laut und schrie das ganze Abteil zusammen. Plötzlich hörten wir Geräusche und verhielten uns ganz ruhig. Ich flüsterte total heiser vom Stöhnen und schreien: Hast du das auch gehört? Er sagte: Ja, vielleicht haben wir Zuschauer. Dann fragte er mich, ob mich das anmachen würde und ich bejahte es. Also machten wir weiter und taten so, als wären wir allein in diesem Zug. Er band mich los und drehte mich so, dass ich ihm meinen Arsch entgegen streckte. Jean sagte, los bück dich und halt mir deine Löcher so hin, dass ich sie beide so richtig schön sehen und lecken kann. Ich kniete mich auf die Bettkante und streckte meinen Hintern in die Höhe.

Er zog mir mit der Zunge durch die Spalte und saugte an meinem Kitzler. Dabei fickte er mich mit den Fingern. Ich spritze ihn dabei so nass, er konnte gar nicht alles trinken und lecken, so viel Saft hatte ich für ihn. Dann plötzlich hatte ich seinen harten fickreifen Schwanz in meiner nassen Spalte. Oh ja, das war so geil, wie er zu stieß, kraftvoll und fest. Immer und immer wieder. Jedes Mal, wenn er kurz vor dem Spritzen war, zog er seinen Schwanz raus und fickte mich mit den Fingern weiter. Doch irgendwann konnte er nicht länger an sich halten. Ich spürte, dass wir beide kurz vor dem Orgasmus waren und ich fing an, mein Becken kreisen zu lassen. Das reizte ihn noch mehr und ich spürte, wie wir uns gemeinsam entluden. Es war so geil, dass wir gar nicht mehr aufhörten zu spritzen. Langsam beruhigte sich unser Puls und wir kamen zur Ruhe. Ich wollte noch etwas sagen, aber ich muss wohl in seinen Armen eingeschlafen sein. Kurz bevor wir am eigentlichen Ziel ankamen, bewegte Jean mich und sagte, dass wir gleich da sind. Ich war noch ganz benommen von der Nacht und bekam nicht mit, dass Jean plötzlich gar nicht mehr im Abteil war.

Also zog ich mich langsam an, machte mich etwas frisch und hoffte, dass der junge Mann, weswegen ich ja im Zug auf dieser langen Reise war, von meinem Abenteuer nichts mit bekam. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein und ich stieg aus. Nur von dem jungen Mann, weswegen ich eigentlich diese Reise gemacht hatte, war nichts zu sehen. Dann plötzlich sprach mich jemand ganz leise von hinten an und fragte, wie denn meine Reise gewesen wäre. Ich drehte mich langsam und mit hochrotem Kopf um. Vor mir stand Jean und stellte sich vor. Hallo Baby, ich bin Jean und ich wollte dich vom Bahnhof abholen. Jetzt erst begriff ich, dass er das alles vorbereitet hatte, um unser Wochenende genüsslich beginnen zu lassen. Er hatte das alles bis ins Detail geplant. Ich war nur noch begeistert und total fasziniert. Unser Wochenende wurde das wunderbarste, heißeste und geilste, was ich in meinem ganzen Leben erlebt habe. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann möchte ich dieses Abenteuer genauso noch einmal erleben.

Flotter Dreier mit dem Arbeitskollege

Ich heisse Karin bin eine kleine Hobbyhure und komme aus Düsseldorf und steh total auf 3er. Mein Freund Ben, war immer da, wenn ich ein Problem hatte, hatte er garantiert eine Lösung. Und beim Sex hat er alle scharfen Tricks drauf, die einem Girl wie mir totale Lust bereiten. Ben hat mich auch in die Liebe zu 3 eingeweiht, Sex mit zwei Männern gleichzeitig. Seit ich es zum 1. Mal erlebt habe, bin ich förmlich süchtig danach. Dennis, ein Kollege von Ben ist unser Hausfreund geworden. Er kommt zweimal die Woche abends, um mich mit Ben zu verwöhnen. Die beiden baden mich dann, seifen mich überall ein und waschen meine intimsten öffnungen besonders intensiv. Nachdem sie mich abgetrocknet haben, tragen sie mich zu unserem grossen Bett. Auf dem sie mich in der Hündchenstellung niederlassen.

Während Ben meine Muschi und meinen Kitzler küsst, reibt Dennis meine Rosette mit ganz viel Massageöl ein. Wenn drei seiner Finger problemlos reinflutschen, bin ich bereit, einen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Dann setze ich mich auf Bens Dicken Schwanz, der langsam in meine tropfnasse Spalte gleitet. Am liebsten würde ich jetzt schon auf und ab wippen, weil ich so erregt bin. Aber ich halte noch ganz still, denn Dennis will ja noch in meinen Po. Ganz vorsichtig drückt er seine Eichel gegen meinen After. Ich entspanne mich total, und sein Großer schafft es, den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden und tief in meinen Arsch zu gleiten. Der Druck der sich innerlich bei mir aufbaut ist der absolute Wahnsinn. Nichts desto trotz schieben mir die Kerle ihre geilen Pimmel bis zum Anschlag herein.

Schließlich wollen sie auch beim Dreier Sex auf ihre Kosten kommen. Immer wieder spüre ich die dicke Eichel in meinem After und in meiner geilen Muschi, der Muschisaft läuft immer mehr an meinen Schenkelen heraus. Ich stöhne sehr laut, denn ich bin nur noch für die beiden in diesem Moment da. Auch Ben stöhnt das erste Mal auf. Das turnt mich noch mehr an und ich öffne mich total. Immer wieder stoßen die zwei ohne Gnade zu, doch mein Kitzler pulsiert und ich spüre jeden einzelnen Pulsschlag in mir. Für mich ist es das geilste Gefühl der Welt, gleich zwei Schwänze in mir zu spüren, wie sie mich pfählen, stoßen, bumsen. Solch einen Sandwich Fick kann man sich als Frau wirklich nur wünschen, denn so intensiv kann der Sex zu zweit nie werden.

Bis zum Anschlag spüre ich ihre dicken Glieder in meinen Lustgrotten. Ich winde mich vor Lust auf diesen dicken Dinger und möchte, dass sie mich immer tiefer stoßen. Zwei Schwänze für mich ganz allein, das ist ein wahrer Hochgenuss. Deswegen bevorzuge ich Dreier Sex mit zwei Männern. Ich versinke in einem Meer von Höhepunkten und genieße danach total befriedigt, wie meine beiden Männer ihr Sperma auf meinen zuckenden Körper spritzen. Ich habe lange mit geschlossenen Augen dagelegen, während meine beiden Stecher ihr Sperma auf meinem Körper verrieben. Sie flüsterten zärtliche Worte in mein Ohr und gaben mir noch einmal ihre Schwänze wie zum Abschied zu lutschen. Übrigens: Als nächstes will Ben Natursekt-Spiele mit mir ausprobieren.

Er sagt, sich gegenseitig anzupinkeln, wäre super geil. Ehrlich gesagt hatte ich schon öfters den Gedanken, mal etwas mit Urin auszuprobieren. Denn die Vorstellung, dass ein kräftiger Urin Strahl auf meinen Körper strahlt macht mich schon wild. Tropfen für Tropfen würde ich den Urin von Ben auffangen und ihm auch meinen Natursekt auf den dicken Schwanz tropfen. Na, ich lasse mich mal überraschen, Ben weiß schon, was gut für mich ist. Schließlich können solche sexuellen Experimente nur gut sein für eine langjährige Beziehung.

Frivoler Ausflug durch Paris

Mit unserer Firma hatten wir in diesem Jahr einen Betriebsausflug übers Wochenende nach Paris geplant. Wie bei uns üblich, durfte der jeweilige Partner mitfahren. Wir nahmen dies Angebot gerne in Anspruch, da die Fahrten bisher immer sehr nett waren und man die Kollegen auf diese Weise einmal in ganz anderer Art und Weise erlebt. Trotz des heißen Wetters verlief die Hinfahrt in dem klimatisierten Bus sehr lustig. Da wir Paris bereits ein wenig kannten, hatten meine Frau und ich beschlossen, die für den Abend geplante Lichterfahrt ausfallen zu lassen und stattdessen etwas durch die Strassen zu bummeln und uns dann den Eiffelturm bei Nacht zu betrachten. Mit der Metro erreichten wir schnell die abends noch belebten Ecken und amüsierten uns bei dem Treiben auf den Strassen.

Noch mal einen Blick auf Notre Dame bei Nacht, dann bestiegen wir die U-Bahn Richtung Eiffelturm. Wir wunderten uns über den fast leeren Waggon, fanden es aber schön bequem. Was uns nicht aufgefallen war: dieser Wagen würde nur noch eine Station fahren, und dass auch erst in einiger Zeit. So saßen wir und mussten uns die Zeit vertreiben. Eigentlich nur aus Quatsch forderte ich Sarah auf: „Zieh dein Höschen aus, damit ich etwas Unterhaltung habe.“ Sarah ging ohne zu zögern auf den Vorschlag ein, schaute sich allerdings schnell um. Da wir fast allein in unserem Waggon waren, stand dem Vorhaben nichts im Wege. Sie streifte ihren Slip ab und hob dann den Rock soweit an, dass ich ihr Geschlecht sehen konnte. Wir mussten beide lachen und Sarah präsentierte sich unauffällig in verschiedenen aufreizenden Posen. Erst als der Zug dann doch endlich abfuhr, beendete sie die Vorstellung. Der nächste Abend stand zur freien Verfügung, und so beschlossen wir, ein Restaurant in der Nähe von Mont Martre zu besuchen, dessen schöne Aussicht von der Terrasse empfohlen wurde. Diesmal bereiteten wir uns auf die sexy Spielereien gut vor.

Sarah wurde von mir noch gründlich rasiert und verzichtete diesmal von vornherein auf ihre Unterwäsche. Zur Sicherheit packte ich noch den Vibrator ein, ohne allerdings etwas davon zu verraten. Man weiß ja nie, was kommt. Wir fuhren mit der Metro bis zum Mont Martre und wanderten erst die Treppen hoch und machten uns dann durch die Gassen auf die Suche zum dem angepriesenen Restaurant. Mit einiger Mühe fanden wir es auch, leider war die Dachterrasse bereits ausgebucht. Da wir Hunger hatten, blieben wir trotzdem im Restaurant und fanden Innen einen Sitzplatz. Wie sich zeigte, war das Essen wirklich gut und nach Apperitiv, einer Flasche Wein und einem Calvados als Verdauungshilfe waren wir leicht angeheitert und bester Laune. Bevor wir gehen wollten, schlug Sarah vor, doch einmal die schöne Aussicht von oben zu genießen. So bestiegen wir den Fahrstuhl nach oben. Wir waren allein im Fahrstuhl, und so ergriff ich nicht nur die Gelegen-heit, sondern auch Sarahs Po. Schnell schob ich den Rock nach oben und ließ meine Finger über die runden, glatten Backen gleiten. „Macht dich das an?“ fragte Sarah ganz unschuldig.

„Na klar, am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen!“ „Geht nicht, wir sind oben!“ hänselte sie, und wir stiegen aus. Von hier oben hatte man tatsächlich einen tollen Ausblick, insbesondere jetzt bei einsetzender Dämmerung. Wir schlenderten zur Brüstung und schauten hinunter. Sarah beugte sich weit vor und beim Anblick ihres herausgestreckten Pos kam ich sofort wieder auf andere Gedanken. Ich schaute mich um und musterte die Terrasse einmal genau. Sie war ziem-lich voll besetzt, aber in einer Ecke stand man hinter einigen Kübelpflanzen etwas gedeckt. Ich drängte Sarah langsam in diese Ecke. Sie schaute mich fragend an, aber nach einem kurzen Rundblick war ihr klar, was ich vorhatte. Sie ließ sich in die Ecke dirigieren und lehnte sich wieder über die Brüstung. Bevor ich jedoch zugreifen konnte, blickte sich Sarah um und machte mich darauf aufmerksam, dass wir von einem Tisch noch sichtbar waren. Von unserem Platz konnten wir einen Mann sehen, der in die Karte vertieft war. Ihm gegenüber, durch die Pflanze kaum sichtbar, schien seine Begleiterin zu sitzen.

„Der ist so mit der Karte beschäftigt, der schaut im Moment nicht hier hin.“ meinte ich. „OK, aber pass gut auf, dass er uns nicht sieht.“ antwortete Sarah. Sie lehnte sich ans Geländer und beugte sich vor. Ich strich erst über ihren Po und hob dann den Rock hoch, bis ich mit meiner Hand über die Pobacken streichen konnte. Langsam und genüsslich erkundete ich ihren Hintern, dabei kontrollierte ich schnell, ob wir immer noch unbeobachtet waren. Wir waren. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Backen gleiten und bat dann: „Stell dich etwas breitbeiniger hin, ich komme nicht weiter.“ Unauffällig stellte sich Sarah etwas breitbeiniger hin. Sofort spürte ich die Wärme ihres Geschlechts und einige Zentimeter weiter auch die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ich strich über die Schamlippen, erst vorsichtig, dann fester, so dass sich die Lippen öffneten. Am Ende der Spalte berührte ich ihren Kitzler und rieb ihn einige Male. Meinen Daumen schob ich in ihre Vagina, mit dem Mittelfinger massierte ich den langsam praller werdenden Lustknoten. Plötzlich hörten wir hinter uns Stimmen. An dem Nachbartisch hatte man das gewünschte ausgewählt und der Kellner nahm die Bestellung auf.

In wenigen Augenblicken würde sich die Aufmerksamkeit der Gäste wieder auf die Umgebung richten. Und das was wir machten, war bestimmt eine Aufmerksamkeit wert. Trotzdem blieben wir, als wäre es abgesprochen, genau so stehen wie vorher. Beide blickten wir über Paris, innerlich konzentrierte sich unser Interesse jedoch auf die nahe Umgebung. „Soll ich aufhören? Gleich werden wir erwischt!“ flüsterte ich ihr zu. „Mach noch etwas weiter, viel kann er ja nicht erkennen.“ kam die Antwort. Mittlerweile hatte ich Sarahs Rock soweit hochgeschoben, dass ihr Po praktisch nackt war. Ich zog meinen Daumen aus ihr heraus und schob stattdessen zwei Finger in ihre flutschig-feuchte Höhle. Tief stieß ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Sarah atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: „Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!“ Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Sarah stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf.

Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlender-ten Richtung Aufzug. „Hey, was war das denn?“ fragte ich, „Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!“ „Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötz-ich Lust, ein bisschen zu provozieren.“ „Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!“ „Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt.“ war Sarahs überraschende Antwort. „Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!“ schränkte Sarah ihre geile Schilderung wieder ein. Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Sarahs großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen.

Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung. Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gele-genheit, an Sarahs Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Sarah: „Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam.“ Sarah inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Sarah unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine.

Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Sarah: „Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine.“ „OK“ kam die erhoffte Antwort, „gleich ist es soweit!“ Der Zug kam in Sichtweite, und Sarah hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel. Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Sarah und flüsterte: „Sollen wir weitermachen wie eben?“

„Was meinst Du?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren.“ „Okay, aber nicht wieder ganz nackt!“. Sarah nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Sarah öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. „Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?“ wisperte ich in Sarahs Ohr. „Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen.“ „Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?“ Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher.

Sarah blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: “Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!“ „Würde ich gerne machen!“ kam meine Antwort. „Aber? Du traust dich nicht?“ ergänzte Sarah. „Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen.“ „Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!“ widersprach Sarah. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. „Na dann wollen wir mal“ sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsich-tig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Sarah stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers. Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof.

Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, daher gingen wir als letzte vom Bahnsteig. Noch während die Metro anfuhr, hatte ich bereits Sarahs Rock hochgehoben und streichelte ihren nackten Po. So wanderten wir durch die hallenden Gänge zur Rolltreppe. Als wir die ewig lange Treppe erreichten, verließen gerade oben die letzten Passanten den Bahnhof. Wir waren also allein. Ich schob Sarahs Rock wieder ganz nach oben und streichelte erst die Backen, dann schob ich die Finger zwischen die Rundungen und glitt nach unten. „Beug Dich mal vor und spreize etwas die Beine, ich komme nicht dran!“ forderte ich meine Frau auf. Gehorsam lehnte sie sich vor. Ich schlug den Rock ganz über ihren Rücken, so dass Sarahs untere Hälfte jetzt völlig nackt war. Jetzt fanden meine Finger schnell ihre Schamlippen, die bereits einladend feucht waren. Mit zwei Fingern drang ich tief ein, und unser „Rolltreppenfingerfick“ begann. Sarah stöhnte auf und machte vor Wohlbehagen ein Hohlkreuz, um mich auch recht tief eindringen zu lassen. Ich machte weiter, bis wir am Ende der Rolltreppe ankamen.

Als Sarah zum Ausgang wollte, bat ich sie: „Komm, wir drehen noch eine Runde auf der Treppe. Mich macht das unheimlich spitz, Dich hier praktisch in aller Öffentlichkeit zu reiben!“ Wortlos drehte Sarah um und ging zur Rolltreppe nach unten. Ich lief vor und stellte mich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung vor Sarah. Während ich noch ihr Röckchen hob, nestelte ich meinen Schwanz aus der Hose. Netterweise reichte es genau, um mit meinem Steifen bis zu ihrer Fotze zu gelangen. Sarah reckte ihren Unterleib vor, und so konnte ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler reiben und auch ein wenig eindringen. „Jetzt stehen wir hier mitten in Paris in der Metro und vögeln!“ kicherte ich, während ich gleichzeitig ihren Kitzler rieb und vorsichtig fickte, um nicht raus zu flutschen. Das Ende der Rolltreppe nahte und wir lösten uns voneinander. Bevor wir zur nächsten Runde starten konnten, holte ich den Vibrator aus dem Rucksack. Wir lauschten kurz, ob in den hallenden Gängen Schritte zu hören waren, aber es schien, als ob wir noch immer ungestört waren. Also wieder auf die Rolltreppe.

Sarah stellte sich wie vorher breitbeinig und vorgebeugt hin, ich schlug den Rock hoch und setzte den Vibrator an. Spielend leicht glitt der weiße Stab in sie hinein und als ich ihn herausholte, war er mit glänzendem Schleim bedeckt. „Mach schnell und fest!“ forderte mich Sarah auf. Sofort stieß ich wieder zu und versenkte den Vibrator fast ganz in ihrem Körper. Dann bewegte ich ihn rasend schnell hin und her, was von Sarah mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus. Als das Sarah sah, griff sie sich an ihren Kitzler und rieb ihn, bis uns das Ende der Rolltreppe stoppte. Wir sortierten unsere Sachen und machten uns eng umarmt auf die letzten Meter zum Hotel. „Noch ein bisschen mehr, dann wäre ich gekommen.“ meinte Sarah, „schade, dass es nicht mehr gereicht hat.“ „Wir werden es gleich nachholen!“ versprach ich ihr. Mit dem Aufzug fuhren wir diesmal nicht in unser Stockwerk, sondern ganz nach oben. Dort gingen wir Richtung Notausgang, der uns in ein außen liegendes Treppenhaus führte. Endlich am Ziel! Ich öffnete meine Hose und mein praller Penis sprang heraus.

Sarah stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte in ihre pitschnasse Höhle eindringen. Erst langsam und genüsslich, dann schnell und heftig stieß ich zu. Sarah beugte sich übers Geländer und genoss den ersten Ansturm. Dann schaute ich mich um. Die Treppe führte nicht nur nach unten, sondern es ging auch noch weiter hoch. Ich sagte: „Ich schau mal schnell hoch, vielleicht gibt es da oben eine Dachterrasse.“ Ich flitzte die Treppe hoch und wirklich, hier oben war eine relativ große Terrasse. Sogar einige Stühle standen herum. Das Gebäude war so hoch, dass wir höher als die meisten anderen Häuser waren. Allerdings befand sich schräg gegenüber ein höheres Haus, und auf einem Balkon konnte ich in der Dun-kelheit noch zwei Männer ausmachen, die den Abend draußen genießen wollten. Ich sauste wieder nach unten und holte Sarah. „Da gibt es eine schöne Dachterrasse, und irgendein freundlicher Mensch hat uns auch Stühle hingestellt. Da können wir nicht durch einen anderen Hotelgast gestört werden.“ erläuterte ich Sarah im hochgehen. „Wir werden uns ausziehen und uns ganz nackt mit Blick über Paris lieben.

Wer hat das schon?“ Sarah war zuerst einverstanden, als sie aber oben feststellte, dass wir von der anderen Straßenseite zu sehen waren, sank ihre Begeisterung. „Da drüben braucht nur mal jemand aus dem Fenster zu gucken, und schon sieht er uns!“ flüsterte sie mir zu, während ich schon anfing, an ihrem Hals zu knabbern. „Viel besser!“ raunte ich ihr zu und drehte sie so, dass die Zwei auf dem Balkon in ihr Blickfeld gelangten. „Da sitzen schon zwei Männer. Deshalb setzt du dich da vorne in den Stuhl und ich werde dich jetzt schön langsam ausziehen und überall streicheln. Dabei nimmst du dir den Vibrator und fängst an zu masturbieren. Wir spielen doch schon den ganzen Abend diese Spielchen, jetzt hast du Gelegenheit, dich unerreichbar und unerkannt zu befriedigen, während du Zuschauer hast.“ „Okay, dann gib mal den Vibrator her! Aber du musst dich auch ausziehen.“ antwortete zu meiner Überraschung Sarah sofort und ging zu einem Stuhl, der genau nach gegenüber ausgerichtet war. Sie setzte sich und schaute mich an: „Los, zieh dich aus!“ forderte sie mich auf.

Etwas unwohl bei dem Gedanken an Zuschauer war mir schon, aber dass, was Sarah bot, ließ meine Bedenken schnell schwinden. Mit weit gespreizten Beinen schob sie ihren Rock bis zum halben Ober-schenkel hoch. Erst leckte sie den Vibrator genüsslich an, um ihn sich dann unter den Rock zu schieben. Unter dem Rock konnte ich im halbdunklen langsame Bewegungen sehen, die sich bald beschleunigten und ganz gleichmäßig wurden. Schnell zog ich T-Shirt und Hose aus und stellte mich nackt hinter Sarah. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Sarah half mir beim Ausziehen der Ärmel. Vorsichtig schob ich sie etwas nach vorn, um ihren BH öffnen zu können. Dann ließ ich die Träger einen nach dem anderen von ihren Schultern gleiten und zog ihn dann weg. Während der ganzen Prozedur hatte Sarah weiter masturbiert. Ihr Rock war dabei mittlerweile ganz nach oben gerutscht, so dass sie jetzt bis auf den schmalen Stoffstreifen um ihre Hüften nackt war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren hoch stehenden Brustwarzen. „Jetzt zieh dich ganz aus!“ forderte ich sie auf.

Auffordernd hob sie ihr Becken an und ich schob den Rock über ihre Beine nach unten. Jetzt konnte ich ihre geschwollene, nasse Spalte deutlich erkennen. Den weißen Vibrator stieß sie sich mit einer Hand immer wieder tief hinein, so dass dieser fast in dem roten Geschlecht verschwand. Mit der freien Hand rieb sie ihren dick geschwollenen Kitzler und feuchtete ihre Finger immer wieder in ihrer nassen Fotze an. Ich stellte mich neben Sarah und rieb nun meinen Schwanz an ihren auf-gerichteten Brustspitzen. Da ergriff sie meinen Ständer und leckte erst um die Eichel, um ihn sich dann in den Mund zu stecken. Ich packte ihren Kopf und stieß vorsichtig in Sarahs Mund. Genüsslich und ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Doch schon bald spürte ich, wie sich Sarahs Körper versteifte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund springen und stöhnte: „Ich komme gleich. Bitte leck mich jetzt!“ Natürlich kam ich dem Wunsch nach und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich übernahm den Vibrator und bewegte ihn weiter schnell und tief in Sarahs Körper. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, den Kitzler zu bearbeiten.

Er fühlte sich prall geschwollen an, durch Sarahs Säfte war er wundervoll glit-schig. Ich leckte und sog an ihrem Lustknopf, bis ich den nahenden Orgasmus bei Sarah spürte. Ich hörte auf zu lecken und ersetzte den Vibrator durch meinen Schwanz. Fast widerstandslos stieß ich hinein. Ihr Inneres fühlte sich kochend heiß an. Rhythmisch bewegte ich meinen Kolben in ihrer schmatzenden Röhre. „Gleich wirst du kommen, und die beiden dahinten werden zusehen!“ raunte ich ihr zu. „Oh, die habe ich glatt vergessen! Aber die können so nichts sehen, du bist im Weg.“ antwortete sie stöhnend. „Komm raus, ich mach es mir selber mit dem Vibrator, und du kommst über meine Brüste.“ bat sie. Ich zog meinen Schwanz raus, schob den Vibrator wieder in ihr Geschlecht und leckte noch einmal durch ihre Fotze. „Jetzt komm, bei mir geht es gleich los.“ forderte Sarah mich auf. Ich stellte mich neben sie und schaute fasziniert zu, wie Sarah masturbierte. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls und zog dann den Vibrator heraus. Sie zog ihn einige male durch ihre Spalte, umkreiste dann ihre Klitoris und drang dann ganz sacht ein.

Ihre Bewegungen wurden wieder gleichmäßig, weit zog sie den Vibrator aus sich heraus und stieß ihn dann komplett hinein. Mit der freien Hand ergriff sie jetzt meinen harten Ständer und begann, mich im selben Takt wie sich selbst zu wichsen. Sie zog mich heran und umspielte mit meiner Eichel ihre Brustwarzen. Ich genoss die Behand-lung meines besten Stückes. Aber schon nach wenigen Augenblicken spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich beugte mich über Sarah und stöhnte „Ich komme jetzt gleich!“ Sarah verlangsamte etwas die Bewegungen, zog aber dabei meine Vorhaut weit zurück. Meine Eichel schien zu glühen, dann aber ejakulierte ich in erlösenden Schüben über Sarahs Brüste. Sie lenkte die Strahlen über ihren Körper bis hin zu ihrer rasierten Fotze. Auch sie begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Dann kam auch sie mit einem lauten „Aaah“. Ich begann, ihre Brüste zu massieren und verrieb dabei mein Sperma in ihre Haut. Sarah entspannte sich jetzt.

Sie hörte mit der Masturbation auf, ließ jedoch den Vibrator in sich stecken und blieb mit weit gespreizten Beinen sitzen. „Hat dir das jetzt gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig. „So gut, das müssen wir unbedingt wiederholen!“ antwortete ich. „Ob unsere Zuschauer auch was davon hatten?“ ergänzte ich und blickte unauffällig hinüber. „Das ist mir egal, aber ich fand es geil, vor Zuschauern gekommen zu sein.“ flüsterte Sarah. „und jetzt lass uns runtergehen, wenn wir geduscht haben, musst du mich noch einmal lecken.“ Damit zog sie den Vibrator raus und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen ein und wollten verschwinden. Da drehte sich Sarah noch einmal um und rief ein freundliches „Gute Nacht“ über die Straße. Lachend verschwanden wir.

Ich bin die Sex-Sklavin von meinem Nachbarn

Ich bin verliebt in meinen Nachbarn. Mehr noch, ich bin ihm hörig. Mein Traummann ist extrem dominant veranlagt. Ich bin seine gehorsame Sklavin. Gleich kommt er von der Arbeit. Ich sehne mich jetzt schon nach ihm, erinnere mich an gestern, als er bei mir war: Ich sitze im Wohnzimmer auf der Couch. Stefan, mein Geliebter und Dominus, sitzt mir gegenüber auf dem Sessel. Seine Blicke ruhen streng und fordernd auf mir. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen. Es gehört zu unserem Ritual. Dann befiehlt er mir, mich neben ihn zu setzen. Ich gehorche. Stefan zieht meinen Rock hoch und spreizt meine Beine. Er ist zufrieden. Die Liebeskugeln, die er mir heute morgen eingeführt hat, sind immer noch an ihrem Platz. Sie waren den ganzen Tag in mir. Ich bin geil, aber ich darf es nicht zeigen.

Jetzt muss ich mich ausziehen, behalte nur den Leder Body mit dem Schlitz im Schritt und den öffnungen für meine großen Brustwarzen an. Stefan mag es so. Und ich geniesse es, unser Ritual. Still erwarte ich seine Anweisungen. Die erste kommt schnell. Er will ein Bad nehmen. Ich soll seinen Rücken waschen. Natürlich gehorche ich. Stefan scheint zufrieden zu sein, denn er erlaubt mir, die Liebeskugeln aus meiner Möse zu entfernen. Ich tue es vor seinen Augen. Das Gefühl der Leere in meinem Unterleib macht mich noch geiler. Ich trockne Stefan ab. Was möchtest du anziehen? frage ich ihn leise. Nichts, sagt er schroff. Leg dich aufs Bett. Bewege dich nicht, bis ich zu dir komme. Ich tue es. Am liebsten würde ich meiner brennenden Fotze mit der Hand Erleichterung verschaffen. Aber das darf ich nicht.

Regungslos liege ich da. Dann kommt Stefan. Er hat eine Peitsche in der Hand. Er fesselt meine Hände und Füße mit den dort schon angebrachten Samtschlingen an die Bettpfosten. Nun bin ich ihm völlig ausgeliefert. Er setzt sich neben mich. Beginnt mich vom Hals abwärts mit den Riemen der Peitsche zu streicheln. Das kitzelnde Gefühl auf meiner nackten Haut macht mich verrückt. Ich muss stöhnen. Sei sofort still, sonst bleibst du die ganze Nacht so liegen, raunzt Stefan mich an. Stefan beherrscht das Spiel mit der Peitsche perfekt. Er streichelt auch meine Klit damit, bis sie ganz hart und geschwollen ist. Aber immer wenn ich den ersehnten Orgasmus kommen spüre, hört er auf. Das ist der Moment, wo ich ihn mit Worten aufheizen muss. Ich bin deine gehorsam Fick Schlampe, flüstere ich schüchtern. Ich tue alles, was du willst. Du bist mein Meister. Ich bin ein Nichts. Bitte befriedige deine Lust an mir. Bitte, ich halte es nicht mehr aus! Meine Worte erregen Stefan sehr.

Ich sehe es, denn sein Schwanz wird hart und groß. Ich möchte ihn endlich in mir spüren, aber er lässt mich zappeln. Lange. Immer wieder und wieder muss ich ihn um Sex anbetteln. Du brauchst es, oder? schreit er mich an. Du willst es jetzt? Sag es, los, flehe mich an. Mein ganzer Unterleib steht in Flammen. Ich zerre an meinen Fesseln, aber ich komme nicht los. Ich bäume Stefan mein Becken entgegen, bitte ihn immer wieder: Nimm mich, nimm mich bitte. Er weiß genau, wann ich vor Geilheit dem Wahnsinn nahe bin. Diesen Punkt habe ich jetzt erreicht. Und endlich, endlich kniet er sich zwischen meine Schenkel. Ich spüre seinen Schwanz in meine nasse Muschie eindringen. Meine angestaute Lust entläd sich sofort. Wild und hemmungslos schreie ich im Orgasmus Rausch. Und Stefan besorgt es mir jetzt. Hart und tief. Jeder Stoß macht mich glücklich.

Meine Lust ist grenzenlos. Dann bindet Stefan mich los. Wie eine ausgehungerte Löwin stürze ich mich auf ihn. Küsse ihn überall ab, reite auf seinem Lust Spender, biete meine Lustgrotte seinem gierigen Mund, massiere seinen Großen zwischen meinen Brüsten. Ich vergesse alles um mich herum. Ich will nur noch meinem geliebten die höchsten Lust Wonnen bereiten. Meine Löcher gehören ihm. Alle. Ich bringe ihn in dieser Nacht viermal zum Orgasmus. Alles ist voller Sperma. Erschöpft schlafen wir ein. Es mag Leute geben, die kein Verständnis für mich haben. Die mich vielleicht für bizarr oder sogar für pervers halten. Aber das ist mir gleichgültig. Ich bin glücklich, wenn mein Nachbar Stefan glücklich ist.

Gay Sex auf der Baustelle

Ich und die fünf anderen Jungs hatten uns einmal gedacht es wäre keine schlechte Idee, zusammen ein kleines Grundstück zu kaufen, eventuell mit einem kleinen Häuschen oder Verbau darauf um für die Freizeit ein Platz für die Ruhe, zum Zelten, zum Entspannen und zum Spaß haben zu besitzen, damit kein Anderer uns stören kann. Also suchten wir lange Zeit im Internet nach einem solchen Grundstück fanden nach Monaten endlich ein entsprechendes Angebot. Das Grundstück, welches wir dann schließlich erwarben, war größer als wir eigentlich gesucht hatten, war mit einer großen Wiese ausgestattet und hatten sogar das erhoffte, kleine Gebäude schon draufstehen. Das Gebäude war leider in so einem miserablen Zustand, sodass wir dies erst herrichten mussten und eine Renovierung von Nöten war!

Denn innen drin war mittlerweile vieles baufällig geworden. Deshalb beschäftigte uns seit dem Kauf mehrere Monate lang das Herrichten dieses kleinen Gebäudes, ein kleines zweistöckiges Häuschen mit insgesamt ca. 65 m². Natürlich hatten wir zwischendurch auch Hilfe von Spezialisten, die sich mit Besonderheiten auf der Baustelle besonders gut auskannten. Es war mal wieder ein Samstag, ein sonniger Tag, und wir alle waren auf der Baustelle beschäftigt. Innen herrschte das Chaos, denn alles lag umeinander, die Geräte standen an den Wänden, Ziegelsteine lagen im Weg herum … eine typische Baustelle eben. Zu Hilfe kam dieses Wochenende Frank, der ein guter Freund von meinem Kumpel war. Frank war gelernter Maurer und kannte sich bestens in Sachen von Mauer- und Innenausbau aus. Wir waren mittlerweile schon den ganzen Vormittag und den halben Nachmittag beschäftigt, es war ungefähr 15:00 Uhr als die Kumpels beschlossen, dass wir vielleicht doch mal eine etwas größere Pause einlegen sollten, um etwas zu essen und zu essen. Gute Idee dachten wir alle, doch wie es so kommt, hatte niemand daran gedacht, entsprechendes Essen und Trinken mit auf die Baustelle zu nehmen.

Nun denn, wir sind gewohnt Probleme zu lösen, also machten sich von sieben Personen insgesamt fünf auf in die Stadt zu fahren, um entsprechende Nahrung zu besorgen. Da nur fünf Leute im Auto Platz haben, blieb ich mit Frank allein auf der Baustelle um noch ein paar Sachen herzurichten und ein bisschen sauber zu machen, damit wir Platz zum Essen hatten. Die anderen stiegen kurzerhand alle in das Auto und fuhren langsam davon, wir schauten ihnen noch kurz nach und machten uns dann an die Arbeit. Frank sagte er wolle unten im Erdgeschoss noch ein paar Aufräumarbeiten erledigen und ich sollte mich doch um den zweiten Stock kümmern, ob mir das was ausmachen würde. Frank selbst war ungefähr Mitte 30 und war von sehr muskulärer Statur, wie man es so aus dem Internet eben kennt, ein richtiger Bär eben, muskuläre Oberarme eine breite Brust und die Körperstatur insgesamt extrem muskulär und männlich. Sein Gesicht war schlank, er hatte kurz geschnittene Haare, etwas leicht abstehende Ohren und einen kurz geschorenen Vollbart. Insgesamt muss man sagen, wirkte er ziemlich sexy, vor allem, da keiner von uns ein T-Shirt trug, da es so heiß war.

Diese ganze Situation, dass alle halb nackt den ganzen Tag auf der Baustelle herumrannten und arbeiteten, erregte einen schon extrem. Also ging Frank nach unten und ich ging nach oben und wir starteten unsere Aufräumarbeiten. Während der Aufräumarbeiten schwitzte ich immer mehr und mehr, und ehrlich gesagt, war ich immer mehr erregt, da ich daran dachte, wie wir wohl ohne Kleidung so aussehen würden. Ich merkte, dass sich meiner Hose etwas regte und mein Penis wurde langsam etwas steifer und meine Gedanken kreisten dabei die ganze Zeit nur noch um Sex. Irgendwann konnte ich es dann wohl nicht mehr aushalten ich stellte mich an eine Mauer, eine Backsteinmauer ohne Putz darauf und zog meine Hose herunter und lehnte mich an. Ich konnte die Kälte der Mauer an meinen Pobacken spüren … es war erregend, die ganze Luft war heiß doch die Mauer kühlte ein wenig. Es war schon eine seltsame Situation, überall herrschte Chaos, alles war dreckig und ich stand nackt in dem Raum da und fing an, meinen Körper zu streicheln und zu massieren. Ich schloss die Augen, senkte mein Kopf nach hinten und massierte meine Hoden sowie Glied.

Der Penis wurde immer größer und immer dicker und immer härter in meiner Hand. Ich genoss die Situation unheimlich, denn wir hatten Zeit, es war Ruhe und Stille und es war warm auf der Baustelle und ich gab mich mein Gelüsten und Gedanken hin. Was ich allerdings nicht bemerkte war, das in der Zwischenzeit Frank auch in meine Etage gekommen war und mir seelenruhig bei der Masturbation zusah. Ich bemerkte ihn, erst als er kurz vor mir stand und ich an meinen Hoden eine starke Hand fühlte. Ich erschrak in diesem Moment ziemlich heftig, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, dass auf einmal eine Person vor mir stand. Ich riss die Augen, zuckte zusammen, war völlig perplex und wusste gar nicht so richtig, was ich machen sollte. Frank sagte nur zu mir: „Mach dir keine Sorgen und schäme dich nicht, es ist alles in Ordnung, ich verrate nichts!“ Dennoch war ich völlig überrascht von dieser Situation und wusste gar nicht, was ich darauf antworten sollte. Irgendwie war es peinlich für mich und ich schämte mich, dass ich nackt vor ihm stand mit einem steifen Penis und ich mich bereits aufgegeilt hatte, ohne dass ich ihn bemerkt hatte.

Was sollte ich nun tun? Mit einem hochroten Kopf und steifen Pimmel? Sollte ich meine Hose wieder anziehen ich mich abwenden und mich bei ihm entschuldigen? Doch Frank machte das anscheinend nichts aus und zwinkerte mir mit seinen Augen zu. Sie waren hellblau, glasklar aber recht schmal. Mit seinem kurzen Haaren, welche von der rechten auf die linke Seite in einem Scheitel überschlugen, zusammen mit seinem Bart, wirkte er extrem erregend und sexy. Mein Herz pochte wie wild, ich wurde nervös und ich wusste gar nicht, was nun geschehen würde. Doch Frank blieb ganz ruhig. Er legte seine rechte starke Hand an meine rechte Pobacke, nahm seine linke Hand und umschloss meine Hüfte und dann fing er an, meine Brustwarzen zu lecken und zu küssen und zu liebkosen. Meine Güte war das erregend! Eigentlich wollte ich es gar nicht, doch es war so erregend und erotisch, das ich nicht anders konnte als vor ihm zu stehen und ihn gewähren zu lassen. Er küsste mich immer weiter von der Brust über den Bauch, dann von meinen Hüften die Bauchmuskeln entlang zu meinem Genital.

Ich war so erregt, dass mein Penis immer steifer wurde und ihm fast ins Gesicht schlug. Er grinste nur und zuckte stumm mit seinen Augenbrauen auf und meinte nur, ich solle diesen Moment genießen und ich solle nicht nachdenken, nicht zweifeln und solle mich einfach zurücklehnen und mich fallen lassen. Ich muss zugeben, das war nicht einfach, denn diese Situation überforderte mich noch immer und ich wusste nicht, wie mir geschieht und ich richtig reagieren sollte. Just in dem Moment, wo ich noch am Zweifeln war, merkte ich, wie seine warme, feuchte Zunge langsam von meinem Penisschaftansatz, über meinen Penis bis hin zur Eiche glitt. Es war angenehm, die Feuchte seiner Zunge zu spüren. Sie war sanft und weich und zart … An meiner Eichel hatte sich bereits Sperma gebildet, welcher die Eichel glänzen ließ und ziemlich glitschig machte. Doch Frank macht es nichts aus, genüsslich schlug er seine Zunge um meine Eichel, leckte sie Zentimeter für Zentimeter immer mehr sauber und legte seine Zungenspitze an die Öffnungen meiner Eichel und dies erregte mich noch mehr. Ich stöhnte leicht auf und stieß einen Seufzer aus, was Frank dazu animierte, noch mehr weiterzumachen!

Er massierte mit seinen beiden starken Händen, seinen riesengroßen Muskeln, meine beiden Pobacken und knetete sie zusammen. Meine Hoden rutschten dabei immer wieder leicht nach oben, und er arbeitete weiter mit seinem Mund, glitt über meinen Penis und lutschte ihn. Frank schob die Vorhaut immer ein Bisschen vor und zurück, sodass sich meine Vorhaut spannte und entspannte … das Gefühl war einfach phänomenal! Ich stieß nur Wörter wie: „oh, oh ja! So geil! “ aus und genoss es. Frank wendete sich nun meinen beiden Eiern zu, welche mittlerweile schon gespannt bis nach ganz oben an meinen Penisschaftansatz gezogen waren. Er zögerte nicht lange und nahm sie einfach in den Mund und massierte sie mit seiner Zunge, ließ die Kugeln hin und her an sich aneinandergleiten und aneinanderstoßen. Dann fixierte er meinen linken Hoden und zog sanft an ihr, sodass sich mein Luststab immer weiter nach oben reckte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht, ich war so dermaßen aufgeteilt, dass ich eigentlich gar nicht richtig denken konnte und ich genoss nur noch die Berührungen, und Massagen sowie die warme Umgebungstemperatur so sehr, dass ich völlig im Entspannungsmodus war.

Nach einiger Zeit reckte sich Frank wieder auf schaute mir in die Augen, drückte sich fest an mich, sodass sich seine starke Brust, welche ganz leicht behaart war, spüren konnte. Ich wurde nervös, mein Herzschlag fing an zu rasen, ich war gespannt, was als Nächstes passieren würde. Fliehen konnte ich nicht, denn im Gegensatz zu ihm war ich eher ein schlanker, magerer Typ, mehr auf sportliche Dauerleistung trainiert statt auf Maximalkraft. Also was sollte ich machen? Wehren konnte ich mich nicht, also blieb mir nur, mich ihm zu ergeben. Er wusste dies und lachte leicht verschmitzt, er drückte mit seiner rechten Hand mein Po weiter zu sich heran und fing an, mir einen dicken Kuss auf meinen Mund zu geben. In diesem Moment ergab ich mich ihm völlig, ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge heraus und wir gaben uns innige Zungenküsse. Was mich selbst überraschte war, das durch die Zungenküsse ich so dermaßen erregt war, das mein Penis zu platzen drohte! Denn so einen harten Penis hatte ich noch nicht einmal von meiner Freundin beim besten Sex!!! Frank hingegen schien diese Art von Situation sehr vertraut, denn er war völlig ruhig und wies mich an, nicht aufgeregt zu sein, sondern die Situation zu genießen.