5G von allen Seiten, Band 2 - David Schläpfer - E-Book

5G von allen Seiten, Band 2 E-Book

David Schläpfer

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Beschreibung

Im ersten Band "5G - von allen Seiten" ging es darum, das Thema 5G von allen Seiten zu beleuchten, so dass der Leser sich eine eigene Meinung bilden kann und die notwendigen Kontakte in kurzer Zeit zur Hand hat. In diesem zweiten Band werden Menschen vorgestellt, die schwer unter der Elektrohochsensibilität (EHS) gelitten haben und Linderung oder sogar Heilung gefunden haben. Ich habe nach solchen Menschen weltweit gesucht, und zu meiner Freude haben alle ihren Weg durch geistige Prinzipien gefunden. Im Weiteren geht das Buch auf Massnahmen ein, die uns die Erde anbietet - ganz besonders hervorzuheben ist die uralte chinesische Medizin, welche den Solarplexus wieder öffnet und das Hirn kühlt - damit die Krankheit der spirituellen Meister - die Hochsensibilität - vom Körper optimal unterstützt werden kann. Das Buch wird ergänzt durch geistige Prinzipien, die uns helfen, Schmerz, Belastung, karmische Belastungen, Schuld und Scham loszulassen. Diese Prinzipien gehen weit über die Belastungen durch Elektrosmog hinaus und sind universell einsetzbar. Den Abschluss macht ein Bericht von Armin Risi über Bruno Gröning: "Wenn wir uns nicht selber helfen können, dann kann uns die Gnade des Schöpfers helfen".

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Vorgeschichte

Suche und Auswahl

Teil 1: Menschen, die Heilung gefunden haben

Dani Battisti: Aus dem Kampf in den Frieden

Urs Raschle: Achtsamkeit, Radikales vermeiden

Daniel: Joe Dispenza Chakra-Meditation

Peggy Stoll, mit Huna das Körperwesen aus dem Widerstand begleiten

Michael Semlitsch: Heilen mit Klängen und Tönen

Teil 2: Heilung von der Erde

Gingko als Schutzbaum

Baryt oder Schwerspat als Schutzstein

Chinesische Medizin

Teil 3: Geistige Prinzipien

Heilung über Haltung und Erkenntnis

Genauer werden: Fähigkeiten identifizieren

Gesetz der Anziehung

NLP, Reframing

Kernschmerz und Reaktions- oder Schutzschmerz

Durchfühlen

Selbst übertreiben oder übertreiben lassen

Wechselübung

Mutabor

Ich habe Dich gehört.

Ehren und dann fortschicken

You can’t heal, what You can’t feel.

Fragen

Gnade

Erlaubnis geben: Du darfst

Dranbleiben bis zum Schluss

Anastasia

Teil 4 – Bruno Gröning

Verzeichnis der Änderungen:

[Juni24]

Weitere Literatur für die neue Zeit

Werkzeuge der neuen Zeit–

Kommunikation und Beziehung

*

Gesetz der Anziehung:

Ich erschaffe mir meine Welt, so wie sie mir gefällt.

So macht Zusammenwohnen Spass*

Heilung Männer und Weiber, Trilogie*

Literatur für kritische Bürger

5G von allen Seiten:

Was bedeutet Mobilfunk für Kinder, Tiere, Bäume, wie kann man ihn vermeiden und wie kann man sich schützen

5G -Schmerz und Heilung:

Berichte von Menschen, die aus dem elektrohochsensiblen Zustand wieder in ein lebenswertes Leben gefunden haben..

Wahlen und Abstimmungen:

Ein Krimi. Oder: Wie kann man die Wahlen und Abstimmungen eines ganzen Landes ganz einfach stehlen?

* Diese Bücher erscheinen in Kürze (April 2024) Vorbestellungen möglich.

Weitere Literatur für Kinder

Faszination 1:

So macht Rechnen Spass

Faszination 2:

So macht Merken Spass: Grundlagen

Faszination 3:

So macht Merken Spass: Zahlen merken

Faszination 4:

So macht Merken Spass: Vornamen merken

Faszination 5:

So macht Rechtschreibung Spass*

Faszination 6:

Staunen*

Vorwort

Ich werde in diesem Buch nicht nur die Geschichten von Menschen beschreiben, wovon 4 trotz höchsten Schmerzen, entgegen jeglicher wissenschaftlicher Ignoranz oder Unwissenheit, ihren Weg zurück in ein lebenswertes Leben gefunden haben und der 5 - Michael nicht so stark betroffen war.

Danach folgen verschiedene Massnahmen, wie man mit Schmerz umgehen kann – Reframing, Mutabor, Übertreiben und viele mehr – aus den verschiedensten Bewusstseinsgebieten – einige uralt – einige wahrscheinlich von Kulturen, die nicht von hier stammen.

Der erste Teil soll Deiner Inspiration dienen: Es gibt Menschen, die es geschafft haben. Es ist möglich. Manches mag bei Dir Resonanz erzeugen, anderes nicht. Geh mit dem, was dich neugierig macht. Nicht alles ist für alle.

Im zweiten Teil lade ich Dich zum Forschen ein, zeige Dir, mit welchen Werkzeugen ich erfolgreich gearbeitet habe. Manche mögen für EHS dienlich sein, andere eher nicht. Probiere aus, spiele damit. Dieses Spielen ist ein erster Schritt aus der Überfokussierung unseres Nervensystems, ein erster Schritt zurück in unsere Ermächtigung. Du entscheidest zu spielen, Du bist nicht mehr ausgeliefert. Du entscheidest, ein anderes Werkzeug zu testen, Du bist nicht mehr das Opfer, Du nimmst die Verantwortung zu Dir zurück. Das scheint mir ein sehr entscheidender Zug zu sein.

Zu guter Letzt lade ich Dich ein, mir zurückzuspielen, was bei Dir welche Ergebnisse gezeigt hat.

Meine Bücher sind ständig in Überarbeitung, ich drucke meist nur kleine Serien, weil immer unklar ist, wie der Markt sich entwickelt.

Die Kleinserien erlauben mir, immer wieder Ergänzungen einzubauen, Feedbacks, Deine Erfolgsgeschichte mitaufzunehmen – das ist der Grund, warum nach dem Inhaltsverzeichnis ein Verzeichnis der Änderungen, und ganz am Anfang beim Copyright ein Datum steht – die Änderungen werden über Zeit mehr, und das Datum ändert sich.

So werden meine Bücher über die Zeit immer breiter abgestützt, sie werden ein Gemeinschaftswerk, in dem ich die Co-Autoren und Beitragenden gerne ehre und nenne, so wie es ihnen gefällt.

-

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen Inspiration, gute Erkenntnisse und Heilerfolge innerer und äusserer Art, ich wünsche Dir, dass Du erkennen kannst, was die Schmerzen Dich zu lehren haben, und dass Du sie dann in Frieden loslassen kannst.

Ich wünsche Dir, dass Du in Zukunft mehr über Vorbilder, Träume und Inspirationen lernen kannst, im Wissen, dass der Schmerz immer unser stärkster Bewusstseinstrainer sein wird, der es schafft, uns jederzeit ganz in den Moment zu bringen und uns Dinge verändern lässt, die wir sonst nie in Verantwortung nehmen würden.

Von ganzem Herzen,

David

Vorgeschichte

Nachdem ich mich mit dem Thema mehrere Jahre vertieft habe, habe ich in unserem Dorf, am 18.Dezember 2020, um 02:00 frühmorgens, die Baueingabe einer Swisscom-Antenne entdeckt. Ein strategisch gutes Datum – die meisten Verantwortlichen machen nur noch abschliessende Arbeiten und freuen sich auf die Weihnachtsferien. Auch in den USA werden solche Daten bevorzugt – genau dann, wenn viele Senatoren schon in die Weihnachtsferien gefahren sind, und man diejenigen, die für ein bestimmtes Projekt sind, schon lange vorher informiert und zurückgehalten hat – das gibt die unglaublichsten Abstimmungsergebnisse, sogar ohne Wahlbetrug..

Ich habe trotzdem innert ein paar Tagen eine Widerstandsgruppe in Telegram begründet, tausende Flyer gedruckt und verteilt.

Zusätzlich habe ich mir einen schweren Stapel der Bücher von Ursula Niggli bestellt und Süssigkeiten beim Konditor besorgt, dieser Akt allein hat über 1000.- gekostet.

Darauf habe ich einen Brief an den Gemeinderat, die Menschen im Bauamt, den Besitzer der Liegenschaft, der die Antenne erhalten sollte, sowie alle umliegenden Besitzer geschrieben und die meisten Briefe, mit Büchern und Süssigkeiten selbst vorbeigebracht und mit vielen ein längeres Gespräch geführt.

In der kurzen Frist, in einem Dorf, das sich selbst als «Schlafgemeinde» bezeichnet, einen noch nicht existenten, tragfähigen Widerstand zu formen, schien mir nicht möglich, also bin ich in Vorleistung gegangen.

In einem ersten Anlauf hat mein Effort inklusive des Forderns des Baurechtsentscheides (Kanton Zürich) das Projekt um ein Jahr gestoppt.

Danach ging es weiter, die Telegram-Gruppe war gebildet, das neue, einfachere und günstigere Buch «5G von allen Seiten» war geschrieben und gedruckt – der weitere Weg hat sich abgezeichnet. (Dieses Buch hier ist dazu ergänzend geschrieben worden).

Ich war guten Mutes. Die Entscheider, die, wenn sie der gesetzlichen Vorgabe gefolgt wären, sich in den betreuten Themen hätten bilden müssen, hatten jetzt zumindest die Wissensgrundlage erhalten. Die umliegenden Hausbesitzer wussten vom drohenden Werteverlust, der Hausbesitzer, der die Antenne möglich machen wollte, wusste von seiner privaten Haftung, der Chef des Bauamtes und die Gemeinderätin für Infrastruktur wussten um die schädigende Wirkung.

Zu allen hatte ich einen freundlichen, direkten Kontakt.

In der Telegram-Gruppe wurden Inhalte geteilt, die, wie im Fernsehen, das für gewisse Bevölkerungsschichten immer wahr ist, im TV-Style Filme gepostet, die das Sterben der Bienen, die Schäden von Elektrosmog, das Wegsterben des Bodenlebens, die erhöhten Unfallraten an exponierten Standorten und vieles weitere thematisierten. Wir waren an die 30 Menschen im Chat, die Schlafgemeinde hat gegen 8000 Menschen, die zumindest hier schlafen.

Etwa ein Jahr später, erhielt ich das Antwort-Schreiben der Gemeinde als einer der ersten. Sofort habe ich die anderen gebeten, ihr Schreiben erst gegen Ende der Frist abzuholen – die jeweilige Frist beginnt bei Zustellung zu laufen, das hätte uns bei entsprechender Wahl des Einsprechers 10 Tage schenken können – ein Drittel mehr Zeit als üblich.

Umgesetzt hat das leider niemand, also hatten wir 30 Tage Zeit.

Ich habe für uns, insbesondere für mich das Ziel gesetzt, 10'000.-zu sammeln – die Arbeit wollte ich leisten, die Finanzen nicht schon wieder selbst übernehmen.

Zudem habe ich einen neuen Flyer geschrieben, mit den aktualisierten Angaben, Möglichkeiten, dem Spenden- und Helferaufruf. Im Gegensatz zum ersten Mal habe ich den nicht tausendfach gedruckt und auf eigene Kosten verteilt, sondern unserer Gruppe verfügbar gemacht. Der eine wollte 10 Flyer (In Worten: zehn), eine andere hat 100 bestellt, und die Dritten haben 80 Flyer beim Hundespaziergang verteilt.

Die Flyer, die ich der Bevölkerung auf der Post kostenpflichtig verfügbar gemacht habe, kamen fast vollständig zurück.

Nach 2 Wochen hatten wir ein knappes Drittel der gewünschten Risikosumme, die mir das Prozessieren ohne finanzielles Risiko möglich gemacht hätten.

Da ich gut vernetzt bin und die neusten Entwicklungen der Schweiz bestens kenne, wäre das eine gute Grundlage gewesen, den nächsten Schritt in der Schweiz zu machen.

Nach zwei Wochen habe ich die Übung schweren Herzens abgebrochen – ich stehe nicht mehr an die Front, arbeite Tag und Nacht, nehme Spott und Hohn als Aluhut auf mich, und habe keine Rückendeckung und keine Finanzierung. Das habe ich über Jahrzehnte gemacht - das macht müde, traurig und einsam, aber es bringt niemandem etwas. Es trennt und verbindet nicht. An Freude ist schon gar nicht zu denken.

Acht Tage später, sechs Tage vor Schluss der Frist kam eine Musiklehrerin auf die Idee, den Menschen Beine zu machen, mit viel Klamauk wurden Sitzungen angekündigt, unklar wann und unklar wo, es wurden Spenden angekündigt, um einen Tag später diese wieder abzukündigen, es wurden Einsprecher genannt, die sich wieder zurückzogen.

Ihr Ziel war nicht mehr die Verhinderung, sondern nur noch die Verzögerung.

Zwei Tage später ist sie in die Ferien gefahren.

Mein schon längst pensionierter Freund, der auch Elektrobiologe ist, wie ich, nur mit viel mehr Erfahrung, hat dann aus Textbausteinen in Rekordzeit doch noch etwas zusammengebastelt, das von einem der direkt betroffenen eingereicht wurde. Dieser hat die Einsprache 10 Tage später, ohne jemanden zu informieren oder sich mit jemandem abzugleichen, diese Textbausteineingabe wieder zurückgezogen.

Damit war auch das Ziel der Verzögerung hinfällig.

Wenn ich vorher traurig war durch die fehlende Initiative und verletzt durch den chaotischen Klamauk, der so viel Verwirrung gestiftet hat, dann habe ich spätestens jetzt gekocht. Nicht wie ein Kochtopf, sondern wie ein Vulkan.

Eine gute Einsprache braucht Zeit und Genauigkeit, die neusten Entwicklungen und Entscheidungsgrundlagen der Gerichte müssen einbezogen werden, sonst macht man die falsche Arbeit, bringt die falschen Argumente ins Spiel und erzielt einfach nur Verzögerung, die Kosten sind aber genauso hoch. Das ist Lebenszeitverschwendung für alle, die es betrifft – und birgt dadurch Respektlosigkeit zu den von der Strahlung Betroffenen und den Menschen mit guter Absicht, welche zur Finanzierung beitragen.

Das Einzige, was einer kleinen Gruppe, ohne finanzielle Mittel hilft, gegen die globalen Player überhaupt eine Chance zu haben, ist das Zusammenstehen. Lässt man das, dann bleibt es beim späteren modernden Zusammenliegen, ob Schlafgemeinde oder nicht.

Ich musste mir also andere Gedanken machen. Dass früher oder später Schäden auftreten war klar, die Swisscom, Salt und Sunrise gehen selbst von mindestens 10% Betroffenen aus.

Ich habe also die Menschen in der Telegram-Gruppe gebeten, ein Gesundheitstagebuch zu schreiben und sich detailliert ärztlich untersuchen zu lassen - das ist eine Basis, die spätere Klagen den besten Boden und damit die besten Chancen gibt.

Karma is a bitch: Das Gemeindehaus, in welchem das ganze Team des Bauamts arbeitet und die Gemeinderäte sich zu ihren Sitzungen treffen, ist in Sichtweite, nur wenige Meter von der Antenne entfernt.

Nach einer Zeit der Stille und Trauer, nach dem Loslassen des Vorwurfs an mich selbst, ich hätte zu wenig Einsatz gezeigt oder zu wenig aufgeklärt, kam mir der Gedanke, mich nach dem umzusehen, was heilt.

Suche und Auswahl

«Wer heilt hat Recht», lautet ein alter Grundsatz, der auf Hippokrates zurückgeführt wird, oder in unserem Fall: «Wer Heilung für sich erzielen konnte, weiss wie sie für andere funktionieren könnte».

In den folgenden Monaten, nach Ausschreibungen unter den Betroffenen und internationaler Suche nach Lösungen habe ich 5 Menschen gefunden, die eine substantielle Verbesserung erzielen konnten. Das ist nicht nur erfreulich, sondern vielmehr erstaunlich, weil EHS sonst als unheilbar betrachtet wird – in denjenigen Ländern, in welchen es überhaupt schon als existent angesehen wird..

Die Massnahmen können für Menschen, die fest am Glaubenssystem dessen, was in System-Schulen vermittelt und am Fernsehen vertieft wird, esoterisch an. Doch die meisten von den Betroffenen haben einen der wichtigen Lernschritte schon erzielen können: Die Loslösung von der Sucht nach der Anerkennung der andern. Wer öfters mal «Aluhut» oder «Verschwörungstheoretiker» hört, die weibliche Form ist mitgemeint, der entspannt sich irgendwann und löst sich vom Gefühl, dass er von allen verstanden werden muss.

Meine Suche hatte nicht zum Kriterium, ob etwas im Mainstream gut ankommt, oder «in» ist. Meine Suche hatte allein zum Kriterium, was den Betroffenen geholfen hat – das ist Wissenschaft nach meinem Verständnis: Nichts ausschliessen, weil es nicht in Mode ist oder undenkbar scheint, sondern suchen, was hilft, und sich den Weg dafür erschliessen, warum es hilft.

Jeder der genannten Lösungswege ist individuell. Das gemeinsame an diesen Wegen ist die Erkenntnis, dass das Labyrinth, welches um uns geschaffen wurde, bewusst keinen Ausgang auf der 3D-Ebene hat, das wäre nicht im Sinne der Erfinder. Der Ausgang ist, die Ebene zu verlassen, oder auf englisch: «the only way is up».Wenn ich Lösungen prüfe, egal, ob das für einen Wasserfilter ist, oder für eine Schule, dann interessiert mich nicht der günstigste Preis, sondern vielmehr:

Wer ist der Erfinder, wer der Entwickler?

Mit welchem geistigen und materiellen Hintergrund haben diese Menschen gearbeitet?

Wer sind die Mitarbeiter, vielleicht die Aussendienstler? Wie arbeiten die, wie gehen die mit Störungen um, z.B. bei Terminen, bei Lieferschwierigkeiten, bei Defekten? Wie reden sie über Chef, Mitarbeiter, schwierige Kunden und andere Anbieter?

Wer sind die Kunden, was erzählen die über die Produkte?