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Dieses Buch möchte als ein Experiment gelesen werden. Es enthält achtundsiebzig Kurzgeschichten. Jede einzelne ist in dem Zeitraum von sieben Minuten entstanden. Wir begeben uns mit diesen Texten auf eine Forschungsreise in die Grenzbereiche von Sprache. - Was gibt es dort zu entdecken?
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Seitenzahl: 98
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mn I - 1
ie I - 2
et I - 3
tt I - 4
ky I - 5
vi I - 6
kp I - 7
el I - 8
og I - 9
qt I - 10
kj I - 11
dc I - 12
cp I - 13
se I - 14
hl I - 15
ur I - 16
md I - 17
pl I - 18
in I - 19
yq I - 20
vx I - 2
fg I - 22
lt I - 23
vo I - 24
hy I - 25
fx I - 26
qx II - 1
jb II - 2
rq II - 3
ub II - 4
yf II - 5
rj II - 6
yy II - 7
gu II - 8
pc II - 9
wn II - 10
dx II - 11
qf II - 12
rc II - 13
os II - 14
wd II - 15
ny II - 16
ng II - 17
cj II - 18
bf II - 19
pj II - 20
gb II - 21
ab II - 22
dh II - 23
jh II - 24
jq II - 25
wk II - 26
Frühmorg der tau auf gras ist feucht und schnell, und lauter bumm lauter bumm der kanonentag ist da und will sein gold in beuteln und die beutel auf der backe kratzen im licht betrachtet wie wind in den weiden die blätter welkt ist die sonne am mond der rand am dunklen firmament im glauben an die häuser ohne boden im sog der gewehre ist der lauf schon krumm und das schießen in den eigenen rücken gelingt immer dem der zuerst abdrückt und die knallenden geschosse erreichen die stratosphäre, schauen auf die welt, sie suchen sich ein ziel und sie kommen näher und näher, fallen nicht nur, sondern sausen angetrieben von hass und gewalt und schmettern die kirchen der frommen in stücke und die kinderfetzen liegen in kleinstteilen umher, die lust auf gewalt ist die lust auf schrott im leben des anderen, den es zu unterdrücken und zu foltern gilt und die sache ist gemacht und die wege sind aus dreck der gewalt gemacht und soll die grenze blühen aus blumen mit gewehr aus denen die kugeln in die rücken der flüchtenden schießen die weg wollen und in die bäuche derer die näherkommen und die gewalt liegt wie samt in den lächelnden wangen der redner über leben und tod und der verdreher der angst in bauch und hirn der weltschrecklichen wiederkehr der schwarzen kreuze am himmel über england und ein franzose sieht die furt der seichten furten blutenwasser durch die immer die gewalt aus dem osten kommt und der polenfriedhof wächst und die schneestürme decken leichen zu und die marschierer sind würzig in ihren stiefeln gestorben, totgetrampelt im nagelbett der entzündeten gedankenströme und der fürchterlichen rache der hassenden menschen am gelingenden leben der friedlichen leute.
Stratter daun der gewehrige geist im zentrum aller geilen gewalt ist die wurmende niedergängigkeit der bellenden diebe hundebell und gebellte angst der meck meckernd freisager aus dem bild gefallene freibildner sind, der gut schlemmer fucken fucken fragen die weltlichen gesichter der adeligen aus der kirche um sorge der kinder die noch keine gewalt kennen und so wird sie gelehrt und so wird sie genossen und so wird sie vermehrt und so wird sie getragen, nicht als last, sondern als lust, und die kinder sollen lernen sollen lernen wie es ist und wie es geht und wie es ist und wie es geht und drauf und dran und drüber und runter und los und los und los gewaltmarsch ist geld und gut und reibungslose überführung der gewalt in kinderknochen und von den seelen ganz zu schweigen, und die massengräber der soldaten sind die burgen aus sand der kinder die glaubten sie kämen auf die welt um geliebt zu werden, und der tod ist ein freund der gewaltvollen eltern der gesellschaft im becken mit rändern aus härtesten spitzen und scharfen schneiden in haut durch knochen auf seelen und liebe muss weg und liebe muss weg und die liebe darf nicht sein und wachsen, denn sonst gibt es kein gewinnen mehr, und das größte fass ist nicht aus holz sondern aus worten gemacht und die silben sickern in ritzen des denkens und die verben brachen güte entzwei und die buchstaben kneten den hass auf konsistenz und die öfen der adjektive sind temperiert und glühen schon und die knochen zu mehl, die brote gebacken gewalt zu fressen, und wer will soll das leiden nur schöner machen und wer will soll das leiden nur schöner machen, der opti optim optimierte sang der gewalt der jagd auf den niedlichen hasen, der fuchsige liebesgedanke in lebendfalle ging und ersäuft wird.
Jkekjr ekrj jekrj jkodfj nnvn hgh jgf jj lösdf hert bbbb dfer hjerk klkl iuiu erer ger gert ger zuhg berth mmmm kkkk lll dddd fffff wer ewe wer wer wer werwolf auf seele und sträubige haare auf faust und haut und der wollwitz ist wollwurz ist voll ist fell ist weur zurg sist blasmmd der fert fert iopü nnnn bbbb dddd feri feri asrt dert dert qwer asdf ghjk vbnm klöä üpoi kjhg dsfr hzui fret gtre cccc vvvv jjjj kkkk klkl dfdf dfdf dfdf dfdf ghgh ghgh gfds hgfd vfert glizmnest im unterstand der weißen sande ist ein dunkler sohlenschnitt sind´s flöze der gewalt, doch auf sandigen wellen graugrüne gräser wiegen auf weiden der seidenden leben über die sonnigen welten der frischen blumen und die bienen summen, die liebe gedeiht und die luft ist erfüllt von klängen der anmut im reinsten gewande der liebe gegürtet mit mut und dem weltlichen sein der guten pfeile aus des putten hand geschossen ist das ah und das oh und das ja der seidigen ringe in wärmenetzen gefangene nächte sind die flügel zu fliegen über horizonte hinaus und der ruf der nacht ist ein ruf der liebe zur bettsatt sanken die locken in pracht und der ständigen lust der brummenden leiber ist das weich und haben der seite an seite und des lohns und des lohns und des lohns ist die lust an der liebe und die gewebe sind dünn aus den mündern der seidigen lüste fliegen die herzen uns zu uns zu und der reif am morgen ist die perle der seele, glitzern der nacht ist glitzern am morgen, die sonne leuchtet in seelenweiß.
Stäjlaider gier sret gert herh dert heri bert jert kkdd fjgh bert tuii hdfk kjjd fghj klkl klkl klkl öldf dflk oier oier erer oiie ruzr tkjs dkjd fglk eroi dfkj ooo ppp kkk lll ööö mm nn bb vv cc kk ll kliebersteiger heimstrecker der vollste ist der bauch am arsch der welt im sprengelteich der häusermacher ist der erste eine fährte auf die schläge in dem hause der geliebten außenrande der festgestellte umeinanderreicher der gertenhieb im seelenzimmer der frustgelasteten umwelt der lehrer und schüler im käfig der wände aus stein und holz im lederrahmen aufgestellte zum eigenlieben verurteilte gewalt der schlagstockmacher aus stahl und riemenschnitzer aus stahl und herzen aus stahl und schwänzen aus stahl und blut muss fließen sonst hat´s sich nicht gelohnt kampfsport mampfsport sportmaschine im käfig der muskelmacher aus rufen und schreien in gummibandhosen lautmacher wegmacher der freigestellten vom betriebe der kunst aus müll und mehl und kuchen und suchen und hunde und katzen sie schmatzen und schmatzen und schmatzen nach lebendfleisch aus gemüse und die jungen tiere der kleinen viecher sind hungerleiders dürre beine machen wir euch die mandel im halse entzündet aus der augenhöhle gespritzte tränen der angst vor freude aus dem handgemenge die eheringe verloren im machtkampf um den podestplatz am straßenrand der vielfahrer und lustvertilger in sprühdosen und tetrapak die welt ist eingepackt und zerstäubt und im all das all das all von oben ist bestimmt schön und weit weg und die leute sollten vielleicht alle hinauffliegen, oder auch nicht, der mond ist schrott, noch bevor wir kamen, den mars kriegen wir auch noch kaputt, und die ehre wem ehre gebührt, die lustigen rotnasen machen witze über wale und deiche, über die wale in swimmingpools springen.
Nono womo naudalach der haber auf der seite ist der gute ohne stiel im festen mantel geknöpfte gutsein der sumpflacher fehlbenges der zustrom an lieferanten ist ungebrochen in das werk der großen maschinen und die schlitze biegen stahl hervor und aus den feuerregnenden riesentonnen schmilzt wie lava der guss aus geflossenem heiß in die formen aus sand um der überheißen flussbiegung die form zu geben in die drähte und träger der brücken an häusern, und die flüsse aus wasser, sie fließen darunter und so kannte der stahl den zustand einst selbst und der strom an autos fließt über die brücke und zeit geht in strömen am geländer vorbei und die fließenden farben der flüssigen liebe gehen durch stab und träger hindurch, das härteste eisen wird daran schmelzen, zurück in den fluss aus lava sich sehnt der stahlring um herzen zerfließt, zerrinnt, ein flüssiges leben nimmt seinen anfang, ein neues leben beginnt.