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Dieses Buch führt uns in die Welt des feinstofflichen Erlebens. Es erzählt aus der Praxis einer ungewöhnlichen Lebensberaterin. Im Laufe von über zehn Jahren kamen und gingen viele Suchende bei ihr ein und aus. In 77 Episoden gewährt sie uns Einblicke in das Leben und Wirken einer Heilerin, einer Seherin, eines Mediums. Es geht um Gewinn und Verlust, Krankheit und Genesung, Leben und Sterben, Dämonen und Engel und um die Kraft von Liebe, Vertrauen und Schicksal. Dank der Mischung aus klaren Worten und bildgewaltiger Sprache schafft Anne-Rosa Zocholl Gänsehaut. Sie lässt uns lachen und weinen, glauben und zweifeln und legt uns durch die Wahrheit ihrer Erzählungen - so unglaublich sie auch manchmal für einige von uns sein mögen - eine unsichtbare Spur zum eigenem Glück…
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Seitenzahl: 289
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Vom Sein des Nichtseins
77 vom Sein des Nichtseins
© Text & Illustration: Anne - Rosa Zocholl 2012
Covergestaltung: Torsten Peters
ISBN: 978-3-944163-31-4
Hierophant-Verlag
Dieses Buch führt uns in die Welt des feinstofflichen Erlebens. Es erzählt aus der Praxis einer ungewöhnlichen Lebensberaterin. Im Laufe von über zehn Jahren kamen und gingen viele Suchende bei ihr ein und aus. In 77 Episoden gewährt sie uns Einblicke in das Leben und Wirken einer Heilerin, einer Seherin, eines Mediums. Es geht um Gewinn und Verlust, Krankheit und Genesung, Leben und Sterben, Dämonen und Engel, und um die Kraft von Liebe, Vertrauen und Schicksal.
Dank der Mischung aus klaren Worten und bildgewaltiger Sprache schafft Avelly Valiz Gänsehaut. Sie lässt uns lachen und weinen, glauben und zweifeln und legt uns durch die Wahrheit ihrer Erzählungen - so unglaublich sie auch manchmal für einige von uns sein mögen - eine unsichtbare Spur zum eigenem Glück…
An dieser Stelle möchte ich all denen DANK sagen, die den Weg zu mir fanden, mir vertrauten! Ohne Euch wäre ich nicht die, die ich heute bin und ohne Euch gäbe es dieses Buch nicht! Und ich verneige und bedanke mich bei denen, die mich lieben, mir vertrauen und den Glauben an mein Wirken nie verloren haben! Es war ein langer Weg, es war ein rückblickend lohnenswerter, steiniger, wunderbarer Weg. Ich danke Mutter Erde, der Urquelle und der Frau, die mich geboren hat. Ich weiß, das Leben formt gerade viele solcher Menschen, wie ich es bin...
In Ewigkeit aus Staub geboren
als Herrscher über Raum und Zeit
bewachen sie an deren Toren
den Weg in die Unendlichkeit.
Aus dunkler Nachten Anbeginn
schicken sie dem Boten gleich
wohl wissend ob der Tage Sinn
ihr helles Licht ins Weltenreich.
Die Weisheit ihrer Worte bricht
durch niemals endend stetig Drang
der Torheit schweigend Angesicht
und macht aus Stille einen Klang.
Der Sterne Wahrheit ist ein Ton
erkannt wird er durch Hören nie
so liegt des Wissens letzter Lohn
beim Kind der Sterne – Avelly.
Zum 50. Geburtstag von meinem geliebten Sohn
Glaubst Du an Zufall? Ist es so, dann hältst du ein Büchlein in der Hand, das dich fesselt. Wenn nicht, dann ist wohl genau heute, in diesem Augenblick, der Zeitpunkt, an welchem Du bereit bist, etwas zu erfahren, was dir mit Sicherheit (wie durch Geisterhand) einige Steine auf deinem Weg wegzaubert. Ich glaube nicht an Zufall. Ich weiß, dass es ihn nicht gibt. Alles hat seinen Sinn, selbst das kleinste Ereignis, die flüchtigste Begegnung. Du musst nur richtig hinschauen oder besser, richtig hinfühlen. Wissend, dass mich Philosophen oder Wissenschaftler belächeln mögen, mache ich mich an die Arbeit.
Vier Jahrzehnte war ich auf der Suche nach Antworten auf Fragen, die uns alle mehr oder minder beschäftigen. Nie habe ich Ruhe finden können. Ich habe mir selbst die schwersten Steine in den Weg gelegt, bin lange vor mir fortgelaufen, habe die tiefsten Tiefen unfreiwillig durchlebt und hatte im Jahre 2000 das Gefühl, ich stünde vor meinem Ende. Die magische 7 war meine ewige Begleiterin – 7 Berufe, 7 Beziehungen, 7 Neuanfänge – und so wurde ich nahezu aus Versehen Lebensberaterin, Parapsychologin, Numerologin und gewiss so etwas wie eine Schamanin; eine, die in diesem Universum die Struktur eines einzigen Staubkornes erforscht hat und den Menschen, die in diesem Staubkorn leben, helfen darf.
Diese Arbeit war nicht meine Absicht. Ich hatte auch nicht die Absicht, dies hier aufzuschreiben. Und doch geschah es.
Ein weiser Chinese sagte einst: „Erst dann, wenn Du das, was Du erlebt hast, nicht in Worte fassen kannst, erst dann hat das Leben an deine Tür geklopft und du hast ihm geöffnet.“
Meine Arbeit ist keine Arbeit im üblichen Sinn, sie ist Leben. Die Inder sagen „Sava“. Sie lässt mich jeden Tag mein Herz deutlich spüren; es muss viel weinen, viel lachen, tut viel weh. Manchmal sinne ich nach, ob ich die Menschen lieben oder hassen soll. Es geschehen tagein, tagaus derartig unnormale, nicht alltägliche Dinge, so viel traurige, dafür aber auch viele ganz phantastisch heitere. Und irgendwann musste ich mit dem Aufschreiben beginnen, es war nur, um das Erlebte verarbeiten zu können. Später dachte ich: ,, Das muss die Welt erfahren! “
Du kennst es: „Oh, wenn ich jetzt die Wahrheit sage, glaubt mir keiner…“
Ich sage sie unumwunden. In jeder einzelnen Episode. Es sind viele wunderbar wahre Geschichten – es sind Schicksale. Es sind Blicke in Lebensfenster von Menschen, von denen der eine oder andere vielleicht gerade an dir heute Mittag vorüberging. Selbstverständlich sind die Namen geändert. Ich versuche, ein wenig Licht und Verständnis in den Bereich des „Spirituellen“ zu bringen. Methoden und Techniken dieses Tuns, Erkenntnisse und Erfahrungen gehören in die Welt, die schon lange nicht mehr so bunt, schön und wundervoll ist, wie sie einst war. Es sind auch Geschichten oder Gedichte dabei, die der Sehnsucht entsprangen oder einfach nur Balsam für Herz, Leib und Seele sind. Es ist ein wenig autobiographisch. Es fließen Gedanken und Gefühle vieler, vieler wunderbarer Menschen ein – sie sind die Essenz des Ganzen. Es geht um das Unerklärbare, besser Unfassbare, noch besser: Um das Geheimnisvolle. Es geht um das wahre Menschsein, um GEFÜHL und LIEBE und um eine wohl ernste, jedoch spielerische Form des kleinen Beweises, dass die geistige Welt oder der richtig verstandene Gott ja doch existent sind. Darum geht es auf jeder Seite.
Mögen diese Seiten dir helfen, den Klang deiner Seele zu hören, mögen sie dir helfen, deinem Herzen den Vorrang geben zu können, mögen sie dir helfen, dich selbst so zu lieben, wie du bist und mögen sie dir helfen, dich, deine Mitmenschen und die Welt mit neuen Augen sehen zu können, mit den Augen eines unbeschwerten Kindes: Neugierig, erwartungsvoll, furchtlos, freudig, ohne Vorurteil. Denn auch Du bist ein einzigartiger und wunderbarer Mensch, der seine Lebensreise als Geschenk sehen kann. Ich wünsche dir, dass Du zwischen den Zeilen zu lesen vermagst und ich wünsche dir, dass Du die Arme öffnen kannst, um zu leben und zu lieben. Und ich wünsche dir das Bewusstsein und die Akzeptanz, dass sich alles wandelt, immerfort.
Es war ein Freitagabend. Ich war allein und hatte keine Lust auf Yoga oder Spazierengehen. Leichte Lektüre zog mich an. Ich hatte die „Bunte“ beim Einkaufen mitgenommen, blätterte und hielt inne: „Haben Sie übersinnliche Fähigkeiten? Schreiben Sie die Worte Geld und Liebe auf eine Postkarte und senden Sie die Karte ein.,, So ein Quatsch“, denke ich. ,,Denen fällt vor lauter Blödsinn schon nichts mehr ein.“ Doch es reizte mich irgendwie, ich musste es tun. Einige Tage später bekam ich Post. Ich hätte übersinnliche Fähigkeiten und bekäme demnächst weiteres Material. Tja, was ist das eigentlich: übersinnliche Fähigkeiten? Ich hatte mich damit noch nicht befasst. Mama hatte schon immer, wenn einer von uns (wir sind fünf) etwas vorhatte, ihren Kommentar abgegeben, auf den niemand hörte. Sie sagte voraus, was geschähe, einfach so. Peng. Das merkwürdigste Ereignis für mich war Folgendes: Ich hatte einen Freund und fuhr mit ihm in den Urlaub. Danach, es war ein verregneter, tränenreicher „Zankurlaub“, kam ich schwanger zurück. Mama sah mich an und sagte: „Wenn Du den heiratest, wird das keine gute Ehe.“ Ich explodierte, sie kannte ihn gar nicht! Doch es kam so, wie sie es vorausgesagt hatte. Und als ich an Krebs erkrankt war, man mir an den Kopf knallte, ich hätte nur noch ein Jahr zu leben, sagte Mama: „Du wirst gesund.“
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