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Eine Schülerin verschwindet, weil sie es zu Hause nicht mehr aushält. Die Polizei findet keine Spur von ihr. Schließlich beauftragt die verzweifelte Mutter die Informationsbrokerin Iris Bender, die schön öfter Verschwundene aufgespürt hat, mit der Suche. Da sie sich vor Ort auskennt, verlässt sie ihr Büro in der Arneken Galerie und entdeckt das Mädchen im Bahnhofsmilieu. Doch mit ihrem nächsten Suchauftrag hat sie weniger Glück. Sie sucht einen Ex-Lover und findet eine Leiche. Kommissar Moll verdächtigt sie. Kofi Kayi, der aus Holzminden abgeordnet wurde, um den Hildesheimer Kollegen zu helfen, dreiste Diebe zu fangen, die im großen Stil Metalle stehlen, glaubt an ihre Unschuld, denn er ist dem Toten bereits einmal begegnet. Hat er sich mit Rechtsextremisten angelegt? Oder haben er und seine Mitstreiter sich mit Protestaktionen gegen Massentierhaltung mächtige Feinde geschaffen? Kann Kofi verhindern, dass es weitere Tote gibt?
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Seitenzahl: 387
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Inhalt
Titelseite
Impressum
Über die Autorin
Widmung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Nachwort/Danksagung
Im Verlag CW Niemeyer sind bereits folgende Bücher der Autorin erschienen:
Ausweichmanöver
Mords Idylle
Nur ein Katzensprung
Sechs, Sieben, Cache!
Eiskalt verzockt
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.ddb.de
© 2013 CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln
www.niemeyer-buch.de
Alle Rechte vorbehalten
Der Umschlag verwendet ein Motiv von shutterstock.com,
Aged street wall background donatas1205 2012
eISBN: 978-3-8271-9833-4
ePub Produktion durch INTEC/ANSENSO
www.inteconline.com
Der Roman spielt hauptsächlich in allseits bekannten Stätten in Hildesheim und Umgebung, doch bleiben die Geschehnisse reine Fiktion. Sämtliche Handlungen und Charaktere sind frei erfunden.
Sabine Hartmann wurde 1962 in Berlin geboren. Seit 1982 lebt sie in Sibbesse. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Nach vielen Jahren als freiberufliche Übersetzerin und Dozentin in der Erwachsenenbildung arbeitet sie heute als Schulleiterin in Alfeld. Als Tochter eines Polizisten interessierte sie sich schon früh für Detektivgeschichten und Krimis. So lag es nah, dass sie, als sie die Schreiblust packte, dieses Genre bevorzugte. Neben Krimis für Erwachsene und Jugendliche schreibt sie auch Geschichten für Kinder. Im Regionalkrimibereich hat sie bisher im Leinebergland und im Weserbergland morden lassen. In Lesungen, Vorträgen und Schreibworkshops versucht sie, auch andere für Krimis zu interessieren. Für ihre Kurzkrimis, die in Anthologien und Zeitschriften erschienen sind, hat sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten. Sie ist Mitglied bei den ,Mörderischen Schwestern‘ und im ,Syndikat‘.
Für Stefan
„The trouble with the world is that the stupid are cocksure and the intelligent are full of doubt.“
(Bertrand Arthur William Russell)
„Hoffnung, Liebe, Hass. Dies sind nur andere Namen für Verlangen. So steht das Verlangen stets im Vordergrund der Beweggründe der Sterblichen, und durch ihr Verlangen führen wir sie in unse dunkles Paradies.“
Proklamation von Elsand‘daa‘aria 16: S. 33
(aus dem Warhammer-Universum)
„Du kannst mich mal!“, schrie Milena, rannte aus der Küche und knallte die Tür so heftig zu, dass Putz hinter dem Rahmen herausrieselte.
„Komm sofort zurück! Ich habe gesagt, du sollst zurückkommen!“, brüllte ihre Mutter ihr nach. Sie riss die Küchentür wieder auf und sah auf dem Flur gerade noch, wie die Haustür hinter Milena ins Schloss fiel. Kurz entschlossen lief sie ins Wohnzimmer, öffnete das Fenster und blickte hinaus. „Komm wieder hoch. Milena, mach’s nicht noch schlimmer“, rief sie.
Ihre Tochter drehte sich flüchtig um, schaute zu ihr hinauf und zeigte ihr den Stinkefinger. Dann grölte sie: „Du kannst mich mal!“ Unbeirrt überquerte sie die Straße, ging dicht an den gegenüberliegenden Häusern entlang und bog um die Ecke, verschwand einfach so. Elvira Kaunert starrte lange auf die Stelle, an der sie Milena zuletzt gesehen hatte, bevor sie das Fenster abermals schloss.
Sie setzte sich in einen der Sessel, schlug die Beine übereinander. Ihre Finger krallten sich in den Bezugsstoff. Sie kochte vor Wut. Erneut hatte sie sich reizen lassen, war auf die absichtliche Provokation ihrer Tochter hereingefallen. Sie strich sich eine Strähne ihres blonden Haares aus der Stirn. Sie hatte alles falsch gemacht, schon wieder einmal. Trotzdem erwartete sie, dass das Telefon jeden Augenblick klingelte, dass sie ihre Schritte auf der Treppe, ihren Schlüssel im Schloss hörte.
Nichts geschah.
Mehr als ein Dutzend Mal war sie bereits aufgestanden, hatte suchend hinausgeschaut, hatte gehofft, sobald eine Gestalt im dunklen Parka die Straße herunterkam. Vergeblich. Todmüde lehnte sie ihre Wange an das kühle Fensterglas und spähte hinaus. Es dämmerte bereits.
Nach 22 Uhr begann Elvira, alle Freundinnen Milenas anzurufen. Keine hatte sie gesehen oder mit ihr gesprochen. Vielleicht hatte Milena es ihnen auch verboten. Was wusste sie schon. Trotzdem versuchte sie es immer wieder, bat um Rückruf, hoffte.
„Du kannst mich mal“, klagte Elvira in den nächsten Tagen jedes Mal, sobald ihr jemand zuhörte oder sie nach ihrer Tochter fragte. „Das waren ihre letzten Worte.“ Sie hatte längst keine Tränen mehr. Zwei Wochen war Milena nun verschwunden. Elvira war fest davon überzeugt, dass die Polizei ohne Nachdruck nach der Sechzehnjährigen suchte. Sie hatte sogar den Verdacht, dass die Zicke vom Jugendamt, die für sie zuständig war, genau wusste, wo Milena sich befand, es ihr aber absichtlich nicht mitteilte.
Dabei hatte sie es doch nur gut gemeint.
Immer.
Manchmal musste man durchgreifen, auch hart, wenn es nicht anders ging. Warum verstand das niemand?
Immerhin trug sie die Verantwortung. Sie ganz allein.
Elvira begriff nicht, warum alle darauf herumhackten, wie oft ihr die Hand ausgerutscht war und bei welcher Gelegenheit und ob sie sich vorstellen könnte, Konflikte auf andere Art zu lösen. Vorstellen konnte sie sich allerlei. Aber wenn es hoch herging, wenn sie sich anschrien und beschimpften, passierte das eben, im Eifer des Gefechts.
Pubertät. Das konnte doch keiner aushalten.
Ständig laute Musik.
Ununterbrochen freche Antworten.
Immer kam sie zu spät nach Hause, sagte nicht, mit wem sie sich traf. Weigerte sich, ihrer Mutter die neuen Freunde vorzustellen.
„Du bist so peinlich“, war einer ihrer Standardsätze.
Elvira schüttelte jedes Mal den Kopf, sobald sie daran dachte. Musste sie sich das bieten lassen? Von ihrem eigenen Fleisch und Blut?
Schließlich wollte sie nur Milenas Bestes, wollte sie auf das Leben vorbereiten.
Und in der Schule? Man konnte von Glück reden, wenn sie überhaupt hinging.
Hausaufgaben? Sonst noch was?
Alles uncool.
Natürlich hatte sie ihr den Computer weggenommen und das Handy ebenfalls, hatte ihr die Telefonkarte und den Internetzugang gesperrt. Das war das Einzige, was wirkte. Jedenfalls eine Zeit lang. Dann hatte sie das neue Mobiltelefon in Milenas Jackentasche entdeckt, ein iPhone 5. Sowas kostete doch vierhundert oder fünfhundert Euro.
„Wo hast du das her?“, hatte sie anklagend gefragt und Milena ein bisschen geschüttelt.
Die hatte ihr die Worte ins Gesicht gespuckt, jedes einzelne. „Von einem Freund, einem, der zu mir hält, nicht so ein Opfer wie du.“
Die Ohrfeigen hatten ihr hinterher leidgetan.
Klar. Aber das musste jeder verstehen. Sie hatte auch nur Nerven. Immerhin hatte sie für Milena am Nachmittag Spaghetti gekocht, mit Tomatensoße und Parmesan, so wie ihre Tochter es liebte. Anschließend hatten sie zusammen ferngesehen, einen ganzen Abend lang, ohne sich zu streiten. Gemütlich war das gewesen. Richtig heimelig.
Elvira seufzte. Schon am nächsten Morgen bekam sie die Quittung. Fünfzig Euro hatte Milena ihr aus dem Portemonnaie geklaut. Fünfzig Euro! Als ob sie es so dicke hätten. Aber da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ohne zu zögern war Elvira in die Schule marschiert, hatte Milena aus der Klasse geholt. Da konnte der Klassenlehrer noch so vorwurfsvoll gucken. Sie holte sich das Geld zurück. Da gab es kein Vertun.
Milena kam erst spät abends nach Hause. Sie wusste schon, warum. Stubenarrest war das Mindeste, und wie konnte sie den am besten durchsetzen? Indem sie ihre Tochter in ihrem Zimmer einsperrte und ihr das Handy wegnahm. Völlig klar.
Selbstverständlich hatte sie sie nicht vergessen. Sie war ausgegangen, wollte sich abreagieren und ein bisschen amüsieren. Nur auf ein Bierchen mit ihrer Freundin, und dann hatte sich dieser coole Typ zu ihnen gesetzt. Die nächsten beiden Tage waren wie im Flug vergangen. War das ein Grund, dass das Jugendamt die Haustür aufbrechen ließ? Sie hatte doch auch ein Recht auf Leben. Auf ein eigenes Leben.
Auf ein bisschen Liebe.
Konnte man ihr das verwehren? So alt war sie nicht, noch nicht.
Sie sehnte sich nach Liebe und Anerkennung. War das zu viel verlangt? Musste sich ihr ganzes Leben um Milena drehen? Um eine undankbare Göre, die nichts zu schätzen wusste? Die sie ablehnte?
Musste sie sich beschimpfen lassen?
Oh nein. Das hatte sie nicht nötig.
Erschöpft ließ sie sich auf einen Stuhl sinken. Sie entdeckte das Foto auf dem Küchentisch, nahm es zur Hand. Mit einem Finger strich sie vorsichtig über die schmale Gestalt, die lässig an einem Baum lehnte und den Betrachter anlächelte.
Milena!
Wo bist du?
Meine Kleine.
Warum bist du immer so widerborstig?
Du bist meine Süße, mein Ein und Alles. Ich hab doch nur dich. Wir gehören zusammen. Du und ich.
Warum wirfst du das alles fort? Warum stößt du mich weg? Ich will wirklich nur das Beste für dich.
Ich weiß nur nicht genau wie.
„Das einzig Positive in deinem Leben war der AIDS-Test, oder?“
„Ey, wie meinst’n das, Alter?“
Ich spitzte die Lippen, um nicht laut herauszuplatzen. Ich wollte weder ein blaues Auge noch vollgerotzte Schuhe riskieren. Außerdem war es deutlich zu früh für rauch- und alkoholgeschwängerten Atem, der mir mit kleinen Spucketröpfchen und der Aufforderung: „Verpiss dich!” ins Gesicht geschleudert wurde. Zudem wollte ich nicht auffallen, na ja, jedenfalls nicht mehr als unvermeidlich. Morgens um kurz nach sieben tummelten sich am Hildesheimer Hauptbahnhof, neben den obligatorischen Uniformierten und einigen abgerissenen Gestalten, die dringend eine Dusche brauchten, wahre Schülermassen. Pendler, die mit Laptoptasche Richtung Hannover fuhren, waren eindeutig in der Minderheit. Ich gehörte zwar nicht wirklich in diese Gruppe, nutzte sie aber als Tarnung, wenn ich mit entschlossenen Schritten durch die Bahnhofshalle ging. Es war gar nicht so einfach, zielstrebig zu wirken und dabei langsam genug vorwärtszugehen, sodass ich ausreichend Gelegenheit hatte, in möglichst viele Gesichter zu blicken. Unauffällig, versteht sich.
Warum?
Was für eine Frage. Ich suchte jemanden. Das ist schließlich mein Job. Das Suchen.
Ich seufzte. Suchen. Das hörte sich zu profan an, zu simpel. Eigentlich recherchierte ich. Ich besorgte zum Beispiel Hintergrundinformationen für Zeitschriftenredaktionen. Die zahlten meist ganz ordentlich. Ich ermittelte Vorfahren für Leute, die mehr über ihren Stammbaum wissen wollten, weil sie hofften, einen Martin Luther oder eine Katharina von Bora zu ihren Ahnen zählen zu können. Diese Aufträge waren zwar nicht ganz so lukrativ, aber solide.
Manchmal stellte ich auch historische Fakten über das Schwert des Segestus oder das Sühnekreuz bei Rott für Doktoranden zusammen, die keinen Bock hatten, selbst in die Archive zu stiefeln und in bröckeligen Folianten zu blättern. Damit hatte ich angefangen, damit hatte alles angefangen.
Und jetzt? Jetzt rannte ich beinahe jeden Morgen, wenn die Schülerhorden aus dem ganzen Landkreis in der Stadt einfielen, durch den Hildesheimer Bahnhof.
Die beiden Schüler mit dem Aids-Test waren zum Bäckerstand abgebogen. Ich hielt das für eine gute Idee und folgte ihnen. Unauffällig versteht sich. Coffee-togo bedeutete nämlich nicht zwangsläufig, dass man sich mit dem Becher bewegen musste, man konnte sich genauso gut an einen der Stehtische platzieren, um die Bahnreisenden vorbeidefilieren zu lassen.
Ich konzentrierte mich auf die Mädchen.
Die meisten stolzierten in Gruppen durch den Bahnhof. Die interessierten mich weniger. Natürlich konnte ich nicht ausschließen, dass Milena sich einer Clique anschloss, einfach um nicht aufzufallen. Andererseits vermutete sie wahrscheinlich nicht, dass jemand hier und jetzt nach ihr suchte.
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