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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Veranstaltung: Wachstum und Beschäftigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretischen und empirischen Forschungsansätze über die Beziehung zwischen Agglomeration und Innovation werden in dieser Arbeit betrachtet. Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine geographische Konzentration die Produktivität fördert und letztendlich Wirtschaftswachstum stimuliert. Das wohl bekannteste Beispiel hierzu ist Silicon Valley. Doch wie genau laufen diese Prozesse ab? Bis heute wird versucht, diese „black box“ zu entschlüsseln, doch bisher scheint dies nicht vollständig gelungen zu sein. Generell haben sich ein paar grundlegende Determinanten der Agglomeration herauskristallisiert. Die bedeutendsten sind dabei die sogenannten Wissens-Spillover. Dabei spielen auch Pooling-Prozesse auf Arbeitsmärkten und Input-Sharing eine entscheidende Rolle. Weiter scheinen Quellen natürlicher Ressourcen ebenso einen Beitrag zu leisten. Agglomeration bringt zudem auch negative Effekte mit sich. So zeigen aktuellere Studien, dass eine Überauslastung letztendlich den Nutzen der geographischen Konzentration schmälern kann.
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