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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das klassische aktive Fondsmanagement dem Passiven gegenübergestellt. Hinsichtlich der wachsenden Beliebtheit von passiven Anlagevehikeln (wie ETFs) aufgrund von etwaigen Vorteilen stellt sich die Frage, welche Daseinsberechtigung noch aktiv verwaltete Investmentfonds haben. Die beiden Fondsmanagementarten werden anhand ihrer Anlagestrategien, der Kosten und Werteentwicklungen sowie der Transparenz verglichen. Daraus ergeben sich letztlich Vor- und Nachteile für Anleger. Investmentfonds sind ein wichtiger Bestandteil des Finanzsystems und ermöglichen privaten sowie institutionellen Anlegern an der Wertentwicklung nationaler und internationaler Kapital-, Rohstoff- und Immobilienmärkte zu partizipieren. Sie folgen dem Grundsatz der Risikostreuung, wobei Anleger bereits mit kleinen Beträgen eine hohe Diversifikation in ihrem Portfolio erreichen können (Losgrößen- und Risikotransformation). Besonders im Bereich der Investmentfonds nimmt die Vielfalt und Komplexität der Produkte mit steigender Geschwindigkeit zu. Neben den Kriterien Anlageschwerpunkt, geographische Lage oder Ausschüttungspolitik, lassen sich Fonds auch nach der Art des Managements unterscheiden.
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