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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Internationales Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1. Problemstellung Im Zuge der Globalisierung gewinnt der internationale Warenhandel eine immer größere Bedeutung. Um sich den Marktgegebenheiten anpassen zu können, sind Unternehmer oftmals gezwungen ihre Waren aus vielen Teilen der Welt zu beziehen oder international anzubieten. Dadurch verlassen sie - soweit keine anderen Vereinbarungen getroffen wurden - den vertrauten Raum des deutschen Rechts und schließen ihre Verträge nach dem UN-Kaufrecht (UNKR) ab. Für einige Unternehmer ist diese Rechtsgrundlage noch immer unbekanntes Terrain. 1.2. Ziel der Arbeit Aus diesem Grund soll es Ziel dieser Arbeit sein, die wesentlichen Rahmenbedingungen des UN-Kaufrechts darzustellen. Besondere Schwerpunkte werden hierbei der Anwendungsbereich des UNKR und die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien sein, da sie von elementarer Bedeutung sind. 1.3. Vorgehen Da es für das Verständnis des UN-Kaufrechts von Bedeutung ist, soll zuerst kurz auf seine Historie und seine Grundsätze eingegangen werden. Anschließend sollen kurz die Struktur und die Regelungsinhalte dieses Gesetzes erläutert werden. Hierbei liegt, wie bereits erwähnt, der Schwerpunkt auf dem Anwendungsbereich und den Pflichten und Rechtsbehelfen beider Vertragsparteien. Abschließend soll mit Hilfe eines Fazits versucht werden, die Vor- und Nachteile des UN-Kaufrechts gegenüber zu stellen.
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