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Die Märchen und Geschichten, die wir von früher kennen, waren nur die halbe Wahrheit. Dass es bei Aladin, dem tapferen Schneiderlein und den sieben Zwergen viel aufregender zuging, beweisen die Geschichten von Alexander Marvin. Da wird gestoßen, gerammelt und gespritzt, dass es eine wahre Freude ist. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vergnügen sie sich noch heute -- und zwar richtig. Fünf derbe Neuinterpretationen bekannter Erzählungen und Märchen vom Autor, der kein Blatt vor den Mund nimmt.
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Seitenzahl: 192
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Ein wundersamer Geist aus einer seltsamen metallenen Ölflasche beschert dem jungen Teppichhändler Aladin so manch geiles Abenteuer. Als der mannstolle Aladin bei der ganzen Fickerei beinahe seine große Liebe vergisst, muss der große, muskelbepackte Flaschengeist ihm erst einmal eine saftige Lektion erteilen – und zwar mit seinem riesigen Mannesbalken!
Sieben auf einen Streich! Nachdem das immergeile Schneiderlein von sieben Soldaten heftig rangenommen wurde, zieht es hinaus in die Welt, um noch mehr solche heiße Abenteuer zu erleben. Doch ehe der geile Schneiderbursche mit dem jungen König die große Liebe findet, muss er erst die beiden muskelbepackten, baumstark bestückten Riesen bezwingen.
Man erzählt sich Dracula sein ein Vampir gewesen, der einst den Menschen das Blut aus dem Leibe saugte. Dabei hatte der baumgroße und unersättliche „Riesenlanzer“ in Wirklichkeit ein ganz anderes Laster ... Aber warum wohl hat Dracula begonnen Blut zu saugen? Weil man ihm den Appetit auf Mannessaft verdarb?
„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den größten Schwanz im ganzen Land?“ ... Der hochmütige und dauergeile König ist mächtig stolz auf seine überaus üppige Mannespracht. Doch ausgerechnet sein Stiefsohn Willem macht ihm in Sachen Manneslänge Konkurrenz.
Der Baron Münchhausen ist für seine Lügenmärchen weit und breit bekannt. Aber auch seine saft- und kraftvollen Freunde stehen ihm in dieser Beziehung in nichts nach. Und so tischen die hypergeilen, strammen Männerstecher sich eine deftige Geschichte nach der anderen auf, so dass der Mannessaft in Strömen fließt.
Sengend heiß steht die Sonne über der Wüste. Behäbig stapfen die Kamele durch den Sand, schwer beladen mit feinster Ware. Mehrere Tage ist die Händlerkarawane bereits unterwegs. Müde und erschöpft von der langen Reise sitzen die Kaufleute auf ihren Kamelen.
Der junge Teppichhändler Aladin wischt sich mit der Hand über die Stirn, dann greift er nach seinem Wasserschlauch. Gierig nimmt er daraus einige kräftige Schlucke und schüttet sich dabei versehentlich etwas in seinen Schoß. Wie es scheint ist dem gut aussehenden, stattlichen, jungen Mann die lange und beschwerliche Reise in die Glieder gegangen, vor allem in sein Mannesglied. Der gleichmäßige Trab seines Kamels hat wohl sein bestes Stück anschwellen lassen und zeichnet sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose ab.
Aladin fasst sich zwischen die Schenkel und versucht seine Erregung zu verdecken. Ob jemand etwas bemerkt hat? Aladin sieht besorgt umher. Immer wieder schaut er dabei auch hinter sich, dort wo die Kamele zweier Sklavenhändler traben. Doch nicht sie sind es, die Aladin ins Visier nimmt, sondern deren schwarzafrikanische Sklaven, die, mit Seilen an die Kamele gebunden, hinterherlaufen müssen. Ihre Gesichter zeigen Müdigkeit, Hunger, Durst und Resignation. Ihre nackten, schwarzen Leiber glänzen in der Sonne. Nur ein kurzer Lendenschurz bedeckt ihre Männlichkeit.
Aladin nimmt noch einen kräftigen Schluck aus seinem Wasserschlauch und leckt sich dann lüstern über seine Lippen.
Als die Sonne am Horizont untergeht, macht die Karawane Halt. Die Händler schlagen ihr Lager auf. Noch diese eine Nacht müssen sie in der Wüste verbringen. Morgen werden sie wohl ihren Heimatort erreicht haben.
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