Fickerei auf der Bounty - Alexander Marvin - E-Book

Fickerei auf der Bounty E-Book

Alexander Marvin

0,0

Beschreibung

Auf einem Schiff mit voller Besatzung kann es lange Durststrecken jeglicher Art geben. Wenn ein brutaler Kapitän dann noch seine sadistische Lust an hilflosen Matrosen auslebt, möchte man natürlich nur zu gerne dabei sein. In der Neuversion der Geschichte um den Offizier Fletcher Christian wird dies alles sehr anschaulich vom Autor Alexander Marvin beschrieben. Die drei weiteren Geschichten finden zwar an Land statt, aber auch hier dreht sich alles um nicht weniger gestandene Männer, die unter enormen Druck stehen und diesen abbauen müssen. Ob Casanova, Mozart oder die drei Musketiere: Immer wieder geht's den Helden an die prall gefüllten Kniebundhosen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 191

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Fickerei auf der Bounty

William Bligh, raubeiniger Kapitän der „Bounty“, und sein schwarzafrikanischer Adjutant Walther Rubin lassen ihre ungezügelte Geilheit auf perverse und brutale Art und Weise an den strammen Matrosen aus. Als die beiden Fickstiere sich auch an dem – von den Matrosen geliebten – Ersten Offizier Fletcher Christian vergreifen, wagt die Schiffsbesatzung den Aufstand.

Der wahre Casanova

Jedermann glaubt, Giacomo Casanova sei ein Frauenverführer und Weiberheld gewesen. – In Wirklichkeit war der besonders üppig ausgestattete Prachtbursche jedoch ganz anders …

Von seinen unübersehbaren Vorzügen und besonderen Begabungen konnte sich selbst der mannstolle Franzosenkönig Ludwig überzeugen!

Doch bevor der potente Freudenspender das Versailler Lustschloss eroberte, musste er in Venedig ausgiebig seinen Mann stehen (lassen), was ihn sogar in Venedigs Kerker und seine edelsten Mannesteile (fast) unter die Guillotine brachte.

Mozarts unvollendetes Duett

Der junge Pianist Mozart vermag so gekonnt auf dem Klavier zu spielen, dass es den Männern die Geilheit in die Glieder fahren lässt. Auch dem schon etwas reiferen Kaiser scheint Mozarts Spielkunst einen zweiten Frühling zu bescheren. Doch die nun entfachte, zügellose Lust unter den Männern am Kaiserhof lässt den neuen Hofkapellmeister Mozart bald an die Grenzen seiner Manneskraft gelangen, so dass er ein „Duett“ mit dem Kaiser unvollendet lassen muss …

D’Artagnan und die geilen Musketiere

Nachdem D’Artagnan von Athos, Porthos und Aramis kräftig eingeritten wurde, geleitet er die drei strammen Musketiere durch Frankreich, um den Herzog von Buckingham sicher in das Schlafgemach von König Ludwig zu eskortieren.

Argwöhnisch beobachtet Kardinal Richelieu derweil die Amouren des Königs. Mit List und Verführungskunst gelingt es D’Artagnan jedoch in dem sittsamen Kirchenfürsten die ureigensten Mannestriebe zu entfachen und den gestrengen Kardinal vor König Ludwig als notgeilen Stecher zu entlarven.

Fickerei auf der Bounty

Anno 1789. Das unter englischer Flagge segelnde Schiff Bounty verlässt England und nimmt Kurs auf Tahiti. Der Wind bläst stürmisch und lässt die Wellen kräftig gegen das Schiff schlagen.

Der Kapitän, William Bligh, steht auf der Brücke und schaut übers Schiff. Der große, bullenhaft muskulöse Kerl feixt hämisch, als er sieht, wie sein Adjutant Walther Rubin die Matrosen zur Arbeit antreibt.

„Schneller ihr faulen Säcke!“, schreit der riesenhaft große, muskelbepackte Schwarzafrikaner und knallt mit seiner Peitsche auf die Schiffsplanken.

Eingeschüchtert verrichten die Matrosen ihre mühselige Arbeit.

Walther Rubin steigt zum Kapitän auf die Brücke.

„Sehr gut, Rubin!“, meint Bligh feixend, „Du hast die Knaben wirklich richtig gut im Griff.“

Rubin stützt sich beide Hände in die Hüften und schaut zu den Matrosen. Dann brummt er: „Die Säcke brauchen ab und zu mal einen richtigen Tritt in den Arsch! Sonst schlafen die hier noch ein.“

Die beiden Männer feixen gehässig über die Matrosen.

Nach einer Weile kommt der Erste Offizier, Fletcher Christian, zur Brücke herauf. Der große, gut aussehende und gepflegte Engländer nickt den beiden zu und schaut dann übers Schiff.

„Nun Fletcher“, fragt Bligh feixend, „wie ist das so als Erster Offizier auf der Bounty?“

Fletcher schaut übers Schiff und antwortet lapidar: „Es ist nicht das erste Mal, dass ich Erster Offizier eines Schiffes bin, Kapitän Bligh.“ –

„Aber das erste Mal mit mir als Kapitän!“, entgegnet Bligh und meint abschätzig, „Ich hoffe, er weiß, was das bedeutet.“

Ohne Bligh eines Blickes zu würdigen meint Fletcher kurz: „Ich wurde gut informiert.“ Dann geht er von der Brücke.

„Dem feinen Herrn passt wohl was nicht?“, fragt Rubin, und Bligh brummt, „Schlappschwanz! Der wird es nie zum Kapitän schaffen.“

Bligh schaut übers Schiff und beobachtet die Matrosen. „Schneller ihr Säcke! Bewegt eure Ärsche!“, brüllt er sie an und meint dann zu sich, „Dem faulen Pack werd ich schon noch Beine machen. Das wird ein Fest!“ Er feixt laut und grässlich. Dabei fasst er sich in den Schritt und massiert sich sein fettes Gehänge.

Rubin schaut ihn von der Seite an und knetet sich dann ebenfalls zwischen den Schenkeln. Ein mächtig langer und fetter Riemen drückt sich dort durch den Hosenstoff. Die beiden Kerle beäugen sich gegenseitig und feixen sich dann lüstern an.

Nach einer Weile meint Rubin brummend: „Wir sollten uns die Burschen mal so richtig vornehmen!“ –

„Gute Idee, Rubin“, entgegnet Bligh, „Ich glaube, wir beide werden uns gut verstehen.“

Die beiden Raubeine lachen höhnisch.

Bligh streicht sich mit der Hand über den Mund. Dann knallt er mit der Peitsche auf den Boden und schreit übers Schiff: „Antreten! Marsch!“

Die Matrosen sehen auf. In ihren Gesichtern steht die Angst geschrieben. Hurtig laufen sie unter der Brücke zusammen und treten in Reih und Glied an.

„So ihr faulen Säcke“, brüllt Bligh von der Brücke herunter die Matrosen an, „das eines von Anfang an klar ist. Als Kapitän der Bounty verlange ich absoluten Gehorsam. Ich dulde keine Widerrede. Ist das klar?“

Bligh und Ruben steigen von der Brücke und beäugen die Matrosen. Keiner von ihnen getraut sich zu rühren. Bligh knallt mit der Peitsche vor den zusammenzuckenden Matrosen nieder. Dann tritt er vor den Matrosen Matt hin. Er bemustert den gut aussehenden Jüngling von oben bis unten.

Matt schaut den Kapitän ängstlich an.

Nach einer Weile brüllt Bligh den Jüngling an: „Das gilt auch für dich, Matt! Ist das klar!“ –

„Ja, Herr“, antwortet Matt leise.

„Und warum schrubbst du dann das Deck nicht ordentlich?“, brüllt Bligh weiter.

Wortlos und ängstlich starrt Matt den Kapitän an.

Der brüllt Matt ins Gesicht: „Ich hab dich was gefragt!“ –

„Ja, Herr“, antwortet Matt leise, „Aber ich habe doch …“ –

„Du wagst es mir zu widersprechen!“, schreit Bligh den Jüngling an und fasst ihm mit fester Hand zwischen die Schenkel.

Matt zuckt zusammen vor Schmerz.

Feixend meint Bligh: „Sehr stramm, wirklich. Zeig uns doch mal, was du in der Hose hast.“

Matt sieht Bligh ängstlich an.

„Hose runter!“, befiehlt Bligh.

Doch ehe sich Matt versieht, ist Rubin zu ihm getreten und reißt ihm sämtliche Kleider vom Leibe. Bligh und Rubin feixen und betatschen den nackten Jüngling. Dann schreit Bligh ihn an: „Als Strafe für deinen Ungehorsam wirst du ab sofort nackt deinen Dienst tun!“

Rubin wirft Matts zerrissene Kleider über Bord und feixt.

Bligh leckt sich lüstern über seine Lippen und betrachtet gierig Matts nackten Leib. Dann schreit er seine Matrosen an: „Jeder Ungehorsame wird in Zukunft nackt seinen Dienst tun! Verstanden! Und wer dann immer noch nicht gehorchen will, der bekommt meine Peitsche auf dem nackten Leib zu spüren!“

Laut knallt Bligh mit der Peitsche vor den Matrosen nieder.

Die Reise der Bounty dauert nun schon mehrere Wochen. Ruhig gleitet das Schiff über die Wellen. Die Südseesonne brennt erbarmungslos.

Bligh und Rubin stehen auf der Brücke und schauen übers Schiff. Bligh hat sein offen stehendes Hemd aus der Hose gezogen. Die Hemdsärmel sind abgerissen. Der Wind spielt mit dem Hemd und lässt ab und zu einen Blick auf Blighs muskelschwellende, behaarte Brust zu. Rubin hat sich seines Hemdes ganz entledigt und präsentiert seinen gewaltigen, muskelbepackten, glänzend schwarzen Oberkörper.

Lüstern lecken die beiden Männer sich über die Lippen. Unter dem Stoff ihrer Hosen zeichnen sich deutlich ihre halb geschwollenen Riemen ab.

„Es hat doch auch etwas Gutes, diese Ungehorsamkeit der Matrosen“, meint Bligh, und Rubin entgegnet, „Nicht schlecht, die Knaben!“

Sie feixen und schauen mit gierigen Blicken übers Schiff. Keiner der Matrosen hat seine Kleider mehr an. Splitterfasernackt müssen sie ihre Arbeit tun. Die nackten, schwitzenden Leiber glänzen in der sengenden Sonne.

Wollüstig kneten sich Bligh und Rubin zwischen den Schenkeln. Ihnen zuckt es gewaltig in der Lendengegend. Aber nicht nur ihnen. Auch die Matrosen scheint es zu erregen, wenn sie tagtäglich in der brennend heißen Südseesonne die nackten Leiber ihrer Kameraden vor Augen haben. Bei jeder Gelegenheit berühren sie sich lüstern und sehen sich verlangend an. Einigen Matrosen ist die Erregung sogar deutlich anzusehen. Lustvoll zucken ihre halb angeschwollen Schwänze.

Nach einer Weile kommt Fletcher zur Brücke herauf. Er hat sein Hemd offen stehen, jedoch noch akkurat in der Hose stecken. Bligh stiert ihm auf den strammen Hintern und leckt sich lüstern über die Lippen. Dann meint er feixend: „Nun Fletcher, sind das nicht schöne Aussichten, hä?“

Ganz unverhohlen fasst er sich dabei vor Fletchers Augen zwischen die Schenkel und massiert sich seinen fetten Kolben in der Hose.

Abschätzig betrachtet Fletcher die beiden geilen Böcke und entgegnet dann kurz: „Schön ruhig die See.“ Dann geht er kopfschüttelnd wieder von der Brücke.

Bligh und Rubin feixen ihm hinterher. Dann lassen sie wieder ihre gierigen Blicke übers Schiff schweifen. Immer mehr geilen sie sich an den nackten Matrosen auf. Mächtig beulen ihre riesigen Schwänze ihre Hosen aus.

„Schau doch, da drüben“, meint Rubin und zeigt auf einen jungen Matrosen, dessen halb steife Rute bei jeder Bewegung lustvoll auf und nieder wippt, „dem scheint es wohl mächtig heiß zu sein.“

Bligh streicht sich mit der Hand über seine Lippen und brummt: „Oh, der zarte Nick. Der ist genau nach meinem Geschmack.“ Er knallt mit der Peitsche auf den Boden und brüllt übers Schiff: „Antreten! Marsch!“

Die Matrosen laufen gehorsam herzu und stellen sich in Reih und Glied auf. Bligh und Rubin steigen von der Brücke. Gierig betrachtet Bligh die nackten Leiber der Männer. Immer mächtiger schwillt ihm dabei sein Kolben in der Hose an. Auch Rubins Erregung ist deutlich zu sehen. Prall und fest zeichnet sich sein mächtiges Rohr unter dem Stoff seiner Hose ab.

Der junge Matrose Nick steht in der zweiten Reihe. Seine Rute ist immer noch etwas angeschwollen. Bligh tritt näher und stößt den vor Nick stehenden Matrosen beiseite. Gierig bemustert der Kapitän den jungen Nick. Dann schreit er ihn an: „Vortreten!“

Ängstlich tritt Nick vor.

„Hast wohl heute keine Lust zum Arbeiten?“, brüllt Bligh.

„Doch, Herr“, antwortet Nick leise.

„Und warum arbeitest du dann so langsam? Hä? … Deshalb vielleicht?“, brüllt Bligh den Jüngling an und greift ihm an die halbsteife Rute.

Nick zuckt zusammen und seufzt leise. Bligh beäugt den jungen Matrosen von oben bis unten. Mit fester Hand reibt er ihm den Schwanz. Lüstern leckt er sich über die Lippen und brummt dann: „Eigentlich bin ich zu euch Dreckskerlen bisher viel zu nett gewesen. Es wird Zeit, euch mal Zucht und Ordnung beizubringen! … Und mit dir fang ich an.“

Bligh sieht dem ängstlich dreinschauenden Matrosen fest in die Augen. Dann öffnet er seine Hose und schreit Nick an: „Knie nieder und zieh mir die Hose runter!“

Gehorsam kniet der junge Matrose sich nieder. Er zieht dem Kapitän die Hose herunter und lässt dessen fettes Mannesgehänge herausspringen.

Bligh feixt laut dabei. Er fasst nach seinem schon mächtig angeschwollenen Riemen und knetet ihn sich ganz unverhohlen. Dann setzt er sich auf ein Wasserfass und befiehlt Nick: „Und als Strafe leckst du mir jetzt den Arsch und den Sack, verstanden!“

Bligh legt sich mit dem Rücken auf die Fässer und zieht seine Schenkel hoch. Der junge Nick tritt mit großen Augen langsam näher. Er zögert. Doch da packt ihn Rubin auch schon im Nacken und presst ihm den Kopf an Blighs Hintern.

„Los leck ihn!“, brüllt er Nick an.

Erschrocken und verängstigt beginnt der junge Matrose nun dem Kapitän den Hintern und den Sack zu lecken. Bligh reibt sich dabei genüsslich seinen fetten Kolben. Die anderen Matrosen stehen immer noch stramm in Reih und Glied und müssen dem Treiben zusehen.

Rubin feixt lüstern über den gehorsamen Nick. Immer fester drückt er ihn hinunter. Dem schwarzen Stier schwillt dabei mächtig sein riesiger Hammer in der Hose an. Schließlich nimmt er seine Hand aus dem Nacken des leckenden Jünglings und wendet sich zu den anderen Matrosen. Gierig stiert er die nackten Männer an und massiert sich dabei ganz ungeniert sein hartes Rohr in der Hose.

Bei Simon, einem jungen, kernigen Matrosen, bleibt sein Blick stehen. Er tritt zu ihm und bemustert den nackten Leib. Als er Simons pralle und schon recht erregte Mannesteile erblickt, befiehlt er ihm: „Vortreten!“

Sogleich packt er ihm an dem halb geschwollenen Schwanz und zerrt ihn aus der Reihe vor.

Dieser feste Griff und diese große, schwarze Hand an seinem schon recht heißen Riemen lassen Simon aufstöhnen.

„Das gefällt dir wohl, du geile Sau, hä?“, fragt Rubin und reibt nun immer heftiger an dem Schwanz des jungen Mannes. Mit der anderen Hand fährt er ihm über die festen Pobacken und steckt ihm dann einen Finger in den Hintern.

Gehorsam und ohne sich zu rühren lässt Simon ihn gewähren. Es dauert nicht lange, und sein Speer ragt steif empor.

Rubin feixt über den Matrosen. Dann lässt er ab von ihm. Er stützt die Hände in die Hüften und befiehlt: „Hol mir jetzt meinen Riemen raus! Na los!“

Zögernd öffnet Simon ihm die Hose und lässt das schon mächtig angeschwollene, schwarze Fickrohr herausspringen.

„Und nun massiere ihn mir!“, schreit Rubin.

Simon umfasst mit der Hand den riesig langen und breiten, schwarzen Hammer und beginnt ihn vorsichtig zu massieren.

„Fester, fester!“, stöhnt Rubin.

Simon tut sein bestes. Immer fester bearbeitet er das schwarze Riesenteil.

Rubin stöhnt immer lauter. Schließlich greift er wieder nach Simons steifen Speer und reibt ihn mit fester Hand. So sehr, als wolle er den Matrosen entmannen. Mit der anderen Hand fährt er ihm wieder über den Hintern und steckt ihm nun zwei seiner schwarzen Finger hinein.

Simon erzittert bei der groben Behandlung. Doch er wagt es nicht auch nur einen Ton von sich zu geben oder gar wollüstig zu stöhnen. Dabei zuckt es ihm immer gewaltiger im Unterleib. Schließlich kann er sich nicht mehr zurückhalten und spritzt seinen Samen mit kräftigen Stößen von sich.

Rubin feixt höhnisch über den sich eher unfreiwillig entladenden Matrosen. Dann brüllt er ihn an: „Und nun leck mich, los!“

Sogleich drückt er Simon hinunter auf die Knie. Er packt ihn mit beiden Händen am Kopf und presst ihm sein mächtiges, schwarzes Rohr in den Mund. Immer wieder und immer rücksichtsloser schiebt er Simon seinen gewaltigen Riesenhammer in den Schlund hinein. Immer tiefer, so dass Simon fast zu ersticken droht.

Kapitän Bligh beobachtet die beiden und feixt laut und hämisch. Schließlich wirft er den immer noch gehorsam leckenden Nick zu Boden und steigt von den Fässern. Dann kniet er sich über des Jünglings Kopf und schiebt ihm seinen fetten, prall geäderten Pfosten tief in den Schlund hinein.

Immer heftiger treiben es die beiden Stiere und ergötzen sich an der Hilflosigkeit ihrer beiden Folterknaben. Die anderen Matrosen müssen dem geilen Treiben zusehen. Einerseits sind sie angeekelt von den perversen Machenschaften der beiden geilen Böcke. Andererseits lassen nicht nur die heiße Südseesonne und die Gegenwart der nackten Kameraden ihre Erregung immer deutlicher werden. Immer nervöser zucken ihre anschwellenden Riemen.

Auch der Erste Offizier, Fletcher Christian, beobachtet von Weitem das abartigen Treiben. Hilflos muss er zusehen, wie die beiden geilen Böcke sich über die Matrosen hermachen. Doch peinlich berührt muss er feststellen, dass auch ihm die Erregung in die Glieder fährt. Schwer atmend fasst er sich in sein offen stehendes Hemd und streicht sich über seine muskulöse, unbehaarte Brust. Seine Brustwarzen stehen spitz empor. Immer mehr drückt seine anschwellende Lanze gegen den Hosenstoff.

Rubin stöhnt immer erregter. Immer heftiger stößt er seinen schwarzen Riesenhammer in Simons Mund hinein. Schließlich kommt es ihm gewaltig und er stößt laut aufgrölend seinen Saft aus sich heraus. Er presst dabei den Kopf des Matrosen fest in seinen Schoß, so dass sein Riesenrohr tief in Simons Schlund hineingleitet. Dem jungen Matrosen bleib nichts anderes übrig, als den gewaltigen Samenschwall zu schlucken.

Auch Bligh grölt laut auf. Der Anblick seines hemmungslos abspritzenden Adjutanten scheint ihn aufs Höchste aufzugeilen. Immer gewaltiger zuckt es ihm im Unterleib. Schließlich tut er es Rubin gleich. Er presst seinen fleischig fetten Pfosten tief in Nicks Schlund hinein und brüllt: „Schluck es, los schluck alles!“

Grässlich aufstöhnend stößt er sogleich seine gesamte Mannesladung in den Mund des gehorsam schluckenden Jünglings hinein. Dann schiebt er Nick von sich.

Wollüstig raunend massiert sich Bligh seinen entladenen, aber immer noch zuckenden, harten Kolben und feixt: „Wunderbar! Das werden wir in Zukunft öfter tun.“

Dann tritt er zu seinen immer noch stramm in Reih und Glied stehenden Matrosen. Ganz unverhohlen reibt er sich vor deren Augen seinen noch prallen Riemen. Lüstern beäugt er die nackten Leiber. Fast jedem der Männer ist der Schwanz knochenhart angeschwollen.

Bligh leckt sich über die Lippen. Schließlich meint er feixend: „Wie ich sehe, hat es euch gefallen. … Nun gut, wie ihr wollt. So wird nun an jedem Tag ein anderer von euch unseren Saft schlucken! Das ist doch ein wunderbares Taufritual. Oder? … Das wird das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.“

Bligh und Rubin feixen hämisch, während sie sich provokant ihre noch steifen Schwänze kneten.

Sengend heiß brennt die Südseesonne vom Himmel. Die nackten, schwitzenden Matrosen tun ihre mühsame Arbeit. Sie stöhnen leise – jedoch nicht nur vor Hitze. Die wochenlange Reise lässt ihre Erregung immer größer werden.

Den beiden Fickstieren Bligh und Rubin scheint derweil die Geilheit zu Kopfe zu steigen. Sie werden immer rücksichtsloser und brutaler. So werden eines Tages der schlanke Jüngling Matt und die beiden kernig muskulösen Matrosen James und Martin zum Kapitän in dessen Kabine gerufen. Nackt wie sie sind, betreten die drei Matrosen den Raum.

„Stramm gestanden!“, befiehlt Bligh. Lüstern beäugt er die drei nackten Männer und feixt höhnisch. Dann tritt er zu ihnen und begrabscht ihre strammen Leiber. Auch Rubin beginnt nun lüstern die nackten Matrosen zu befingern. Dreist greift er ihnen zwischen die Schenkel und an den Hintern. Die Matrosen bleiben gehorsam stehen und lassen Bligh und Rubin gewähren. Sie rühren sich nicht und zeigen auch dann keine Regung, als die beiden geilen Böcke mit den Riemen der Matrosen spielen und spöttisch lachen, als sich diese steif aufrichten.

Auch Fletcher ist im Raum. Angewidert beobachtet er das Treiben. Doch auch in ihm wird die Geilheit immer unerträglicher. Seine Lanze schwillt immer mehr an und droht den Stoff seiner Hose zu durchbohren.

„He Fletcher, na komm schon her und mach mit!“, fordert Bligh ihn auf. Fletcher schaut ihn abschätzig an. Er atmet tief durch. Ohne zu antwortet verlässt er dann die Kapitänskabine und geht in den Nebenraum.

„Der macht sich’s lieber alleine“, meint Rubin.

Hämisch lachen die beiden Fickböcke Fletcher hinterher. Dann wenden sie sich wieder den drei Matrosen zu. Bligh klatscht mit der Peitsche vor den zusammenzuckenden Männern auf den Boden und befiehlt: „Reibt euch eure Schwänze! Los!“

Gehorsam beginnen die drei Männer sogleich sich ihre Riemen zu reiben. Mit gierigen Augen beobachten Bligh und Rubin die Matrosen. Sie ziehen sich dabei ihre Hosen herunter und holen ihre schon mächtig harten Fickkeulen heraus.

Bligh wird immer gieriger. Schließlich packt er sich den kernig starken James und zerrt ihn zum Tisch. Er drückt ihm den Oberkörper nach vorn auf die Tischplatte und befingert ihm die strammen Pobacken. Dann setzt er seinen harten, prall geäderten, fetten Kolben an und stößt ihn brutal in den Hintern des Matrosen hinein. James schreit auf bei jedem Stoß. Doch Bligh kennt kein Erbarmen. Wie besessen nimmt er den Matrosen von hinten.

Rubin macht sich derweil über den jungen Martin her. Er zerrt den schlanken aber dennoch recht muskulösen Matrosen zum Tisch und drückt ihm den Rücken auf die Tischplatte hinunter. Martin legt sich mit dem Rücken auf den Tisch und lässt sich von Rubin die Schenkel zur Brust hochdrücken. Dann nimmt Rubin seine Peitsche und schiebt den Peitschenknauf in den Hintern des jungen Matrosen. Martin stöhnt laut auf. Er schaut ratsuchend zu James hinüber. Doch der scheint sich dem geilen Kapitän ergeben zu haben.

Fletcher hört im Nebenraum das Stöhnen und Klagen der beiden Matrosen. Vorsichtig öffnet er die Tür. Ihm stockt der Atem, als er sieht, wie die beiden Matrosen sich stöhnend auf dem Tisch winden, aber dennoch die Prozedur gehorsam gefallen lassen.

Rubin schaut sich nun zu Matt um und befiehlt ihm: „Los komm her und leck mir meinen Riemen!“ Matt schaut erschrocken auf. Doch dann hockt er sich vor Rubin hin und leckt ihm das riesige, schwarze Rohr. Gehorsam bearbeitet der schlanke Jüngling den schwarzen Stier mit Händen, Zunge und Lippen. Es dauert nicht lange, und der gewaltige, schwarze Hammer steht lang und knochenhart empor.

Rubin stöhnt immer grässlicher. Schließlich stößt er Matt von sich und zieht den Peitschenknauf aus Martins Hintern heraus, um sogleich sein gewaltiges, schwarzes Riesenrohr in ihm zu versenken. Martin schreit laut auf, als er das Riesenteil in sich spürt. Doch auch Rubin kennt keine Gnade. Rücksichtslos stößt er immer fester in das beinahe zerberstende Mannesloch des jungen Matrosen.

Fletcher beobachtet mit weit aufgerissenen Augen das Treiben. Er ist angeekelt von der Grobheit der beiden Fickstiere. Aber die nackten Matrosen erregen ihn immer mehr. Sein Atem geht immer schneller. Seine Geilheit scheint ihm den Hosenstoff zerreißen zu wollen. Schließlich tritt er etwas von der Tür zurück und öffnet seine Hose. Ein leiser Wonneseufzer entgleitet seinen Lippen, als seine harte Lanze aus der Hose schnellt. Sogleich umfasst er diese mit seiner Hand und verwöhnt sich, während er das Treiben durch den Türspalt beobachtet.

Immer fordernder werden Blighs Stöße. Immer ungezügelter bearbeitet er den Matrosen, der sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Tisch windet. Bligh grölt immer grässlicher. Schließlich kommt es ihm und er stößt kraftvoll seinen Saft in James’ Hintern hinein.

Rubins Augen leuchten erregt auf, als er sieht, wie Bligh sich in dem Matrosen entleert. Immer fester stößt er nun seinen riesigen schwarzen Hammer in den jungen Martin hinein. Immer höher steigt in ihm der Saft. Schließlich presst er sein Riesenrohr tief in den jungen Matrosen hinein und spritzt ihm seine volle Mannesladung in den Hintern.

Bligh und Rubin jauchzen erregt. Dann lassen sie ab von den beiden geschundenen Matrosen.

„Stramm gestanden!“, schreit Bligh und klatscht wieder mit der Peitsche auf den Boden. James und Martin steigen mit schmerzverzerrten Gesichtern vom Tisch und reihen sich mit Matt gehorsam vor den beiden geilen Böcken auf. Die feixen gehässig über die Matrosen und fassen ihnen zwischen die Schenkeln. Schließlich brüllt Bligh sie an: „Na los, macht schon! Ich will euch spritzen sehen!“

Die drei Matrosen zögern. Doch da schlägt Bligh wieder mit der Peitsche vor ihnen auf den Boden. Erschrocken fassen sie sich sogleich gehorsam an ihre Riemen und reiben sie sich. Martin und James können sich kaum auf den Beinen halten, nach dieser brutalen Tortur auf dem Tisch. Doch genauso wie Matt müssen sie sich vor den gierigen Augen der beiden geilen und feixenden Böcke ihren Samen herausmelken.

Leise schließt Fletcher die Tür. Voller Abscheu gegenüber Bligh und Rubin schüttelt er sich. Dann seufzt er leise. Er stützt sich mit der einen Hand gegen die Wand. Mit der anderen reibt er sich seine harte Lanze. Immer gewaltiger zuckt es ihm in seinen Lenden. Schließlich stößt er kraftvoll seinen Saft heraus. Er beißt sich dabei fest auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen.

Noch eine ganze Zeit lang soll die Tyrannei von Bligh und Rubin dauern. Auf immer brutalere und perversere Art und Weise lassen die beiden Fickstiere ihre ungezügelte Geilheit an den Matrosen aus. Doch schon bald regt sich Widerstand …