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Plopp! Die Mikrowelle gibt ihren Geist auf. Doch damit nicht genug - der Fön geht nur an, wenn das Licht im Bad aus ist. Chloe kriegt fast einen Anfall: So hat sie sich das Housesitting für ihre über Weihnachten verreisten Eltern nicht vorgestellt! Gefrustet bestellt sie einen Fachmann, der die Dinge wieder in Ordnung bringen soll. Und staunt nicht schlecht als der Handwerker vor ihrer Tür steht - ein Wahnsinnstyp, der genug Sex-Appeal versprüht, um in der ganzen Stadt die Festbeleuchtung zu entzünden …
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Seitenzahl: 106
Shannon Stacey
Alle Nächte wieder
Übersetzung aus dem Amerikanischen von Thomas Hase
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieser Ausgabe © 2013 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Holiday Sparks
Copyright © 2010 by Shannon Stacey
erschienen bei: Carina Press, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Mareike Müller
Titelabbildung: Harlequin Enterprises, S.A., Schweiz
Autorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
ISBN epub 978-3-95576-328-2
www.mira-taschenbuch.de
eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
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Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
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Das Haus zu hüten, in dem sie aufgewachsen war, schien eine feine Sache zu sein – bis zu dem Moment, in dem die Mikrowelle explodierte und alle Lichter ausgingen.
Nun gut, richtig explodiert war die Mikrowelle nicht. Sie machte einfach plopp und gab ihren Geist auf. Und es waren auch nicht schlagartig alle Lichter ausgegangen, aber Chloe Burkes Vertrauen in die Steckdosen der elterlichen Küche war so gründlich erschüttert, dass sie es nicht riskieren wollte, einer davon ihren Laptop anzuvertrauen. Draußen war es zwar noch hell, doch Anfang Dezember in Maine setzte die Dämmerung früh ein und es wurde rasch dunkel. Also bewaffnete sie sich mit einer Taschenlampe, ehe sie sich in den Keller hinabwagte, um nach dem Sicherungskasten zu schauen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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