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Mistelzweige - irgendwie kommt es Justin gleich suspekt vor, als Claire ein Bund kauft. Obwohl das als Deko andererseits auch wieder zu Weihnachten gehört, mit diesem romantischen Küssen in der Tür und so. Nur, das will er nicht: Claire küssen! Na ja, insgeheim schon. Aber sie ist die Witwe seines besten Freundes. Auch wenn er und Claire sich hervorragend verstehen, so ist Justin überzeugt: Eine wirklich heiße Beziehung kommt da nicht infrage! Doch dann steht er mit Claire plötzlich unterm Mistelzweig. Und Claire ist in Margarita-Laune …
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Seitenzahl: 98
Shannon Stacey
(K)ein Kuss ist auch (k)eine Lösung
Übersetzung aus dem Amerikanischen von Alexandra Hinrichsen
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieser Ausgabe © 2013 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Mistletoe and Margaritas
Copyright © 2011 by Shannon Stacey
erschienen bei: Carina Press, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Mareike Müller
Titelabbildung: Harlequin Enterprises, S.A., Schweiz
Autorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
ISBN epub 978-3-95576-330-5
www.mira-taschenbuch.de
eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
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Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Mit vierzehn hatte ein Fahrradunfall Justin McCormick für zwei Wochen ins Krankenhaus gebracht. Doch auch drei Knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung hatten lange nicht so wehgetan wie die Tatsache, dass er die Witwe seines besten Freundes liebte.
Und trotzdem parkte er seinen Pick-up neben ihrem altersschwachen Volvo, stieg aus dem Wagen und ging dann die Treppe zu ihrer Wohnung über der Garage ihres Vermieters hinauf. Ungefähr so hatte er sich gefühlt, als er damals wieder auf sein Mountainbike gestiegen war – im vollen Bewusstsein, dass es schieflaufen konnte und dennoch fest entschlossen, das Risiko einzugehen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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