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Was gehört für einen Mann zu einem geglückten freien Tag? Schlafen. Essen. Angeln. Ein, zwei Bier. Wieder essen. Schlafen … Oder? Zaun an Zaun mit der Kratzbürste Anna Frazier? Bin ich denn irre, fragt sich Cameron Mayfield, früher Rechtsanwalt, jetzt Aussteiger auf dem Land. Aber da die Power-Bankerin im Sommerhaus nebenan wohnt, arrangiert er sich. Und sieht sich prompt mit haarsträubenden Herausforderungen konfrontiert. Oder genauer: mit weiblichen Hilfeersuchen, die ihn von allem abhalten, was er vorhatte: Schlafen. Essen. Angeln … Doch zur Weißglut treibt Cameron erst, was er selbst nicht versteht: Wie kann eine Frau so nervig sein - und dabei so sexy, dass er sie trotz allem zu gern küssen würde? Küssen. Lieben. Wieder küssen …
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Seitenzahl: 127
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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Shannon Stacey
Warum Männer und Frauen nicht zusammenpassen …
aber irgendwie doch!
Übersetzung aus dem Amerikanischen von Alexandra Hinrichsen
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH, Valentinskamp 24, 20354 Hamburg Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieser Ausgabe © 2013 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe: Slow Summer Kisses Copyright © 2012 by Shannon Stacey erschienen bei: Carina Press, Toronto
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln Covergestaltung: pecher und soiron, Köln Redaktion: Daniela Peter Titelabbildung: Harlequin Enterprises, S.A., Schweiz Autorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
ISBN epub 978-3-95576-308-4
www.mira-taschenbuch.de
eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmund
1. KAPITEL
Alles, was es brauchte, um Cameron Mayfield die gute Laune zu verderben, war der Minivan mit einem Taxizeichen auf dem Dach vor dem Ferienhaus nebenan. Er bremste den Pick-up ab, als er sich seiner Auffahrt näherte, es war die letzte in der unbefestigten, staubigen, mit Schlaglöchern übersäten Straße, und verfluchte sich selbst, weil er den Anruf von Jim Frazier vor zwei Wochen vergessen hatte.
„Meine Enkelin Anna – also, du erinnerst dich doch noch an Anna, oder? Na ja, sie verbringt diesen Sommer in unserem Ferienhaus. Sie hat ein hartes Jahr hinter sich und muss sich ein bisschen entspannen, um auf andere Gedanken zu kommen. Würdest du mir einen Gefallen tun und ein Auge auf sie haben?“
Er wollte kein Auge auf Anna haben. Er konnte Anna Frazier nicht ausstehen. Okay, zugegeben, als er sie zum letzten Mal gesehen hatte, war er zwölf und sie zwei Jahre jünger, aber damals mochte er sie absolut nicht. Selbst als Kind war sie schrecklich anstrengend und herrisch. Es fiel ihm schwer, sich vorzustellen, dass sich daran seitdem viel geändert haben sollte. Dass sie den ganzen Sommer im Ferienhaus nebenan verbringen würde, gefiel ihm überhaupt nicht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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