Am Ende war der Anfang - Nicolas Arenas - kostenlos E-Book

Am Ende war der Anfang E-Book

Nicolas Arenas

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Beschreibung

Unser Planet Erde ist gefährdet. Schon seit Jahrhunderten behandeln wir ihn wie Dreck. Nun schlägt er mit Katastrophen größten Ausmaßes zurück. Die Menschen auf der Erde versuchen nun alles zu tun, um das Schlimmste zu verhindern. Doch sie müssen feststellen, dass es schon zu spät ist. Trotzdem geben sie die Hofnung nicht auf und machen sich auf zu einer abenteuerlichen Reise...

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Nicolas Arenas

Am Ende war der Anfang

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Prolog: Arthur

Ein junger Knappe war unterwegs um den Ritter, den er diente, eine Rüstung zu besorgen. Als er so lief, sah er ein Schwert in einem Felsen. Er dachte:“ Wow! Ein Schwert! Aber ich schaffe es eh nicht es heraus zu ziehen. Aber einen Versuch ist es wert!“. Also versuchte er es doch. Als er anfing zu ziehen, merkte er, wie einfach es doch ging. Schon war das Schwert herausgezogen. Es leuchtete hell. Der Lichtstrahl zog die Menschen an. Sie staunten und riefen:“ Unser neuer König!“, denn der Junge der Artus hieß, hatte das Königsschwert Excalibur hinausgezogen. Viele freuten sich über den neuen, freundlichen König, der viel Gutes vollbrachte. Doch es gab auch neidische Menschen.

 

Sie gab es schon immer, doch nach diesem Ereignis wurde es immer schlimmer und das Böse auf der Welt wuchs Tag für Tag, bis heute. Und ab heute hat unsere Erde genug, sie schlägt zurück. Lange genug hat sie Menschen ertragen müssen die es nicht geschätzt haben, auf dem Planeten zu leben, in dem es alles gibt. Nein manche haben der Erde auch weh getan. Von so solchen Ereignissen und die Folge daraus werde ich und muss ich auch berichten, dass irgendeine Lebensform, diese warnende Botschaft erhält. Es ist viel Schreckliches passiert und es wird noch schreckliches passieren. Aber bevor ich den Leser dieser Botschaft verwirre, beginne ich am Anfang, wenn es überhaupt einen gibt, denn schon am ersten Tag, an dem die Menschen angefangen haben, zu existieren, gibt es Neid und Hass und alles andere. Es ist in jedem Menschen drin. Ja, auch in mir. Deshalb beginne ich als es angefangen, nein das wäre falsch. Als es schon zu spät war, der Erde zu helfen. Man musste trotzdem handeln. Es war zwar viel, viel zu spät aber besser als überhaupt nicht.Amerika 2012: Ich bin Bürgermeister in einer kleinen Stadt an der Ostküste Amerikas und muss zusehen, wie sich meine Mitbürger in das Verderben stürzen. Jeden Tag immer mehr, bis die Erde reagiert und das ziemlich heftig. Ich beobachte sehr viel und vor allem seit letztem Jahr hat sich viel verändert und das nicht zum Guten.