Sehr verehrte Leser, vielen Dank für den Erwerb dieses Buches. American Sluts ist meine neueste Buchreihe. Es ist eine Sammlung erotischer Kurzgeschichten. Dabei geht es jeweils um eine fiktive Frau, die sexuelle Abenteuer erlebt. Diese Werke stellen einen stilistischen Bruch zu meinen bisherigen Büchern dar. Denn hier schreibe ich in der Ich-Form, aus der Sicht der Protagonistin, in der Gegenwart. Im ersten Teil geht es um die Geschichte der jungen Chantal-Grace. Eine 18 jährige Schülerin aus San Francisco. Obwohl Sie vergeben ist, sehnt sich Chantal nach reichlich sexuellen Abenteuern. Ihren Freund hält sie dabei an der kurzen Leine. Für sie ist er nur Mittel zum Zweck. Ihr Gina Weiß
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Seitenzahl: 97
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American Sluts 1
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Impressum
© 2023 Gina Weiß
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Sehr verehrte Leser,
vielen Dank für den Erwerb dieses Buches.
American Sluts ist meine neueste Buchreihe. Es ist eine Sammlung erotischer Kurzgeschichten. Dabei geht es jeweils um eine fiktive Frau, die sexuelle Abenteuer erlebt.
Diese Werke stellen einen stilistischen Bruch zu meinen bisherigen Büchern dar. Denn hier schreibe ich in der Ich-Form, aus der Sicht der Protagonistin, in der Gegenwart.
Im ersten Teil geht es um die Geschichte der jungen Chantal-Grace. Eine 18 jährige Schülerin aus San Francisco.
Obwohl Sie vergeben ist, sehnt sich Chantal nach reichlich sexuellen Abenteuern. Ihren Freund hält sie dabei an der kurzen Leine. Für sie ist er nur Mittel zum Zweck.
Ihr Gina Weiß
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Titelblatt
Urheberrechte
American Sluts / Chantal-Grace
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American Sluts / Chantal-Grace
Mein Name ist Chantal-Grace. Ich komme aus San Francisco. Ich bin 18 Jahre und Schülerin. Meine Freundinnen nennen mich Cherry. Ich habe kurze Haare die ich mir ständig umfärbe und immer wieder andere Frisuren. Zurzeit habe ich schwarz gefärbte Haare. Eigentlich sind sie blond. Meine Augen sind auch grün-blau. Meine Haut ist leicht gebräunt, allerdings muss ich dafür regelmäßig auf die Sonnenbank um nachzuhelfen, sonst wäre ich richtig weiss. Auf meine Figur achte ich sehr, ich bin sportlich und schlank, das war ich schon immer. Darunter leiden wohl meine Brüste etwas. Ich habe ein 75 B Körbchen.
Dafür sind meine Brüste jedoch schön straff und liegen gut in der Hand. Ich habe auch einige Piercings und zwar an der Zunge und an beiden Brustwarzen. Ich habe auch bereits meine ersten Tattoos. Zwei Tauben an meinen Schlüsselbeinen und ein Blumenmotiv auf meinem rechten Fußrücken. Momentan gehe ich noch zur Schule, da ich eigentlich keine Lust habe eine langweilige Ausbildung anzufangen. Viel lieber würde ich mir einen Mann aus reichem Hause angeln. Der sollte dazu gut aussehen und ein Erstklassiger Liebhaber sein. Diese Kombination habe ich bisher leider nicht gefunden. Stattdessen bin ich seit etwa zwei Monaten mit Bastian "zusammen". Bastian ist zwei Jahre älter als ich.
Er kommt zwar aus reichem Haus, ist aber weder gutaussehend noch ein guter Liebhaber. Denke ich zumindest, genau kann ich das nicht sagen da wir noch nicht miteinander geschlafen haben. Bei ihm merke ich schon, dass er gerne würde, nur ich möchte nicht. Er ist im Glauben, dass ich noch Jungfrau bin und Zeit brauche. In Wahrheit bin ich natürlich keine Jungfrau mehr, mein erstes Mal hatte ich bereits mit 13.
Seitdem kann ich vom Ficken eigentlich nicht genug bekommen. Meine Lust auf Bastian tendiert allerdings gegen Null. Er ist zwar nicht wirklich hässlich, aber dafür sehr weit entfernt ein Adonis zu sein. Bastian ist etwas größer als ich, ziemlich dürre und sieht einfach viel zu normal aus. Ein leeres Blatt Papier strahlt mehr Erotik aus als er. Die ersten Wochen konnte ich ihn noch ganz gut mit küssen und kuscheln in Schach halten. Mittlerweile sind wir aber "schon" beim Petting, immerhin muss ich ihn auch bei Laune halten. Er kommt schließlich aus einer reichen Familie, fährt ein schickes Auto und finanziert mir mittlerweile so ziemlich alles.
Da kann ich ihm auch mal einen runterholen, oder etwa nicht? Etwas muss ich ja schon leisten, mehr aber auch nicht. Für ihn bin ich wohl die erste ganz große Liebe, das muss ich zu meinem Vorteil machen. Wenn wir mal in seinem Bett liegen versucht er natürlich auch an mir herum zu fummeln, vielleicht meint er mir etwas Gutes tun zu müssen. Sein Fingerspiel ist aber dermaßen stümperhaft, dass es mich eher abtörnt.
Ich lasse mir davon aber nichts anmerken, stattdessen spiele ich für ihn die befriedigte Freundin. Meine echte Befriedigung hole ich mir dafür bei jeder Gelegenheit die sich mir so bietet. Und es bieten sich einige! Heute Abend gehen Bastian und ich in die Disco. Ich hoffe, dass ich mir da zwischendurch etwas hübsches abgreifen kann. Skrupel habe ich keine, was Bastian nicht weiß - macht ihn auch nicht heiß. In der Disco trifft Bastian merkwürdigen Kumpels, Typen die ich ohnehin nicht leiden kann. Ich sage ihm dass ich solange zu meinen Freundinnen gehe. Also suche ich meine Mädels auf, mal schauen was bei denen so geht.
Zusammen trinken wir etwas, machen uns über Bastian und die anderen Honks lustig und halten nach den wirklich geilen Kerlen Ausschau die ihre Anziehungskraft nicht aus Papas Geldbeutel beziehen. Irgendwann gehe ich dann einfach auf die Tanzfläche, wo ich auch schnell einen gutaussehenden Partner finde.
Wir tanzen und flirten heftig miteinander. Es dauert garnicht lange, da knutschen und fummeln wir mitten auf der Tanzfläche. Nach dem Tanzen lädt er mich zu einigen Drinks ein und eine Weile später flüstere ich ihm zu: "Bist du auch so geil wie ich?" Der verdutzte, süße Typ sieht mich an und nickt mir mit einem breiten Lächeln zu. Da ich aber nicht will, dass Bastian oder einer seiner Mongos mich sehen, ziehe ich den Typen (ich hab nicht mal seinen Namen verstanden, war mir aber auch egal) Richtung Männerklo.
Die Typen an den Pinkelbecken blicken zwar komisch drein als sie mich sehen, aber natürlich beschwert sich keiner. Schnell suchen wir uns eine freie Kabine. Ich setze mich auf den Klodeckel, um ihm dann direkt seine Hose zu öffnen. Kaum habe ich seine Jeans geöffnet und die Shorts etwas runtergezogen, springt mir schon sein halbsteifer Schwanz entgegen.
Das stört mich nicht im Geringsten, schließlich bin ich voll geil. Sein Pimmel sieht auch recht appetitlich aus, schön rasiert und größer als der von Bastian. Ich schätze ihn auf gute 16 oder 17 cm. Ohne lange zu fackeln nehme ich das gute Stück in den Mund. Er ist zwar schon ziemlich hart, aber kurz anblasen bevor er sich in mir versenkt kann ja nicht schaden. Bevor es aber dazu kommt, dass er mich richtig hart rannimmt, merke ich dass es ihm schon kommt. Ich will noch schnell aufhören zu lutschen, aber es ist schon zu spät.
Ihr müsst verstehen liebe Leser, ein Mädchen wie ich hat Klasse. Und da ich keinen Bock habe vollgespritzt zu werden und die Wichse nachher in den Haaren und auf der Kleidung zu haben, lasse ich seinen Pimmel in meinem Mund. Er scheint das als stillschweigendes Einverständnis zu sehen und ejakuliert mir in den Mund. Verdammt! So ein Verlierer! Als er fertig gespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und packt ihn wie selbstverständlich wieder ein. Wütend springe ich auf, quetsche mich an ihm vorbei und verlasse das Herrenklo.
Irgendwo muss ich jetzt noch das Sperma hinspucken. Ich habe garantiert keinen Bock das jetzt auch noch zu schlucken. Fast hätte ich mich jetzt aber verschluckt, denn auf dem Gang kommt mir plötzlich mein Freund und Gönner Bastian entgegen. Zum Glück torkelt er schon ganz schön und checkt überhaupt nichts. Er läuft mir direkt in die Arme und drückt mir seine Lippen auf meine. Erst verweigere ich mich, da ich ja noch das Sperma von dem Schnellspritzer im Mund habe, aber dann ist es mir auch egal. So knülle wie Bastian schon ist wird er das Sperma eh nicht merken.
Also öffne ich meine Lippen und wir knutschen innig. Dabei lasse ich die ganze Mischung aus Sperma, Speichel und Rotze in den Mund von Bastian laufen. Er merkt tatsächlich nichts, dieser Idiot. Wir knutschten noch eine Weile herum, dann nimmt er mich mit zu seinen Freunden, den dummen Trollen. Er tut das um mich stolz zu präsentieren wie eine Trophäe. Ich spiele also die liebe, schüchterne Freundin an seiner Seite. Wir trinken alle zusammen und haben mehr oder weniger Spaß. Ich weniger, denn ich bin total scharf und ärgere mich immer noch über diesen Arsch der zu schnell gespritzt und mich nicht gefickt hat.
Nach einer gefühlten Ewigkeit macht Bastian Anstalten, dass er bald nach Hause möchte. Soll ich hier tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit dieser besoffenen Jammergestalt nach Hause fahren? Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden möchte. Schnell mache mich auf den Weg. Ich trinke noch ein bisschen mit meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind.
Natürlich klage ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo gelandet habe.
Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid und fragt ob er er mir helfen kann: "Och du armes Mädchen! Kann ich dir irgendwie helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?" "Du kannst mich mal ordentlich durchficken, dass würde mir helfen!", mache ich ihm deutlich. Er guckt mich an wie ein Lkw vor der Rolltreppe. "Ich meine das ernst, oder hast keine Lust?", fragte ich ihn genervt. "Doch, doch, wenn du meinst. Ok", antwortet er.
Wir verschwinden zu den Toiletten und er schiebt mich in die Kabine, wo wir erst mal knutschen und beginnen unsere Hosen zu öffnen. Er hat seine zuerst auf und holt seinen Pimmel raus. Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich nehme seinen Schwanz nur kurz in die Hand um ihn ein bisschen zu wichsen und schon steht er wie eine Eins. Schnell ziehe ich mir die Jeans herunter und beuge mich schön nach vorne. Ich halte mich nun am Wasserkasten fest und strecke ihm, wie eine läufige Hündin, mein Hinterteil entgegen.