Sehr verehrte Leser, vielen Dank für den Erwerb meines Buches. "Die Ehe-Schlampe" ist eine erotische Kurzgeschichte. Im Mittelpunkt steht die 27-jährige Lisa-Marie. Obwohl sie bereits verheiratet ist unterhält sie seit mehreren Monaten ein Verhältnis mit einem anderen Mann. Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Gina Weiß. Ich wurde 1992 in Schweinfurt geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt. Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind. Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben. Deine Gina
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Seitenzahl: 80
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Die Ehe-Schlampe
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Alle Rechte liegen allein beim Autor.
Impressum
© 2024 Gina Weiß
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
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Vorwort:
Sehr verehrte Leser,
vielen Dank für den Erwerb meines Buches.
“Die Ehe-Schlampe“ ist eine erotische Kurzgeschichte. Im Mittelpunkt steht die 27-jährige Lisa-Marie. Obwohl sie bereits verheiratet ist unterhält sie seit mehreren Monaten ein Verhältnis mit einem anderen Mann.
Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Gina Weiß. Ich wurde 1992 in Schweinfurt geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.
Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.
Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.
Deine Gina
Die Ehe-Schlampe
Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmäßig diesen Weg. In diese Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist Lisa Marie, doch Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.
Ich bin 27 Jahre alt, lange, blonde Haare, die mir in leichten Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m groß bei 48 kg, die Brüste etwas klein aber dafür fest mit schöner Form und dazu einen knackigen Po. Apfelform. Wenn ich sagen müsste, was ich an mir am heißesten finde, dann wäre es mit Sicherheit mein Hintern.
Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiß, dass ich verdammt gut aussehe. Die meisten Männer würden mich in die Kategorie heißer Feger einordnen. Ich konnte mir die Männer schon immer aussuchen und das habe ich auch genossen. Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.
Ich habe einen Studium-Abschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen tollen Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gesprächspartner und im Bett ein zärtlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es mag sich für andere Frauen blöd anhören, aber mir macht es Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.
Das mag daran liegen, dass ich familiär bedingt immer schon absolut unabhängig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe. Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu sein, damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch gut zurückhalten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu kontrollieren. Nachdem die meisten Männer eh sehr schnell zum Höhepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig. klar, Ich liebe Sex, es fühlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut leckt und einem dann seinen harten Ständer in die Pussy schiebt, aber mir genügt es eigentlich, wenn er seinen Orgasmus hat.
Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich mich fingere oder auch mal gerne mit Toys rumspiele. Da mein Mann sehr häufig auf Geschäftsreisen geht, ist dafür mehr als zeit genug vorhanden. Außerdem mag ich auch keine männlichen Dominanzspiele im Bett.
Damit meine ich z.B., dass ich beim Blowjob, auf den ich total stehe, sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt werde. natürlich weiß ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.
Vielleicht bin ich ein Kontrollfreak, manche sagen vielleicht auch zicke, aber das kann ich nun mal nicht ändern. Meine bisherigen Liebhaber hat das jedenfalls nicht weiter gestört, die waren schon happy, wenn sie mich einfach nur in meine enge Möse ficken durften und einen geblasen bekommen haben.
Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet. eigentlich könnte man glauben, dass ausgerechnet mir gerade das nicht passieren könnte, was mir aber tatsächlich widerfahren ist. Ich parke meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich schon da, ansonsten weiß ich, wo der Schlüssel hinterlegt ist.
Wie gesagt, seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmäßig, mindestens 2-mal im Monat, manchmal auch häufiger, aber das liegt nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal beruflich für mehrere Tage unterwegs. Es war kalt und grau draußen, daher beschloss ich in die Sauna zu gehen.
Ich saß gerade für meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr attraktiven, brünetten jüngeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da kam ER herein.
Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf den Oberarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls. Damals.
Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schönen und ästhetischen Schwanz hatte ich noch nie gesehen.
Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfüllen Männerschwänze nur eines dieser Kriterien, wenn überhaupt), er hatte auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut bedeckte die Eichel ganz (was mir persönlich super gefällt, solange er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmäler zulaufend.
Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Männern hingen sie überhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und saßen direkt unter dem mächtigen Glied.
Er setzte sich mir genau gegenüber, so dass ich ihn direkt im Blickfeld hatte. auch die Brünette warf von ihrer Sitzposition immer wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch schönen Schwanz.
Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine Miene. Ich merkte, wie sein Blick nun begann den Rest meines Körpers in Augenschein zu nehmen. Er tat dies, ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung zu verbergen.
Meine Brüste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll ausgesetzt. Um meine Hüften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das war auch gut so, denn ich merke verstört, wie meine Muschi begann, leicht feucht zu werden.
Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2 Saunagängen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich seltsamerweise doch leicht enttäuschte. Gerade als ich auf dem Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kräftige Männerhand auf meine Schulter.
"Hey, blonde Schönheit, hier hast du meine Adresse, falls du vorhin nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen möchtest, dann komm doch mal vorbei und