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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text, der sich auf Gareth Evans' „Causal Theory of Names“ und in Teilen auf Saul A. Kripkes „Name und Notwendigkeit“ bezieht, möchte ich eine Zielsetzung Evans' herausgreifen und seine Theorie hinsichtlich der Erfüllung dieser überprüfen, etwas, das Evans selbst in besagtem Aufsatz meines Erachtens übergeht. Neben dieser Zielsetzung überprüfe ich auch ein Beispiel, das er zum Abschluss seines Textes gibt, um seine Thesen noch einmal zusammenzufassen. Außerdem stelle ich eine kurze Erklärung seiner Theorie voran. Zugunsten der besseren Verständlichkeit werde ich auf die in der Sprachphilosophie und in der Logik üblichen Abkürzungen weitgehend verzichten.
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