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Diese Gedichte handeln von der Liebe und dem Leben, Von Sonnentagen und jenen, die von Regen Durchzogen sind. Ebenso weht ein kritischer Wind Zwischen diesen Zeilen. Wirst du ihn als Leser teilen? Ihn hinaustragen in die Welt, Die mancher meiner Verse in Frage stellt? Dann wird dir die Poesie einen Kuss zuhauchen, Beginnst du erstmal, in meinen Sphären zu tauchen, Die die Fantasie gestaltet hat. Werde Bewohner ihrer bunten Stadt!
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Seitenzahl: 23
Anfang und Ende für immer vereint, wenn ein Text in Reimen erscheint.
An den Anfang unserer Liebe
Anfang oder Ende?
Blase aus Schaum
Drei Worte
Eigenverschulden
Ein Lebenszeichen
Einige suchen Vergebung, andere entfliehn
Ewig jung sein
Francis Brown
Gefangen
Genauso wie sie
Gott der ewigen Geduld
Hebe ab
In Kindertagen
Keine Zeit, um auszuruhn
Monarchie
Mondschein
Schluss ist hier und jetzt
Solange du bei mir bist
Sorgenfrei
Tiefe Narben
Über dünnem Eis
Was ist Liebe?
Wie für den Baum die Rinde
Zu den Sternen
Zur rettenden Quelle
Zyklus Liebe
Tag 1: Erwacht
Tag 2: Erkannt
Tag 3: Erstickt
Bitte nimm mich mit,
Auch wenn ich’s nicht verdiene.
Ich nehm dich mit
An den Anfang unserer Liebe.
Bitte komm zu mir,
Ich sag dir, wie leid es mir tut.
Ich komm zu dir,
Dann ist endlich alles wieder gut.
Bitte sei herzlich
Zu meinem Handeln.
Ich bin herzlich
Und will mich zum Bessren wandeln.
Bitte zeig mir Wärme
In dieser kalten Welt.
Ich zeig dir Wärme,
Auch wenn alles andere zerfällt.
Bitte hilf mir atmen,
Die Luft wird so knapp.
Ich helf dir atmen,
Die Luft schnürt dir niemand ab.
Bitte, es ist nicht einfach –
Siehst du, wie ich mich quäle?
Ich liebe dich zweifach:
Mit Herz und mit Seele!
Bitte führ mich zurück
Zu alten Tagen.
Ich führ uns zurück,
Damit wir uns wiederhaben.
Der Anfang und das Ende –
Ist es dasselbe oder ist es die Wende?
Das Böse oder das Gute?
Ich weiß nur, dass ich vermute
Und nichts Genaues weiß.
Mein Wissen schmilzt wie Eis
An einem Sommertage.
Mich beschäftigt diese fundamentale Frage;
Kann sie einfach nicht ergründen.
Selbst wenn Antworten vor mir stünden,
Sie einzuordnen, vermag ich nicht;
Denn zwischen Schatten und Licht
Liegen die Welten,
Die die Griechen, Römer, Kelten
Für sich gewinnen wollten.
Dass sie es nicht sollten,
Merkten sie alleine,
Weil jedes Königreich versank wie die Steine,
Welche ich über den großen Teich des Lebens schnippe.
Und da ich noch immer auf falsche Zahlen tippe,
Auf wirklich vage Theorien,
Möchte ich am liebsten fliehn
In meine eigene Welt,
Die nicht zerfällt
Im Chaos der Zeit.
Ich fürchte, bald ist es soweit,
Dass dunkle Kreaturen
Bleibend tiefe Spuren
Hinterlassen werden.
Und ob wir hier auf Erden
Dem gewachsen sind,
Wissen wir, wenn der Wind
Uns in den Rücken weht;
Wenn jeder für den anderen einsteht
Und endlich das vergisst,
Was die Menschheit auffrisst.
»Egoismus« ist das entscheidende Wort!
Ich verwünsche diesen Fluch an einen Ort,