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Eine junge Frau in Schwierigkeiten und ein Bad Boy, der sie beschützen will. Knisternd, leidenschaftlich und voller Gefahr: Von Bestseller-Autorin Sandra HenkeIn einer dunklen Stunde lässt sich Tamica auf eine heiße Nacht mit dem Stripclubbesitzer Jaxon ein. Doch während sie darin einen unvergesslichen, aber auch moralisch verwerflichen Ausrutscher sieht, drängt sich der »Puppet master«, wie er genannt wird, immer weiter in ihr Leben. Er wird zur Bedrohung für jeden, der ihr den Alltag schwer macht - und zur Gefahr für ihr Herz. »Angels & Devils – Die Kraft deines Kusses« ist der Nachfolge-Thriller von »Angels & Devils – Die Macht deiner Berührung«, baut aber inhaltlich nicht darauf auf.»›Okay‹, sagte sie ernüchtert. Ein Teil von ihr hatte gehofft, dass die Gerüchte über ihn falsch waren und er in Wahrheit so normal war wie jeder andere, aber er schien eine geladene Waffe zu sein. ›Hab’s kapiert, du kannst auch anders.‹«Der Inhalt dieses eBook ist explizit für Leser/innen ab 18 Jahren verfasst worden. Die rein fiktive Geschichte stellt teilweise pornographische Szenen dar und ist deshalb für Minderjährige nicht geeignet.
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Cover & Impressum
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Überschrift nur für ebook
Tamica bekam einen Kloß im Hals, den sie mit dem restlichen Alkohol in ihren Gläsern hinunterspülte. »Mein Tag war scheiße. Das kommt vor. Bei mir in letzter Zeit öfter als bei anderen, aber jeder kennt das. Morgen wird für mich wieder die Sonne scheinen, ganz sicher.«
»Ganz sicher nicht – das ist es doch, was du wirklich denkst, oder? Zumindest erzählen das deine Augen.« In kräftigen Zügen kippte er seine Getränke hinunter und bestellte sogleich Nachschub für Tamica und sich. »Der Abend geht auf mich. Dann erlebst du wenigstens heute etwas Gutes.«
»Danke, aber ich sollte nicht mehr …« Unbeholfen winkte sie ab, verlor die Balance und hielt sich an Jaxon fest, um nicht vom Hocker zu fallen. Schnell ließ sie ihn wieder los, als bestünde er aus Dynamit. »Ich sollte die Finger von dir lassen.«
»Von mir?«, fragte er amüsiert.
Ihre Wangen brannten. Sie bemühte sich, nicht zu ertappt zu wirken. Ihre Stimme zitterte vor Unsicherheit, als sie sich korrigierte: »Vom Alkohol selbstverständlich.«
»Du hast etwas anderes gesagt.«
»Ich bin beschwipst.« Sie zuckte mit den Achseln.
»Das sehe ich. Deine Nasenspitze«, sanft tippte er sie an, »ist rot wie die von Rudolph, dem Rentier.«
»Mir ist halt warm.«
»Dann lass uns irgendwo hingehen, wo wir allein sind und du dich ausziehen kannst.«
Meinte er das ernst? Oder frotzelte er bloß und machte sich einen Spaß daraus, sie in Verlegenheit zu bringen?