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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,5, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird das arbeitsintegrierte Lernen im Rahmen der Weiterbildung bearbeitet. Zunächst einmal soll herausgestellt werden, was unter arbeitsintegriertem Lernen zu verstehen ist. Darüber hinaus sollen einige Formen und Arten des Lernens im Arbeitsprozess vorgestellt werden, um eine genauere Vorstellung von dieser Art des Lernens zu erlangen. In Punkt 2.3 wird ein Vergleich des arbeitsintegrierten Lernens mit der institutionalisierten Weiterbildung vorgenommen. Das Aufzeigen von Vorteilen und Problemen arbeitsintegrierten Lernens soll die Schwierigkeit verdeutlichen die es aus didaktischer Sicht mit sich bringt das Lernen in die Arbeit zu integrieren: Die fehlende didaktische Absicherung des Gelernten durch eine pädagogische Betreuung der Lernprozesse. Es stellen sich dabei folgende Fragen: Wie wird im Arbeitsprozess wirklich gelernt und wie kann dieses Lernen pädagogisch betreut und didaktisch abgesichert werden? Im Punkt 3 „Didaktischer Bezugsrahmen“ werden hierzu zunächst einmal unterschiedliche Arten von Lernen im Arbeitsprozess erläutert, um zu verstehen wie sich das Lernen im Arbeitsprozess vollzieht. Hier soll zudem herausgestellt werden welchem Lernen das arbeitsintegrierte Lernen zuzuordnen ist, was definitorisch, das sei hier gleich vorweggenommen, nicht ganz einfach ist. Letztlich werden didaktische Modellansätze verschiedener Autoren vorgestellt, die den wissenschaftlichen Stand der Pädagogik hinsichtlich des Themas aufzeigen.
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