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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich für Philosophie undPhilologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinen Ausführungen zur Physik behandelt Aristoteles unter anderem den Zufall und die Fügung. Zwei Begriffe, die es zu definieren und zu unterscheiden gilt. Mit seinen Untersuchungen will Aristoteles verdeutlichen welche Ursachen diese Ereignisse aufweisen und wie sie zu verstehen sind. Es gilt zu erläutern was sich fügt und was als Zufall zu bezeichnen ist. In welchem Verhältnis beides zueinander steht hat der Autor durchdacht dargebracht und in der Philosophie des Aristoteles finden sich Sichtweisen, die man so vielleicht noch gar nicht wahrgenommen hat. Diese Arbeit wird sich mit den Argumenten und Theorien zum Zufall und zur Fügung bei Aristoteles befassen, wobei natürlich auch eigene Denkansätze mit einfließen werden. Es soll aufgezeigt werden wie Aristoteles Fügung und Zufall darlegt, wie er sie versteht und welchen Unterschied es zwischen ihnen zu sehen gibt. Allerdings werden auch einige Punkte in seinen Ausführungen kritisch betrachtet werden, weil schließlich nicht alles immer vollste Zustimmung finden kann, da jeder Mensch die Welt sowie diverse Geschehen anders betrachtet.
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