atlantic-eros - Marcar Marcar - E-Book

atlantic-eros E-Book

Marcar Marcar

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Beschreibung

Atlantic-eros ist das geheimnisvollste Vermächtnis des versunkenen Kontinents. Denn eine höhere Form der Erotik liegt uns ebenso im Blut wie das atlantic feeling, das Lebensgefühl vor der Flut. Wir alle sehnen uns nach aufregenderen Gefühlen, nach einem Eros, der uns wirklich erotisiert. Aber nur wenige wissen, dass der Sexus einst alles verband: Die Erde und den Kosmos. Männliches und Weibliches. Die Heilige Hochzeit auf den Pyramiden und ein erotisches Leben. Atlantic eros war jener Meta-Sex, dem wir heute nachjagen, den wir trotz der raffiniertesten Sex-Spiele jedoch selten verstehen. Der Grund dafür ist, dass er dem magnetischen Weltbild der Atlanter entspringt, das wir erst langsam zu enträtseln beginnen. Dabei könnte eine Erotik, die weit über die übliche, nach außen gerichtete Sexualität hinausgeht, uns zu ganz besonderen Lebenskünstlern machen. Den Körper mit erotischen Energien zu durchfluten, lässt die vibes des Gottes Eros in all unsere Beziehungen einfließen. Das prickelnde Gefühl wahrer Lebenslust macht jedoch auch unser Denken größer. Denn die sieben Stufen der Leidenschaft, die der atlantische Baum, der Vorgänger der Paradies-Bäume, verspricht, haben es in sich: Sie garantieren jene geistige overview, die nur ein Körper ermöglicht, der sich high und happy fühlt. Atlantic-eros ist eines von mehreren Büchern, die das ATLANTIS-QUARTETT begleiten, eine Reihe von vier packenden Romanen, mit denen das Autorenkollektiv MARCAR MARCAR das Erbe von ATLANTIS an die Oberfläche unserer modernen Zeit rettet.

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Seitenzahl: 55

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Zu diesem Buch

Dieses Buch ist Teil eines gemeinsamen „Atlantis-Projekts“. Unter dem Pseudonym MARCAR MARCAR entlarvt ein Autoren-Team die vielen Geheimnisse und Verschwörungen, die direkt oder indirekt mit dem sagenhaften Kontinent zu tun haben.

In vier Romanen, dem „Atlantis-Quartett“ DER ATLANTICUS, DIE ATLANTIDEN, ATLANTICIA und ANTILLA geht es auf eine thrillerhafte Suche nach den historischen Wurzeln und dem lifestyle des verlorenen gegangenen Riesenreiches. Aber auch nach seinen Spuren in der Geschichte, nach seinen Nachfolgern und Erben in Religion, Politik und Kultur.

Gemeinsam mit unseren Lesern lösen wir die größten Geheimnisse der Menschheit, die sich letzten Endes alle als „atlantische“ entpuppen:

die Rätsel um die Untergänge der atlantischen Imperien

die Geheimnisse um Moses und die Bundeslade

die wahren Rätsel um Jesus und Maria Magdalena

die Mysterien der Templer und des Grals

das Shakespeare-Rätsel

die Verschwörung der Illuminaten in der modernen Politik

die Geschichte von Salomons Tempel und die Symbolik der Freimaurerei

Alles hatte und hat mit Atlantis zu tun. Vor allem mit Eingeweihten, die um die atlantischen Gesetze der Magie wussten und mit diesem Wissen die Welt beherrschten. Diese heimliche Geschichte hinter der Geschichte ist das Thema der vier Romane. In Sachbüchern wie diesem geht es um die atlantischen Energie-Gesetze: Um das Einmaleins des Lebens unserer großen Vorfahren, nach dem wir und das Universum funktionieren. Mit seiner Hilfe soll das Lebensgefühl vor der großen Flut wieder auftauchen: das atlantic feeling, nach dem wir uns alle sehnen.

Weitere Titel des Atlantis Projekts:

Der Atlanticus

Die Atlantiden

Atlanticia

Atlantis Power

atlantic feeling

atlantic mysteries

Inhalt

Das Erbe aus Atlantis

Sieben Stufen zur Freude

Mach zur Dienerin dir die Mondgekrönte

Sonnengekrönt grüßt der zweite Schlangengott

Gib dich dem Kuss der Schlangen hin

Im strahlenden Licht des Juwels

Möge Leidenschaft sie vereinen

Einen Ort zu ihrer Freude

Erotische Macht

Im Garten der Göttin

wandelt der,

der die Geheimnisse

der Götter hütet.

Eine himmlische Tafel

gab sie ihm,

die strahlend macht,

die Stumpfheit

des Fleisches überwindet.

Die Pflanze der Geburt

ist allen gegeben.

Die Pflanze der Leidenschaft

nur den wenigen.

In sieben mal sieben Tagen

von der Erde zum

strahlenden Glanz

des Himmels

erhebt sie sich für den,

der die heiligen Gesetze kennt.

1.

Das Erbe aus Atlantis

Atlantic-eros ist das geheimnisvollste Vermächtnis des versunkenen Kontinents. Denn eine höhere Form der Erotik liegt uns ebenso im Blut wie das atlantic feeling, das Lebensgefühl vor der Flut. Wir alle sehnen uns nach aufregenderen Gefühlen, nach einem Eros, der uns wirklich erotisiert. Aber nur wenige wissen, dass der Sexus einst alles verband: Die Erde und den Kosmos. Männliches und Weibliches. Die Heilige Hochzeit auf den Pyramiden und ein erotisches Leben. Atlantic eros war jener Meta-Sex, dem wir heute nachjagen, den wir trotz der raffiniertesten Sex-Spiele jedoch selten verstehen. Der Grund dafür ist, dass er dem magnetischen Weltbild der Atlanter entspringt, das wir erst langsam zu enträtseln beginnen.

Lange Zeit war dieses Weltbild das Geheimnis von Göttinnen und Göttern. Diese wandelten nicht ohne Grund in einem ganz besonderen Garten. Denn der Garten waren sie selbst. Es war ihr Körper, der alle Möglichkeiten eröffnete, sich mächtig, high und göttlich zu fühlen. Gleichzeit war der Garten auch ein Hinweis auf das atlantische Paradies. Dessen Geheimnisse wurden Jahrtausende lang nur an die Großen dieser Welt weitergegeben. Denn Atlantis bedeutet groß. Dreht man das "atla" um wird es zu "alta", aber auch zum gleichbedeutenden lateinischen "magus".

Zu den magischen Geheimnissen, die man sich schon immer aus Atlantis holte, gehören die zehn Energie-Gesetze des versunkenen Kontinents. Diese finden sich in unserem Buch atlantic feeling. Ergänzt und vertieft werden sie von den sieben atlantischen Stufen zur Leidenschaft, in denen es um die Mysterien des männlich-weiblichen Magnetismus geht. Diese wurden nach der Sintflut ebenso verheimlicht wie die energetischen Regeln, die unser Leben bestimmen.

Aber nun kehrt auch dieses verborgene Wissen zurück. Die Zeiten des Wassermanns lassen uns anders denken, anders lieben und völlig neuen Spaß am Sex haben. Atlantis is calling. Und ein uralter babylonischer Text, der, wie wir sehen werden, atlantische Wurzeln hat, bringt uns bei, dass es immer schon zwei Formen von Sex gab: Einen der Erde zugewandten. Er ähnelt der Pflanze der Geburt in unserem Epos und sein Resultat sind Kinder und die äußere Kultur. Daneben jedoch gibt es die Pflanze der Leidenschaft. Jenen atlantic eros, mit dessen Hilfe man den Geheimnissen der Götter auf der Spur ist.

Wem nun dämmert, dass die beiden Pflanzen die Vorgänger des Baums der Erkenntnis und des Baums des Lebens in der Genesis sind, ist übrigens einem der folgenschwersten Betrugsmanöver der Geschichte auf der Spur. Paradoxerweise erwuchs nämlich aus dem so vielversprechenden atlantischen Erbe die Erbsünde. Dabei fing sogar die strenge Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments erotisch an: Da existiert ein Paradies. In dessen Mitte wächst der Baum des Lebens, von dem die nur mit einem Feigenblatt bekleidete Eva kosten will. Schon deswegen, weil ihr die Schlange, das uralte Kundalini-Symbol, das die Energien im Menschen symbolisiert, dafür Unsterblichkeit verspricht. Aber dieses atlantische Wissen für Eingeweihte wird von einem die Göttin ablösenden Macho-Gott schnell in eine Sündergeschichte verwandelt. Er fürchtet, dass der Mensch vom Baum des Lebens kosten und göttlich werden könne. Kurzerhand stößt er ihn aus dem Paradies. Fortan schwelgen seine Priester in der story von der sündigen Eva, die für das Kosten an einem Apfel der Menschheit die Erbsünde bescherte.

Nur wenige durchschauten den an den Anfängen der westlichen Geschichte stehenden Mythos und streckten die Hände nach den Früchten des Lebensbaumes aus, die da sind: Leidenschaft, Göttlichkeit und sogar Unsterblichkeit. Genau das jedoch ist unser legitimes Erbe, das man lange vor der Schöpfungsgeschichte der Bibel auf einem mesopotamischen Rollsiegel bewundern konnte. Flankiert von zwei sich schlangenartig windenden Bäumen, war die erhöht sitzende Gestalt darauf vielleicht die Illustration zur Tafel der Göttin, die strahlend macht und die Stumpfheit des Fleisches überwindet. Denn das Meta-Sex-Wissen alter Zeiten wurde weiter gereicht. Bestes Beispiel dafür ist Dionysos, der griechische Gott der Ekstase. Sein Name leitet sich von "Dios" für Gott und dem trakischen "Nusos" für Baum ab. In diesem symbolischen Sinn sind wir natürlich alle Kinder des Baumes, verfügen über dessen ekstatischen Möglichkeiten und können auf ihm Stufe um Stufe zu göttlicher Leidenschaft aufsteigen.